Mainstraem "Infos..?"
Überraschend schnelle Vorverurteilung durch fast alle Medien-Mainstreams. Irgendwie scheint jede Bombe auch eine Druckwelle in den Köpfen vieler Journalisten zu hinterlassen.
Terror in Oslo: Im Zweifel war’s ein Islamist
Terror in Norwegen: Der Moslem war's!
Wie die Medien über Oslo berichteten
Durch die Unhaltbarkeit besagter Anschuldigungen erfolgt ein blitzschnelles zurückrudern. Allen voran, Spiegel On-line.
Der Doppel-Terroranschlag wird jetzt, als die abscheuliche Tat eines total bescheuerten Geistesgestörten beschrieben.
Der Killer von Utøya - Spiegel On-line: Manifest des Massenmörders
Psychogramm eines Attentäters - Spiegel On-line: Tötungsprogramm im Kopf
Mutmasslicher Haupttäter - Stern On-line: Der Killer von nebenan
Analyse zu den Anschlägen in Norwegen - Tagesschau.de: Die Gefährlichkeit des manischen Einzeltäters
Attentat in Norwegen - Zeit On-line: Die Tragödie von Oslo
Die in allen Artikel zitierten Psychologen und "Sachverständigen..?", ja selbst die der offiziellen Stellen, müssen
alle sehr eifriger Leser sein. In knapp 2 Tagen ein 1516 Seiten starkes Manifest durchzulesen, Hinweise verfolgen sowie analisieren des Gelesenen,
Kommentare und Stellungsnahmen zu machen und nicht zuletzt Interviews mit den verschiedensten
Medien zu führen...Hut ab..!..Die reinsten Supermänner / frauen im grossen Super-Welttheater.
Jedoch überzeugen Sie sich selber und versuchen Sie sich an besagtem Dokument:
A European Declaration of Indepence von Anders Behring Breivik
zum runterladen als PDF oder Zipx-Datei
A European Declaration of Indepence (PDF - 7,08MB) oder hier als WinZip (PDF - 7,125MB - download-Fenster, weniger Wartezeit)
nach oben
Unglaubwürdige Informationen offizieller Stellen und deren Hofjournalisten
Die ganzen Erklärungsversuche zu den Terrorattentaten in Norwegen erscheinen doch zumindest fragwürdig. Zu schnell
scheint für alles eine Erklärung da zu sein. So sind nach der Meinung von Daniel Neun ein paar durchaus ernstzunehmende
Fragen ungeklärt, ja werden von offiziellen Stellen und deren Hofjournalisten noch nicht mal aufgegriffen und hinterfragt.
Die Entdeckung des Otto-Normal-Bombers
Analyse und Kommentar zu den zynischen Lügen und dreisten Manipulationen rund um die Norwegen-Attentate in Oslo und Utoya.
Von Daniel Neun
- Der ranghöchste Polizist Norwegens hat in einer Pressekonferenz einräumen müssen, dass ein Polizist "auf der Insel hätte sein sollen".
- Der norwegischen Polizei wurde bei den Ermittlungen durch die Londoner Polizei "geholfen".
- Anwohner, die mit Booten Überlebende retteten, wurde von der Polizei befohlen, sich nicht der Insel zu nähern.
- Grosse Teile des angeblich vom festgenommenen Verdächtigen Anders Behring Breivik geschriebenen "Manifestes" sind ein Plagiat des
"Manifestes", welches 1995 vom "Una-Bomber" Theodore Kaczynski verschickt wurde.
Ein 1500 Seiten langes "Manifest" - geschrieben in englisch - wird gestern durch Unbekannte irgendwo in einem
norwegischen Forum verlinkt und taucht so plötzlich aus dem Nichts auf irgendeiner Webseite auf (1). Anschließend reichen
mutmassliche Ermittler in Deutschland diese wertvollen Informationen sogleich an "Welt Online" (2) weiter. Verkauft wird das
Ganze als authentisches "Manifest" des norwegischen alleinigen Attentäters Anders Behring Breivik. Nach Beweisen für eine
tatsächliche Urheberschaft von Breivik, der sich nach einem Massenmord an über 80 Menschen durch das angeblich erst nach
anderthalb Stunden auf die Insel Utoya gelangte Antiterrorkommando der Polizei freiwillig festnehmen lässt und willig
allerlei Aussagen macht, fragen in der Öffentlichkeit wieder einmal die Wenigsten.
Dabei hat die Öffentlichkeit allen Grund zur Skepsis gegenüber Behördenlegenden und blitzschnell "aus dem Nichts"
aufgetauchten (aber seit Jahren aufgebauten) Bedrohungslagen durch vermeintliche Otto-Normal-Bomber.
