Aspartam und die Macht der
Ernährungs- und Pharmaindustrien!!!
** Nebenwirkungen von Aspartam
** Was ist Aspartam und wie wirkt es im menschlichen
Körper
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and
Food Administration (F.D.A), der
amerikanischen Zulassungsbehörde für
Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma,
Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen,
Probleme der Blutzuckerkontrolle (
Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs
(nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen
der Augen und des Rachens,
Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen,
Chronischer Husten, Chronische
Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall,
Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer
Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen,
Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne,
Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck,
Impotenz und Sexualprobleme,
Konzentrationsschwierigkeiten,
Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung,
Schlafstörungen, Juckreiz und
Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe,
Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse
Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und
Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und
Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände,
Phobien, Sprachstörungen,
Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden,
Gewichtszunahme.
Was ist Aspartam und wie wirkt es im menschlichen Körper
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet,
Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder
einfach E951 ist ein sogenannter
Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische
Bezeichnung lautet
“L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die
200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4
kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei
Diabetikern, sondern auch bei
Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu
Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen
“Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in
mehr als 90 Ländern (seit
das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma
“Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr
als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der
beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und
L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden
mittels Mikroorganismen hergestellt; die
amerikanische Firma G.D. Searle & Co.,
Tochterfirma des Chemiegiganten
Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt
haben, um Phenylalanin durch
genmanipulierte
Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch
die Hoechst
AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle:
G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor,
Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es
im menschlichen Körper wieder in
seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%),
Phenylalanin (50%) sowie Methanol
(10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter
der angeborenen Stoffwechselkrankheit
Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr
gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an
dem körpereigenen Enzym
Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das
auch im Körper vorkommt) in Tyrosin
umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper
an und wird von ihm in
Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a.
verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”.
Deshalb müssen Lebensmittel mit
Aspartam mit dem Hinweis “enthält
Phenylalanin” versehen sein. Außerdem
verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt
im Blut einen verringerten
Serotoninspiegel im Hirn, der zu
emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen
führen kann. Besonders gefährlich ist ein
zu geringer Serotoninspiegel für
Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr.
Russel L. Blaylock von der Medizinischen
Universität von Mississippi hat mit Bezug
auf über 500 wissenschaftliche Referenzen
festgestellt, dass drastisch hohe Mengen
freier ungebundener Aminosäuren wie
Aspartamsäure oder
Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu
90% besteht) schwere chronische
neurologische Störungen und eine Vielzahl andere
akute Symptome verursacht. Normalerweise
verhindert die sogenannte Blut-Hirn-
Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und
Glutamat-Spiegel genauso wie andere
hohe Konzentra- tionen von Giften in der
Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist
jedoch erstens im Kindesalter noch nicht
voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht
alle Teile des Gehirns, drittens wird die
BBB von einigen chronischen oder akuten
Zuständen beschädigt und viertens wird sie
durch extremen Gebrauch von Aspartam
und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu
beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen
werden geschädigt, bevor klinische Symptome
folgender Krankheiten auftreten: MS,
ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle
Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie,
Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der
Hersteller Monsanto und die offiziellen
Behörden der meisten Länder schweigen sich
darüber aus oder präsentieren
Forschungsergebnisse,
die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann
einem
da nur schlecht werden Methanol (auch
Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens
genauso gefährlich. Schon geringe Mengen
Methanol, über einen größeren Zeitraum
eingenommen, akkumulieren sich im Körper
und schädigen alle Nerven, ganz
besonders die sehr empfindlichen Sehnerven
und die Hirnzellen.
In normalenalkoholischen Getränken, die
ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol
dem Methylalkohol teilweise entgegen und
schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in
Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt,
wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin
zusammentrifft. Die Absorption von Methanol
durch den Körper wird noch
beschleunigt, wenn dem Körper freies
ungebundenes Methanol zugeführt wird.
Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn
man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam
zerfällt dann in all seine guten
Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme
Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein;
im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and
Drug Administration, USA) den Gebrauch von
Aspartam für Lebensmittel
freigegeben, die über 30°C erhitzt werden.
Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog.
Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness),
mit dem viele US-Soldaten nach Hause
gekommen sind, auf überhitzt gelagerte
Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die
(in extremen Mengen) den Soldaten den
Aufenthalt in der Wüste erträglich machen
sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus
abgebaut, nämlich zu Formaldehyd
(Formalin, chemisch Methanal) und
Ameisensäure (chemisch Methansäure).
