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Drachenwut's PolitikblogPolitische Korrektheit (dengl. pollitickel koräktnäss) ist heutzutage, dass logisch-auf sich beruhende Gegenteil von faktischer Korrektheit. |
Wer ist bedrohlicher und unzurechenbarer in der heutigen Weltordnung..? USIsrael oder Iran |
Wer ist bedrohlicher und unzurechenbarer in der heutigen Weltordnung..USIsrael oder IranOrganisationen der USA-Israel-Lobby warben und werben noch heute, für einen Krieg gegen den Iran mit Mitteln, die sie angeblich selbst verurteilen. Sie instrumentalisieren den Holocaust - mit einem Maximum an Falschheit, böswilliger Unterstellung und Verdrehung der Tatsachen. Diese Kriegstreiber haben noch nie vor einer Geschmacklosigkeit zurückgeschreckt. Im Jahre 2007 benutzten diese, primitivste Propaganda um anscheinend einen neuen Weltkrieg zu provozieren.
Einer derjenigen, die eine realistische Einschätzung der Situation geben, ist Daniel Ellsberg, US-Ökonom und Träger des alternativen Nobelpreises. Er warnt vor einem Atomkrieg der USA und Israels gegen den Iran und ruft die Weltöffentlichkeit zum Protest und Insider zum Geheimnisverrat auf, damit dieser Krieg noch verhindert werden kann. Nur drei bunkerbrechende Atombomben würden mit ihrem Fall-Out im Iran für über zwei Millionen Zivilisten den Tod bedeuten.
Auch während des Krieges gegen den Libanon 1982 erwog der damalige Verteidigungsminister Ariel Sharon, Syrien mit Nuklearwaffen anzugreifen. Eine vernichtende Absicht, die sich sowohl von israelischen Politikern als auch jüdischen Generalen immer wieder vertreten wird: Bereits 1980 waren die Israelis zu dem "Untersuchungsergebnis" gekommen, dass der Irak zur stärksten Macht am Golf würde. Vor allem gelte es, die "Atomrüstung Iraks..?" zu bremsen. Israel konnte und kann sein eigenes Atombombenmonopol nur durch eine aggressive Präventivpolitik aufrechterhalten, indem es die ABC-Programme der arabischen Nachbarstaaten sabotierte. So bombardierte die israelische Luftwaffe - selbstredend ohne vorherige Kriegserklärung - am 7. Juni 1981 den im Bau befindlichen Atomreaktor Osirak bei Bagdad, um auf diese Weise die Entwicklung einer wenn auch noch so eventuellen irakischen Nuklearbombe auf Jahre hinaus zu verhindern. Bereits am 28. September 1998 In einer europaweiten Umfrage der Europäischen Union zum Thema --Irak und der Weltfrieden-- vom Oktober 2003 wurde den
Befragten eine Liste mit Ländern genannt und gefragt: --Wer stellt Ihrer Meinung nach von diesen Ländern eine Bedrohung
des Weltfriedens dar--. 59 Prozent der Europäer benannten Israel. 65 Prozent der Deutschen fühlen sich der Umfrage zufolge
von Israel bedroht, wobei Israels Realpolitik unangefochten in der Missgunst stand, noch weit vor den USA,
Nordkorea, dem Iran, dem Irak und Russland. In Österreich und in den Niederlanden waren die Prozentsätze mit 69 bzw. 74 Prozent
noch deutlicher ausgefallen. Die Reaktion seitens jüdischer Funktionäre war eindeutig: Die Jordan Times hingegen kommentierte das beeindruckende Umfrageergebnis mit den Worten: Eine mögliche Erklärung ist, dass 59 Prozent aller Schweden, Holländer, Spanier und Italiener rasende Antisemiten sind, die ihre Zeit damit verbringen, jüdische Friedhöfe zu schänden. Eine andere Möglichkeit ist, dass sie tatsächlich glauben, Israels derzeitige Regierung stelle eine Bedrohung des Weltfriedens dar. So ist es! Man sollte die europäischen Völker nicht für dumm verkaufen. Den Europäern - vor allem den europäischen Völkern im Mittelmeerraum, ist durchaus klar, dass sie alle in Reichweite von Israels Atomraketen liegen. Diese Raketen seien, so die jordanische Zeitung weiter, obendrein in die von Deutschland als Geschenk gelieferten Delphin-U-Boote eingebaut worden, so daß prinzipiell jedes Land angegriffen werden könnte. Dies ist mitnichten eine polemische Scharte, sondern eine nüchterne Feststellung darüber, von wem eine tatsächliche Bedrohung im Vorderen Orient ausgeht. Der Professor für Militärgeschichte an der hebräischen Universität Jerusalem und Israels bekanntester Militärhistoriker, Martin van Creveld, bestätigte 2003 dieses Gefahrenpotential: "Wir besitzen mehrere hundert atomare Sprengköpfe und Raketen, die wir auf alle Ziele in alle Richtungen abfeuern können, sogar auf Rom", schrieb van Creveld in der Neuauflage von David Hirsts klassischem Buch --The Gun and the Olive Branch-- (Gewehr und Olivenzweig) zum arabisch-israelischen Konflikt: "Die meisten europäischen Hauptstädte sind Ziele unserer Luftwaffe", bekannte van Creveld und fuhr fort: "Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns in den Abgrund zu reissen; und ich kann Ihnen versichern, dass dies geschieht, bevor Israel untergeht."