Laut dem norwegischen Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg arbeiten die Geheimdienste aus dem EU-Einflussbereich mit den
norwegischen Diensten eng zusammen (3). Erstaunlich, wo es sich doch bisher angeblich um einen norwegischen Einzeltäter handelt,
der an einem Tag zwei Attentate an zwei weit voneinander entfernten Orten vorbereitete, die gesamte Logistik besorgte,
koordinierte und anschliessend fast gleichzeitig selbst verübte. Aber nein - kaum ist dieser ganze Schwachsinn, diese
unfassbare dreiste Lüge der norwegischen Ermittlungsbehörden in sich zusammen gebrochen (weil die Öffentlichkeit vor
der Schwatzbude der Terrormarktschreier den Kopf schüttelte und anfing sich zum nächsten informellen Marktstand zu
begeben) werden jetzt nach "Islamisten", der "Al Kaida "und den Libyern Antiislamisten, die "europaweiten" Rechtsradikalen,
Nationalisten, Rechtsextremen, christlichen Fundamentalisten und Freimaurer ausgepackt, in der Hoffnung, das Publikum damit wieder
vor die eigene Schwatzbude zu locken.
Nun heisst es, der Verdächtige Anders Behring Breivik habe mit Rechtsradikalen der "English Defence League" aus der
Medienmonarchie Großbritannien gechattet. Ebenso mit anderen "anti-islamischen Organisationen" in Europa (3). Mit dem
Bundeskriminalamt? Mit der Nato? Was soll der Blödsinn?
Dann wieder dieser Schwachsinn mit dem Kunstdünger. Natürlich lebte der nationalistische, islamistische, nein,
antiislamistische rechtsextreme Freimaurer-Fan auf einem Biobauernhof. So ist es natürlich völlig logisch, dass er sich
fünf Tonnen Kunstdünger besorgt und dann zu einer Bombe zusammenbaut und nicht etwa seine alten Kumpels aus dem
Militär um einen Gefallen bittet.....
weiterlesen...! ist ziemlich erhellend
Einen weiteren interressanten Artikel, vom gleichen Autor und zum gleichen Thema wie der erste, ist nicht weniger erhellend:
Wann waren am Freitag wieviel Wachmannschaft, Polizei und Geheimdienst auf Utoya?
Wer beide Artikel mit Kommentaren von Daniel Neun gelesen hat, den darin angeführten Links gefolgt ist, kommt nicht darum herum sich in Bezug auf die Attentate in Norwegen,
ein paar Fragen zu stellen.
Mit dem oben beschrieben noch nicht genug...! Weiter gehts mit Vernebelungstaktik und Heimlichtuerei:
Anders Breivik wollte die erste Anhörung vor dem Haftrichter als Bühne nutzen, wollte seine wirre Ideologie
präsentieren - doch das Gericht hat abgelehnt: Die Anhörung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ein
Massenmörder soll nicht die Chance bekommen, sich zu präsentieren. Damit entsprach das Gericht dem Antrag der
Staatsanwaltschaft. Gericht schliesst
Öffentlichkeit von Breivik-Anhörung aus
Hmm..Was genau soll den Anders Breivik der Öffentlichkeit nicht presentieren? Sein angebliches Manifest sowie die angebliche
Facebook-Seite
sind doch der Öffentlichkeit schon bekannt und können überall heruntergeladen werden. Geht es vielleicht darum,
wichtige Hintergründe zum besseren Verständniss der Tat, vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten? Nun kein Wunder,
dass einige sich fragen: Wer oder was hat einen Nutzen von diesem Massaker oder was soll dieses bewirken?
Einer dieser Fragesteller ist Yavuz Özoguz der sich über einen Satz wundert, den der norwegische Ministerpräsident
Stoltenberg am Abend des 22.juli 2011, kurz nach den Attentaten gesagt hat, und der bis heute von den offiziellen Stellen samt Hofberichtserstattung
in keiner weise beantwortet, ja nicht mal registriert wurde.
nach oben
Sind Zionisten die Hintermänner der Attentate..?
Von Yavuz Özoguz
Der norwegische Ministerpräsident Stoltenberg sagte gestern Abend noch: "Niemand wird uns durch Bomben zum Schweigen bringen,
niemand wird uns durch Schüsse zum Schweigen bringen." Was aber soll Norwegen denn nicht sagen?
Gestern fand der wohl seit Jahrzehnten schlimmste Terroranschlag in Norwegen statt. Laut Medienangaben sind sieben Personen beim
verheerenden Bombenanschlag im Regierungsviertel und weitere 80 Jugendliche in einem Ferienlager durch Schusswaffen ermordet worden.
Die Zahl der Verwundeten ist unüberschaubar (......)