Formalin ist ein tödliches Nervengift und
wird vom Körper angesammelt und nicht
abgebaut. Aber machen Sie sich keine
Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre
Spanplattenschränke und -regale abgeben,
sind winzig im Vergleich zu den Mengen
eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch
Ameisensäure ist für den Menschen
extrem giftig, wenn es sich im
Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI
(Acceptable Daily In-take – Tägliche
akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8
mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes
Getränk enthält ca. 56 mg Methanol.
“Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis
von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des
empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit,
Beschwerden des Verdauungstraktes,
Müdigkeit, Vertigo (Schwindel),
Gedächtnislücken, Taubheit und reißende
Schmerzen in den Extremitäten,
Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber
verschwommenes Sehen, fortgeschrittene
Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyde ist krebserregend und
verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA Replikation und Geburtsfehler.
Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren.
Was wiederum die Tauglichkeit von
Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt,
das bei der Erhitzung und dem Abbau
von Aspartam entsteht und in Verbindung
gebracht wird mit Hirntumor. Ohne
Kommentar.
Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage
auf, warum das nicht allgemein
bekannt ist!
Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen
solche Meldungen nicht in
der Tagespresse auf wie zum Beispiel
Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die
meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit
ihrem lang andauernden Aspartam-
Konsum. Die Freigabe von Aspartam als
Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz
durch die FDA (Food and Drug
Administration, USA) ist ein Beispiel für die
Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto
und den Regierungsbehörden sowie
der Überflutung der wissenschaftlichen
Gemeinde mit gewollt falschen Informationen
und Desinformationen. Es liegen Beweise
vor, die bestätigen, dass Labortests
gefälscht worden sind, Tumore von
Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle
Behörden bewußt falsch informiert wurden.
Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis
Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als
potentielles Mittel zur Biochemischen
Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!”
Die Aspartam Krankheit
Bei einer internationalen Umweltkonferenz
wurde berichtet, dass Krankheiten wie
Multiple Sklerose und Lupus sich
epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren
aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der
Ansicht, dass der stetig steigende
Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran
Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt,
wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu
Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies
verursacht eine Übersäuerung im
Stoffwechsel (Azidose). Die
Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer
Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele
Patienten fälschlicherweise als Multiple
Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um
Symptome einer Methanol-Vergiftung
handelt. Multiple Sklerose ist eine
chronisch verlaufende Erkrankung.
Methanolbelastung führt zu rasch
auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur
Erblindung und zum Tod führen kann.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet
sich vor allem unter Cola- und Pepsilight
Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig
3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden
somit unter einer Methanol-Vergiftung,
welche die Krankheit Lupus auslösen kann.
Die wenigsten wissen, dass die
Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache
der Krankheit ist und setzten daher
ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies
kann unter Umständen zu lebensgefährlichen
Situationen führen. Stoppen die
Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam,
verschwinden die Symptome meistens, aber
die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiple
Sklerose Kranken wurden symptomfrei als
die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde.
Einige erhielten danach wieder ihre
Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.
Folgende Symptome können Anzeichen einer
erhöhten Aspartambelastung
sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie),
Krämpfe, einschiessende Schmerzen,
Gefühllosigkeit in Armen und Beinen,
Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen,
Gelenkschmerzen, Depressionen,
Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes
Sehen, Gedächtnisschwund.
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass
in seinem Land die Zuckerindustrie nun
auch Aspartam herstelle und einer der Söhne
des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen
könne. Eine Krankenschwester stellte fest,
dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle
regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light –
plötzlich die Diagnose Multiple
Sklerose gestellt wurde.
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab
es Anhörungen vor dem
amerikanischen Kongress. Damals war
Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden.
Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden
keine Konsequenzen gezogen.
Mittlerweile verwendet man Aspartam in über
9000 Produkten und der Patentschutz
ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun
Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen
der Industrielobby sind sehr tief!
Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in
der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd
umgewandelt wird. Die Giftigkeit von
Formaldehyd entspricht der gleichen wie
Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche
Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der
Hirnnervenzellen. Dies führt zu
epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson
Kranke haben einen verminderten
Dopamingehalt, der durch Aspartam
zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde
ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt,
weil es das Sättigungszentrum im Gehirn
außer Funktion setzt. Aspartam ist kein
Diätprodukt, sondern es fördert die
Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den
Fettzellen gespeichert. Als mehrere
Patienten den Rat ihres Arztes befolgten
Aspartam zu meiden, verloren diese neun
kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr
gefährlich werden. Diabetiker mit einem
kranken Augenhintergrund (Retinopathie),
sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum
fragen. Häufig ist es
nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den
Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt
den Blutzucker verrückt spielen, was zur
Unterzuckerung und auch zu diabetischem
Koma führen kann.
Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass
Aspartinsäure und Phenylalanin
Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die
Blut-Hirnschranke und zerstören die
Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu
einer epidemieartigen Zunahme der
Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden
schon 30-jährige mit der Diagnose
Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!
Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam
(Firma Monsanto) finanziert die
Amerikanische Diabetesgesellschaft, die
American Dietetic Gesellschaft und die
Konferenz des American College of
Physicians. Die New York Times legte in
einem Artikel von 1996 offen, wie die
American Dietetic Gesellschaft Geld von
der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und
dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome
infolge einer Aspartamvergiftung -
vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam
das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt
z. T. auch hinter der mysteriösen
Krankheit nach dem Irakkrieg “Desert
Storm”.
Tausende von Paletten mit Light Getränken
wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch
gefährlicher macht). Diese Paletten
lagerten über Wochen unter der heissen
arabischen Sonne und mehrmals am Tag
tranken die Soldaten von den Getränken.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden
verursachen. In Tierstudien fand
man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten,
wenn man sie mit Aspartam fütterte.
Menschliche Gehirntumore enthalten große
Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin
verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs
verursacht.
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen
gewonnen und kann ideal zum
kalorienfreien Süssen verwendet werden.
Viele Jahre hat die amerikanische
Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den
Verkauf von Stevia verhindert um
die Firma Monsanto,
welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu
schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann
Leben retten – tragen Sie auch dazu bei,
indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte
warnen, Lightprodukte mit Aspartam
zu konsumieren!
Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein
Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch
dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart
schwach, dass er häufig mit Hunger
verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung
verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche
Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in
einer Studie der Uni Washington untersucht
wurden. Wassermangel ist der Auslöser
Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende
Studien zeigen an, dass acht bis zehn
Glas Wasser pro Tag Rücken- und
Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der
Leidenden erleichtern. Schon 2%
Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein
gestörtes Kurzzeitgedächnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und
Probleme bei der Fokussierung eines
Bildschirms oder einer gedruckten Seite
auslösen.
5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko
von Dickdarmkrebs um 45%,
reduzieren außerdem das Risiko für
Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50%
geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen.
Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser,
wie Sie sollten?
Schaurig lustig: Coca Cola – in vielen
Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen
zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach
einem Highway-Unfall das Blut von der
Straße zu entfernen.
Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren
Sie eine Dose
Coca Cola in die Toilettenschüssel und
lassen Sie dieses “wahre Wundermittel” eine
Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die
Ascorbinsäure in der Coke entfernt
Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken
von der verchromten Stoßstange
eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die
Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in
Cola getränkt haben.
Um die Korrosion an den Anschlüssen der
Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie
eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die
Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine
rostige Schraube lösen: Legen Sie für
einige Minuten ein in Coca Cola getränktes
Stück Stoff auf die rostige Schraube. Um
einen zarten Schinken zu backen: Leeren
Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne,
wickeln Sie den Schinken in Alufolie
und lassen das ganze backen. Dreißig
Minuten, bevor der Schinken fertig ist,
entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu
erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um
eine köstliche braune Bratensoße zu
erhalten.
Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung,
fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre
Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu
lösen. Sie beseitigt auch den
Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in
der Coke ist Phosphorsäure. Deren PHWert
ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4
Tagen auflösen. Phosphorsäure löst
auch das Calcium aus Knochen und trägt
bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg
der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den
Coca Cola-Syrup (das Konzentrat)
transportieren, müssen mit einer
Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien
gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von
Coke benutzen diese schon seit zwanzig
Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu
reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
Quelle: http://se-5.com/ilona/wordpress/?p=417