."Die Holocaust-Religion" Schon das Wort "Holocaust" deutet auf eine religiöse Richtung hin, denn es bedeutet so viel wie "Brandopfer". Soll die Judenvernichtung im Zweiten Weltkrieg demnach als Teil eines abstrusen Opferrituals begriffen werden, in dem die SS-Schergen als Priester dienten? Im Verlauf der Jahre kristallisierten sich mehrere Gebote für diese Religion heraus. Hier einige davon: Die Wiederholung bezweckt die Erzeugung und Aufrechterhaltung von Schuldgefühlen beim nichtjüdischen Publikum, welches als ewiger Amalek dargestellt wird. Den säkularen jüdischen Menschen ausserhalb Israels wird durch die vermeintliche ewige Bedrohung durch die um sie herum lebenden Amalekiten eine Pseudo-Identität verliehen, die sie an den zionistischen Staat als potentieller Zufluchtsort binden soll. Dies, obwohl der Judenstaat, wegen seiner aggressiven und kolonialistischen Politik, einer der unsichersten Plätze der Welt für Juden und JüdInnen ist. Und dies, obgleich diese angebliche Lebensversicherung mit dem Blut und dem Leiden der palästinensischen einheimischen Bevölkerung bezahlt wird. In Israel selber soll die "Holocaust-Religion.." Hass gegen die Nichtjuden, im Speziellen gegen die AraberInnen erzeugen. Als ein wichtiges unterstützendes Element der "Holocaust-Religion" steht das Gebot: Und ausserdem versucht man zu unterschlagen, welche zweifelhafte, ja sogar Juden mordende Rolle die Zionisten, vor und während
des 2. Weltkriegs inne hatten. Lesen Sie dazu: Schon die Einleitung dieses PDF's zeigt in welche Art von zionistischem Gedankengefängniss uns diese Leute stecken wollen. Nichtjuden ist eine Analyse der damaligen Zeiten in diesem Zusammenhang verboten. Es soll sogar in unserer "ehrenwerten" westlichen Wertegemeinschaft Staaten geben, wo Zuwiederhandlung gegen die zionistischen Gedankentyranei mit Buse oder Gefängniss bestraft werden. So schreiben die Verfasser dieses PDF's in der Einleitung: Der "Judeozid..?" der Nazis war mit nichten eine Singularität des 20. Jahrhunderts: In den von den Alliierten für deutsche Kriegsgefangene eingerichten Lagern (Rheinwiesenlager u.a.) liess
man vorsätzlich Millionen verhungern und an Entkräftung sterben. Zudem sollte auf die Massenmorde in der Sowjetunion unter Josef Stalin aufmerksam gemacht werden, bei denen während der sogenannten Grossen Säuberung bereits zu Friedenszeiten (1935-1939) beinahe eine Million "Staatsfeinde..?" ermordet wurden. Für diese Massenmorde war vor allem der NKWD verantwortlich, an dessen Aufbau in erster Linie Juden mitwirkten und deren Leiter der Jude Lawrentij Berija war. Nach aktuellen Schätzungen fielen dem Kommunismus in der Sowjetunion mindestens 20 Millionen, in China 65 Millionen, in Afrika 1,7 Millionen, in Afghanistan 1,5 Millionen, in Nordkorea 2 Millionen, in Kambodscha 2 Millionen, in Vietnam 1 Million und in Lateinamerika 150 Tausend Menschen zum Opfer. Eine Ausnahme für das Vergleichsverbot gilt für die Gleichsetzung der Nazis mit den modernen Feinden der Juden und Jüdinnen. Diese Feinde sind, ohne Rücksicht auf die geschichtlichen Gegebenheiten, unter der vorher erwähnten Bezeichnung Amalek zu verstehen. Deshalb fielen zionistische Vergleiche zwischen Saddam Hussein oder des iranischen Präsidenten Achmedineschad und Adolf Hitler auch so leicht und ohne grossen Protest in den westlichen Medien. Wie ist überhaupt zu verhindern, dass NS-ähnliche Verbrechen nicht begangen werden, wenn wir eine solche mögliche Gefahr zum vornherein durch das Vergleichsverbot nicht erkennen dürfen? Denn um dergleichen gefährliche Entwicklungen schon im Keime ersticken zu können, muss es möglich sein, diese an den Verbrechen der Nazis zu messen. Von der "freiwilligen..?" Auswanderung zur offenen Zwangsvertreibung Im Grunde liegt hier eine totale Unkenntnis der NS-Anti-Juden-Politik vor, die laut sämtlicher Forschungen durch eine kontinuierliche Eskalation gekennzeichnet war. Die ethnische Säuberung der jüdischen Menschen zielte von 1933 bis 1938 auf ihre "freiwillige..?" Auswanderung. 1938 bis 1941 wurde dann zur offenen Zwangsvertreibung übergegangen und erst 1941/42 wurde mit der systematischen Vernichtung begonnen. Nazi-Methoden sollen also nicht nur mit "Vergasung..?" und mit Auschwitz assoziiert werden, denn sie bezeichnen auch die Massnahmen, die zuvor verwendet wurden. Was wir heute in Palästina beobachten können, ist zweifelsohne eine eskalierende ethnische Säuberung, in welcher der Übergang von einem sogenannten freiwilligen "Transfer..?" zu einer blutigen Zwangsvertreibung immer offensichtlicher wird und als plausibelstes Szenario gilt. Mit allen zugegebenen Unterschieden kann man heute die gefährlichen Tendenzen und Ambitionen der israelischen Militärjunta nicht mehr übersehen. Obwohl die Medien - wegen der "Holocaust-Religion" - grössere Teile der Gräueltaten und der israelischen Realität verschweigen.