(......) Doch dieses Mal gab es einige Aspekte, die erste Zweifel aufkommen liessen. Zunächst einmal war da diese unglaubliche Wucht der
angeblichen Autobombe. Man muss wirklich kein Bombenexperte sein, um festzustellen, dass man solch eine hocheffektive Bombe nicht in
der Garage zusammenbasteln kann. Kein einziger Auto-Bombenanschlag der letzten Jahre (und es gab mehrere davon in den Medien) hatte
auch nur eine ähnlich verheerende Wirkung, dass gleich eine Handvoll riesiger weit auseinander stehender Gebäude derart
zerstört wurden, wie wir es in den Fernsehbildern gesehen haben. Die Hofexperten durften diesen Aspekt offenbar nicht
hinterfragen. Jene Bombe muss aus militärischen Beständen stammen, an die ein "Islamist" in Norwegen genau so wenig
rankommen dürfte, wie ein anderer, ausser die Führungsoffiziere "versorgen" ihn damit.
Ein zweiter Aspekt war aber noch "merkwürdiger". Warum sollte ein Terrorist, nachdem er das halbe Regierungsviertel in die
Luft gejagt hat, ausgerechnet auf eine Insel fahren, in der Jugendliche in einem Jugendlager der regierenden sozialdemokratischen
Partei Ferien machen, und dort 80 Jugendliche erschiessen? Der Terrorist hat doch seine beabsichtigte Wirkung bereits mit dem
Anschlag in Oslo bewirkt, warum also noch ein weiterer Anschlag auf Jugendliche der Sozialdemokraten? (......)
(.......) Angesichts der Bilder, die nach dem Anschlag zu sehen waren, erscheint es fast wie ein Wundern, dass dort "nur" sieben
Menschen getötet wurden. Ganz offensichtlich war es nicht das Ziel der Terroristen, Regierungsmitglieder zu treffen oder gar
Norwegen lahm zu legen. Vielmehr sieht der Anschlag wie eine Warnung aus, aber Warnung wofür oder wogegen? (.......)
(........) Der zweite Anschlag auf der Ferieninsel ist ausschliesslich gegen die regierende sozialdemokratische Partei gerichtet.
Und hier könnte sich der Ansatz zum Verständnis der Warnung finden. Worin unterscheidet sich die regierende
sozialdemokratische Partei von der Opposition, dass nur sie Sozialdemokraten getroffen werden sollten? (........)
(......) Der inzwischen als angeblicher Einzeltäter vorgestellte Rechtsradikale war sicherlich vieles, aber ganz sicher
kein Einzeltäter. Und die Hintermänner dürften das Land - wohin auch immer - schon längt verlassen haben. (.....)
(........) Es ist noch keine Woche her, da hat Norwegen die Pläne der Palästinenser, im September die Anerkennung
eines eigenen Staates bei den UN zu beantragen, unterstützt! Der norwegische Außenminister Jonas Gahr Støre hatte das am
18.7.2011 auf einer Pressekonferenz mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Oslo mitgeteilt.
Erwartungsgemäss hat die deutsche Hofberichterstattung jenes sicherlich als sensationell einzustufende Ereignis
kaum erwähnt, aber Israel selbst hat es erwähnt. Wäre es nicht der dümmste Terroranschlag der
Geschichte, wenn "Islamisten" ausgerechnet das einzige Land in Europa angreifen, das Palästina unterstützt?
Der norwegische Aussenminister beliess es nicht allein bei dieser Ankündigung sondern legte noch nach: Es sei
"völlig legitim" mit solch einem Vorschlag vor die UN zu treten. "Er glaube nicht, dass die Palästinenser oder
jemand anderes auf der Welt daran zweifelten, dass Norwegen das palästinensische Recht auf einen Staat unterstütze", das
meldete Israelnetz mit Bezug auf den norwegischen Aussenminister. Und es sei daran erinnert, dass Israel selbst ja auch genau so in
der UN entstanden ist. Diese Aussage aus Norwegen stellt genau jenes Alleinstellungsmerkmal dar. Darin unterschieden
sich regierenden Sozialdemokratien von der Opposition. Darin unterscheidet sich Norwegen vom Rest Europas,
die - gegen die absolute Mehrheit der Welt - die Gründung eines Palästinenserstaates niemals unterstützt, so lange
Israel nicht die Zustimmung gibt(......)
ganzen Artikel von Yavuz Özoguz lesen
Nun ja werden nun manche sagen, die Gebrüder Özoguz. Mal abgesehen davon, dass ich auch als Nichtmoslem und erklärter
Agonist, die Beiträge des Muslimmarktes gerne lese und all zu oft leider, völlig zutreffend finde, schlagen auch noch andere
Leute in die gleiche verdächtige Kerbe. Weitere spitzige Anmerkungen zum rechtsradikalen Zionismus in Verbindung mit den
Terroranschlägen in Norwegen findet man in einem On-line flyer von Evelyn Hecht-Galinski.
Broder und sein mörderischer Fan: Dieser Norweger hat offenbar einiges von unserem "Beutedeutschen" gelernt
Oder bei Stephan Steins, der auch gleich noch aus dem sogennanten Manifest, einige entsprechenden Abschnitte herausholt:
von Stephan Steins
(...) Das "Prädikat" Neonazi soll hier offenbar dazu dienen, ein genaueres Hinsehen, weitere Hinterfragungen zu unterbinden.
Stempel Neonazi drauf - Fall erledigt. Leider wird ein derartig oberflächliches Vorgehen dem Anspruch nach
antifaschistischer Aufklärung einmal mehr in keiner Weise gerecht.
- So lesen wir in besagtem Machwerk: "Wenn es eine historische Figur und vergangenen germanischen Führer gibt, den ich hasse,
so ist es Adolf Hitler. Wenn ich mit einer Zeitmaschine ins Berlin von 1933 reisen könnte, wäre ich der erste, der mit der
Absicht ihn zu töten gehen würde."
(Original: If there is one historical figure and past Germanic leader I hate it is Adolf Hitler. If I could travel in a time-machine
to Berlin in 1933, I would be the first person to go - with the purpose of killing him.)
- Und weiter lesen wir: "So lasst uns zusammen mit Israel kämpfen, mit unseren zionistischen Brüdern gegen alle
Antizionisten, gegen alle Kulturmarxisten/Multikulturalisten."
(Original: So let us fight together with Israel, with our Zionist brothers against all anti-Zionists, against all cultural
Marxists/multiculturalists.)
- Ideologisch erinnern diese Aussagen bspw. an den Niederländischen zionistischen Rechtsextremisten Geerd Wilders, wenn
dieser u.a. folgendes postuliert: "Zunächst einmal ist die westliche Zivilisation die freieste und die florierendste auf
Erden. (...) In dieser Beziehung können wir von Amerika, der freiesten Nation der Erde, etwas lernen. (...)
Es liegt in Ihrer Verantwortung, an der Seite derer zu stehen, die durch den Islam bedroht sind, wie der Staat Israel und Ihre
jüdischen Landsleute."
Die Legende vom neonazistischen Hintergrund des Terroranschlags in Norwegen ist, zumindest ausweislich des vorliegenden
Dokuments, somit unhaltbar. Hingegen ergibt sich ein Bezug zum zionistischen Rechtsextremismus, über den man jedoch in den
imperialen Mainstreammedien noch nichts gelesen hat. Obwohl zahlreiche echte oder vermeintliche Details der Vorgänge in den
Medien rauf und runter gebetet werden, findet der zionistische Hintergrund, immerhin ein zentraler Hinweis auf das Tatmotiv,
bislang auffallender Weise keinerlei Erwähnung.(.....)
Rechtsextremer Terror in Norwegen: Bekenntnis zum Zionismus
Das die Gefahr die vom zionistischen Rechtsextremismus ausgeht, nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen ist, sollte eigentlich
allen informierten Menschen klar sein. Man denke dabei nur die rechtspopulistische "Volksaufklärung" in den Artikeln des rechtsextrem-zionistischen
deutschen Journalisten Henryk M. Broder und der mehr
als anrüchigen Bat Ye'or, die sogar meint, der gegenwärtige "Verrat" der europäischen Eliten sei noch schlimmer als
das britisch-französische Einknicken vor Hitler in München 1938. Nicht zu vergessen die rassistisch-zionistischen Hassblogs
wie zum Beispiel aro1.com und die rechtsextrem-zionistischen und rassistischen
Siedler der besetzten Gebiete in Palästina mit ihren völlig durchgeknallten Oberpriestern Yitzhak Shapira und Rabbi Yosef Elitzur.
In einem 2009 veröffentlichten Buch, "The King's Torah" vertraten Elitzur und Shapira die Ansicht, dass es Juden erlaubt sei Nicht-Juden
zu töten, die eine Gefahr für Israel darstellen könnten. Dabei erklärt er auch das rein prophylaktische
Töten von nichtjüdischen Unbeteiligten, Kindern und Babys für legitim:
"Es gibt eine Rechtfertigung für das Töten von Babys und Kindern, wenn es klar ist, dass sie heranwachsen, um uns Leid anzutun. In solch
einer Situation können sie absichtlich geschädigt werden, nicht nur während eine Kampfes mit Erwachsenen."
Wie Sie eben gelesen haben, besteht durchaus die Möglichkeit, dass radikal-zionistische Terroristen das Masaker an der
Sozial-Demokratischen Jugend Norwegens verübt haben, um Norwegen zu zwingen, Abstand zu nehmen von dem Vorhaben, Palästina als Staat anzuerkennen.
nach oben
zur Auflockerung ein wenig weniger Ernstes
Ein kleines Brevier zum Fernstudium für den angehenden Terrorismus-Experten
Gut, es gibt dafür noch keinen Bachelor-Studiengang, aber vielleicht findet sich ja bald eine kleine und mit Steuermitteln
finanzierte Privatuniversität, die so was anbietet. Bis dahin bleibt das Werden des gewöhnlichen Terrorismus-Experten
quasi ungeregelt, wildwüchsig und spontan.