Am 8. Dezember 2005 sagte Ahmadinedschad Am 14. Dezember 2005 hielt er in Zahedan vor Tausenden Zuhörern eine vom staatlichen
Nachrichtensender Khabar direkt übertragene Rede. Darin hiess es laut englischer Wiedergabe der
Nachrichtenagentur Reuters, die IRNA zitierte: Am 10. und 11. Dezember 2006 fand eine Holocaust-Konferenz unter dem Titel "Überprüfung des Holocausts": Globale Vision in Teheran statt. Dazu eingeladen hatte das iranische Institut für politische und internationale Studien (IPIS); organisiert hatte die Veranstaltung Mohammad-Ali Ramin (*1954), Hochschuldozent und Vorsitzender der "Gesellschaft für die Vertretung der Rechte muslimischer Minderheiten im Westen". Ramin ist enger Freund von des Präsidenten Ahmadinedschad. Er lebte und studierte 17 Jahre lang in der Bundesrepublik. Konferenzteilnehmer waren 67, Revisionisten und Islamisten aus 30 Staaten, darunter Italien, Belgien, Portugal, England, Jordanien, Indonesien, Bahrain, Pakistan, Russland, Japan, Kenia, Malaysia, Marokko, Ägypten und Nigeria. An der Konferenz nahmen weiterhin fünf ultra-orthodoxe Rabbiner der antizionistischen Bewegung Neturei Karta ( "Wächter der Stadt") aus New York, London und Wien teil, die sich für die Abschaffung Israels einsetzen. Sie wurden vom iranischen Staatschef nach der Konferenz persönlich empfangen. Darunter war auch der Wiener Rabbi Moishe Friedman. Ahmadinedschad forderte in seiner Abschlussrede am 13. Dezember 2006 ausdrücklich die Abschaffung des jüdischen Besatzerstaates in Palästina und die Bildung einer Kommission zur weiteren Überprüfung des Holocaust. Am selben Tag wurde daher "die Internationale Stiftung zur Untersuchung des "Holocausts" (ISUH) mit Teheran als Sitz gegründet. Zum Leitungskommitee gehören Ramin als Generalsekretär, Christian Lindtner, Michele Renouf, Bernhard Schaub, Serge Thion und Frederick Toben. Ähnliche Komitees sind für viele Staaten geplant; als Mitarbeiter sind Revisionisten aller Länder vorgesehen, so der in Russland lebende Schweizer J6urgen Graf. Stiftungsaufgaben sind:
Damit hatte der iranische Präsident mehrmals gezeigt, dass er sich vom pathologischen Verbots- und Bestrafungswahn westlicher Meinungsunterdrücker nicht beeindrucken lässt. Seine klaren Worte lösten bei meinungsunterdrückenden Holocaustverfechtern Europas und der USA Bestürzung aus. Der israelische Massenmörder und Kriegsverbrecher Ariel Sharon verstieg sich gar zu der absurden Behauptung, der Iran habe die UN-Charta verletzt und sei deshalb aus der UNO auszuschliessen. Das fanatische Festhalten der westlichen "Wertegemeinschaft..?" an der tabuisierten "Holocaust-Religion", die internationale Durchsetzung derselben gar unter Androhung des Einsatzes von Atomwaffen zu erzwingen, belegt, dass das "Holocaust-Dogma" längst zu der politischen Waffe der Globalisten geworden ist. Dieser Aufnötigung stellt sich der souveräne Staat Iran selbstbewußt entgegen - nicht mehr und schon gar nicht weniger, und schon deswegen gebührt ihm unser Respekt und unsere Solidarität. |