- Als Wald-, Feld- und Wiesen-Redakteur gucken wir den ganzen Tag über in den Bildschirm und lesen dpa-Meldungen, ausserdem
haben wir die Abschlussarbeit an der Uni über die Bewässerungstechnik in der Zeit der Karolinger geschrieben - wir wissen
also auch nicht mehr als alle anderen dpa-Meldungs-Leser. Deshalb der erste Schritt zum Terrorismus-Experten: Wir
stecken unser Experten-Näschen in den Wind und prüfen woher dieser zur Zeit weht. Also wie sich so die politische
Grosswettermeinungslage in den Leitmedien darstellt.
- Handelt es sich entgegen aller Wahrscheinlichkeit nicht um ein Attentat von Al-Qaida, ist von einem Einzeltäter auszugehen.
Anschläge aus dem rechten Spektrum sind immer Einzelgänger ohne Verbindung zu rechtsradikalen, neonazistischen oder
zionistischen Kreisen, sofern diese überhaupt existieren.
- Kommen die Anschläge nicht aus dem rechten Lager, handelt es sich immer um ein "terroristisches Netzwerk", will heissen
Al-Qaida. Al-Qaida ist für den angehenden Terrorismus-Experten quasi eine Gottesgabe, da niemand genau weiss, was
eigentlich hinter dem Namen steckt, lässt sich auch noch die abstruseste Behauptung weder verifizieren noch falsifizieren.
Weil es mittlerweile ja praktisch überall Muslime gibt, könnte es auch überall Al-Qaida geben, von Oslo bis Osnabrück.
- Fragen nach Verwicklung von Geheimdiensten bei Al-Qaida-Anschlägen oder Anschlägen aus dem rechten Lager
sind tunlichst zu vermeiden.
- Bei Anschlägen aus dem rechten Lager sind die Täter immer Verwirrte, Psychopathen, Bestien oder Irre. Zudem wechselt
die Sprachregelung von "Terrorist" zu "Amokläufer".
- Anschläge von Al-Kaida sind immer ausführlich geplant, eiskalt ausgeführt, wohlüberlegt und gnadenlos.
- Anschläge von Al-Qaida sind immer "feige" ("feiges Terrorpack" - Terrorismusexperte Schermer)
- Egal ob die Anschläge von Al-Qaida oder von Rechts kommen, in der westlichen Wertegemeinschaft ist danach immer
eine Verschärfung der Überwachung, der Datenspeicherung, der Gesetze und eine Aufrüstung der Polizei zu fordern.
Befolgt man diese kleine Anleitung, stehen dem künftigen Terrorismus-Experten alle Türen offen: Von den
Zeitungsspalten bis zu den Talksshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Gibt es mal längere Zeit keine
Anschläge, so kann sich der Terrorismus-Experte, aufbauend auf seinen bisher erworbenen Kenntnissen, leicht ein zweites
Standbein als Schweine-Vogel-Hühnergrippe-Rinderwahnsinn-Experte zulegen. Euro-Experte geht derzeit auch. Anleitung
dazu demnächst an dieser Stelle.
von Rudolf Stumberger: Ein kleines Brevier zum Fernstudium für den angehenden Terrorismus-Experten
|
nach oben
Ist "christlich und konservativ" ein anderes Wort für Massenmörder.?
Zwischengedanken: Ist "christlich und konservativ" eventuell ein anderes Wort für Massenmörder...,
und trifft dies auch auf andere Elemente der "Christlich - Konservativen Wertegemeischaft zu"...? Eine gelungene Analyse eines unbekannten Autors
Anders Behring Breivik bezeichnet sich selbst, als christlich und konservativ
Einige Massenmedien wie Bertelsmann's n-tv bezeichnen Anders Behring Breivik, den Täter des Massakers vom 22.7. in Norwegen,
als "rechtsextrem", andere wie die österreichische "Kleine Zeitung" der Styria Media Group beschreiben ihn
als "Neonazi" und Springer's Bild nennt ihn "Rassist". (...)
Der Täter selbst bezeichnete sich auf seinem, angeblich wenige Tage vor der Tat angelegten und kurz nach der Tat von
Facebook gelöschten Profil, explizit als "konservativ" und "christlich".
Als seine Idole hat Anders Behring Breivik auf seiner Facebook-Seite den britischen Politiker Winston Churchill und den
norwegischen Widerstandskämpfer und späteren Unternehmer Max Manus angegeben.
Ein blonder, grosser nordischer Typ war der Täter, finanziell erfolgreich, konservativ und christlich.
Herrschende Medien und Polizisten zeigen sich überrascht. "Er kam einfach aus dem nichts," betitelt der deutsche Spiegel
einen Polizisten zitierend einen Artikel. Dahinter steht unschwer erkennbar die Illusion, konservative Christen
tun "so etwas" nicht. Schliesslich sind die Eigentümer und Chefs der meisten Medien genau das: konservative Christen.
Nachdem er "es" getan hat, kann er unmöglich ein konservativer Christ sein. Denn ist das konservative Christentum
"so eine" Ideologie, dann ist dauch die Ideologie, die eben jene Medien vertreten und verbreiten, eine Ideologie, die
Terrorismus gebiert.
Es wundert deshalb nicht, dass viele Medien den Täter lieber mit Begriffen beschreiben wie "Neonazi", "rechtsextrem" oder
"Rassist" als mit den Begriffen, mit denen der Täter sich selbst bezeichnet, nämlich "konservativer Christ".
Verwendeten die Medien den Begriff "konservativer Christ", so führte sie zur Notwendigkeit der Reflexion der eigenen
Ideologie, nämlich des konservativen Christentums. Und so findet sich unter deutschen Medien nicht ein einziges Medium,
dass die naheliegende Frage stellt, wenn der Täter denn ein "konservativer Christ" ist, warum er sich dann nicht an die zehn
Gebote hält. Dort heisst es schliesslich ganz deutlich: "Du sollst nicht töten!"
Dabei kennt ausnahmslos jeder Journalist, der in einem Massenmedium des westlichen Kulturkreises arbeitet, das fünfte Gebot.
Doch würde ein Journalist mit dem Finger auf den Täter zeigen, um die Verletzung des fünften Gebotes
anzuprangern, so würden drei seiner Finger auf ihn selbst zeigen. Natürlich haben die wenigsten Journalisten
der Massenmedien jemals selbst eigenhändig getötet. Doch gehören sie zu denjenigen einflussreichen
Persönlichkeiten, die das Töten anderer Menschen in der christlich-konservativen Gesellschaft zur gesellschaftlich
akzeptierten Normalität haben werden lassen. (....)
Am frühen Morgen des Freitag, dem 22.07.2011, dem Tag des Massakers in Norwegen, haben Männer des
überwiegend christlich-konservativen Militärbündnisses NATO, (...) , in der Provinz Paktika des fernen Landes
Afghanistans an einem mehrere Stunden andauernden Massaker mitgewirkt, bei dem mehr als 50 Menschen getötet
wurden. (....) ein mächtiges mediales Flagschiff der christlich-konservativen Wertegemeinschaft in Deutschland,
beschrieb die Tötung von mehr als 50 Afghanen, die sich gegen die Besatzung ihres Landes durch ausländische Truppen
wehren, kurz und knapp ohne jede Kritik. Das Töten anderer Menschen ist so ein Stückchen weiter zur
gesellschaftlich akzeptierten Normalität in der christlich-konservativen Gesellschaft geworden
Im Verlauf des Freitags haben Kampfflugzeuge des christlich-konservativ dominierten Militärbündnisses NATO eine
Fabrik für Wasserrohre etwa zehn Kilometer südlich der libyschen Hafenstadt Brega bombardiert und dabei sechs Menschen
getötet. Ebenfalls am Freitag haben Soldaten der NATO im Bezirk Zarni der afghanischen Provinz Wardak drei Menschen
durch Erschiessen in ihrem zivilen Fahrzeug getötet, darunter eine Ärztin und ihren Sohn. (....)
Am Samstag haben Kampfflieger der christlich-konservativ dominierten NATO mindestens sechs grosse Bomben auf die libysche Stadt
Tripolis geworfen, jede einzelne davon vermutlich mit einer grösseren Zerstörungskraft wie die am Freitag in Oslo
gezündeten sechs Tonnen Diesel-Dünger-Sprengstoff und obendrein höchstwahrscheinlich wie üblich mit
hochgiftigem abgereicherten Uran versetzt. Und so weiter und so fort. So wird getötet, seit Jahrzehnten, tagein,
tagaus, ganz christlich-konservativ, versteht sich.
Glaubt jemand ernsthaft, das Töten bliebe ohne Folgen für die tötende Gesellschaft? Der katholisch-konservativ
geprägte US-Soldat Timothy McVeigh hat im Februar 1991 bei seinem ersten Tag im ersten Golfkrieg gegen den Irak, einen Iraker
mit seiner Kanone geköpft und das gefeiert.
Kurz darauf bekam er, wie viele andere US-Soldaten auch, den Befehl sich massenhaft ergebende irakische Soldaten zu töten, weil
nicht genug Platz für Gefangene da war, und war schockiert über das Ausmass der Zerstörung auf
der Strasse des Todes.
Am 19. April 1995 zündete Timothy McVeigh vor dem Murrah Federal Building in Oklahoma City einen aus 2,4 Tonnen
Düngemittel und einigen Hundert Litern Treibstoff bestehenden Sprengsatz und tötete damit 168 Menschen. Sieht da
jemand einen Zusammenhang?
Es ist doch wenig verwunderlich, dass solche Geschehnisse zu einer brutalen Kultur gehören, die selbst ihr
elementarstes kulturelles Gebot, nämlich "Du sollst nicht töten," ständig und routiniert missachtet. Fehlt der
Respekt vor dem Leben, so wird das Töten Normalität. Den Rest besorgt Propaganda. (....)
Hier können Sie den ganzer Artikel lesen
|
Der vorgegangene Abschnitt, bringt uns zwangsweise zu einer weiteren Verdächdigengruppe, der es absolut zu zutrauen ist, eine
solche Greueltat wie in Norwegen geschehen, in die Wege zu leiten. Seit Jahrzehnten, tut sich die"Achse des Guten" auch "Gutmenschen-Gemeinschaft", "neoliberale Globalisierer"
oder "westliche MissWertegemeinschaft" genannt durch massenhaftes morden hervor. Farbige Revolutionen werden von deren
Geheimdiensten und Spezialeinheiten, weltweit in jedem nicht genehmen Staat ganz nach belieben angezettelt und wenn dies nicht wirkt,
wird mit hunderttausend Tonnen Bomben und Marschflugkörper unsw. nachgeholfen. In der Zwischenzeit hat sich diese "christlich - konservative Wertegemeinschaft"
schon soweit spezialisiert, dass sie per Fernsteuerung, bequem von zu Hause aus, Killerdrohnen rund um den Erdball schicken, um Tod und
Siechtum, in missliebige Erdteile zu tragen. Den Rest besorgt eine obszön-heuchlerische Gutmenschen-Probaganda, die ganz in orwellscher
Art, alle Wertigkeiten schlicht auf den Kopf stellt.
nach oben
Sind Geheimdienste oder Spezialeinheiten der "Westlichen Wertegemeinschaft" an den Attentaten beteiligt..?
Das westliche Geheimdienste oder Spezialeinheiten in die Anschläge von Norwegen verwickelt sind, schliesst unter
anderen Leuten auch Gerhard Wisnewski nicht aus. Im Gegenteil,
er hält diese Möglichkeit für ziemlich sicher gegeben.
von Gerhard Wisnewski
"Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe",
heisst es in der Bibel. Aber was ist mit den falschen Propheten, die ganz offen als reissende Wölfe auftreten? Zum Beispiel
wie der angebliche Einzeltäter, der für die Massaker von Oslo und Utøya am 22. Juli 2011 verantwortlich sein soll? Nun -
die Bibel gibt uns den Rat: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen". Und das wollen wir denn auch einmal versuchen (....)
Was bewirkt das Attentat tatsächlich?
Wie gesagt: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen". Was bewirkt das Attentat also tatsächlich? Was, wenn man die
Worte sowohl des Täters als auch der Medien einmal beiseitelässt, ist denn die Tat selbst? Wenn man den ganzen
propagandistischen Qualm einmal wegbläst, was bleibt dann übrig? Worin bestanden die konkreten Handlungen?
Als Erstes fällt auf, dass es sich nicht um einen Angriff auf die Herrschenden, sondern auf unschuldige
Zivilisten handelte. Politiker wurden mehr oder weniger zufällig ausgespart (....) Das Attentat zielte definitiv auf Zivilisten, und zwar in ihrer
unschuldigsten Variante, nämlich hauptsächlich Jugendliche. Die Anschläge richteten sich also nicht gegen die
Oberen, sondern gegen das Volk.
Es ist wie bei jedem Attentat eine Trennung zwischen dem technischen und dem propagandistischen Teil vorzunehmen. (......)
Der propagandistische Teil hat die Aufgabe, die darin repräsentierten Symbole (z. B. blonder, blauäugiger Mann) und
angesprochenen Themen in die Gräueltat einzubinden und mit ihr in Verbindung zu bringen. Eines der Themen, gegen das sich
das "Manifest" des angeblichen Einzeltäters richtet, ist zum Beispiel die "Political Correctness", also die
allgegenwärtige Meinungsdiktatur der herrschenden Kreise und Medien: "Die Political Correctness versucht bei allen
Europäern die Uniformität von Gedanken und Verhalten herzustellen und ist daher von Natur aus totalitär", heisst es
in dem "Manifest". (....)
Indem diese Meinung nunmehr als die Meinung eines grausamen Attentäters dargestellt wird, wird sie wirksam bekämpft.
Denn wer wollte sich nun in Zukunft noch gegen "Political Correctness" aussprechen? Ja, mit dem angeblichen Einzeltäter
Breivik wird quasi ein "neuer Hitler" geschaffen, der durch seine Gräueltaten alles ad absurdum führt, wofür er
angeblich kämpft: gegen die Political Correctness, gegen Einwanderung, Familien- und Kulturzerstörung - was auch
immer. Der oberste Repräsentant dieser Inhalte ist ab jetzt ein Massenmörder. In Wirklichkeit handelt es sich bei den
Attentaten also um einen Kampf für die Political Correctness.
Dasselbe gilt für Breiviks angeblichen Kampf gegen den "Multikulturalismus". In Wirklichkeit ist das Gegenteil richtig:
Während ein blonder, blauäugiger Mann auf der Täterseite steht, werden in den Medien "farbige" Opfer
präsentiert - also offenbar Menschen mit "Migrationshintergrund". (....)
(.....) Der angebliche Täter selbst ist deshalb nur eine propagandistische Figur, die aus der Sicht der herrschenden
Political Correctness toxisches Gedankengut repräsentiert und es selbst durch ihre Taten stigmatisiert. Der Täter
selbst verschafft der Political Correctness den grössten Sieg, in dem er seine Kritik daran zur Kritik eines
Massenmörders macht. Im Geheimdienstjargon nennt man das "Demagnetize": Eine bestimmte Meinung oder Ideologie wird ihrer
Anziehungskraft beraubt, indem man sie durch bestimmte Operationen "unmöglich macht". (....)
Und dann wäre da noch das Konvolut "A European declaration of Independence".
Wagt man sich an die Lektüre dieses "Manifestes" heran, erlebt man eine Überraschung. (....) Inhaltlich sind jedenfalls die
ersten Teile, die ich gelesen habe, keineswegs dumm oder wirr, sondern in einem glasklaren Stil geschrieben. (....) Von
allem, was dort gesagt wird, muss man sich künftig distanzieren, denn es sind die Äußerungen eines Amokläufers.
(....) Das Konvolut ist quasi ein Katalog der in Zukunft in der EU verbotenen, weil durch das Attentat stigmatisierten Meinungen. (....)
Medien, Politiker und "Sicherheitsbehörden" können sich künftig aus diesem Katalog bedienen und nachschlagen, ob
eine bestimmte Meinung nicht bereits von diesem Massenmörder vertreten wurde. Und genau deshalb ist das Konvolut auch so
unheimlich lang und (zumindest über weite Strecken) klar formuliert bzw. sorgfältig redigiert: Nämlich damit
erstens möglichst viele unbequeme Meinungen erfasst werden und damit zweitens diese Meinungen auch klar zu erkennen und
zu identifizieren sind.
Das heisst, während das Attentat inzwischen als ein Akt einer konservativen oder "rechten" Revolution dargestellt wird,
handelt es sich in Wirklichkeit um einen Akt der Unterdrückung von konservativen Meinungen, also der Konterrevolution.
(.....) Kritik an der Political Correctness, dem Multikulturalismus und anderen modernen Erscheinungen soll unterdrückt werden.
Woraus sich - abseits von weiteren kriminalistischen Betrachtungen - bereits ergibt, aus welcher Richtung die Attentate kamen,
nämlich von "oben".
ganzen Artikel lesen
Wie recht Gerhard Wisnewski haben könnte wird schon ein Tag später ersichtlich. Aus der gleichen Feder:
Und siehe da: Kaum hat der Norwegen-Attentäter die propagandistische Waffe geladen, wird sie auch schon abgefeuert:
"Phänomen Rechtspopulismus: Aus Worten können Waffen werden", überschreibt die Website der Tagesschau ein
Interview mit Anton Maegerle, einem Journalisten der führenden Propagandamagazine Report Mainz und Panorama.
(.....) Anton Maegerle: "Die Gewalt ist in der Rhetorik angelegt, auch in derjenigen der rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen. Wer Hass
schürt, muss davon ausgehen, dass dieser Hass irgendwann explodiert. Aus Worten können Waffen werden". (....)
Das heisst: Wer irgendwelche "rechtspopulistischen" Positionen vertritt, ist praktisch genauso kriminell wie derjenige,
der mit solchen Argumenten schiesst. Nachträgliche Distanzierungen nützen da gar nichts. Und genauso wie der
Besitz physischer Waffen muss demnach auch der Besitz verbaler oder intellektueller "Waffen" wohl bald verboten werden.
Maegerle macht klar, wo die herrschenden Eliten der Schuh drückt und gegen wen sich das Norwegen-Massaker richtet:
"Es gab spektakuläre Wahlergebnisse: die dänische Volkspartei, die Schwedendemokraten, die Wahren Finnen,
die Wilders-Partei in den Niederlanden, die Tea Party in den USA. Auch nicht zu vergessen: Die FPÖ in Österreich oder die
Schweizerische Volkspartei." (.....) Genau diese Bewegungen werden von dem Norwegen-Killer mit seinem "Manifest" umarmt und
vereinnahmt. (.....)
Aber das ist kein Zufall, sondern Absicht. Genau dieses Muster haben wir in den siebziger bis neunziger Jahren bei
der "RAF" erlebt. Kaum vertrat jemand unbequeme Meinungen, setzten sich die Dunkelmänner der "RAF" an die Spitze der Bewegung
und fingen in ihrem Namen zu schiessen an. Damit waren diese Meinungen und Bewegungen natürlich nachhaltig kompromittiert.
So etwas nennt man Aufstandsbekämpfung. (.....)
Und zweifellos stehen wir im Zeitalter der Globalisierung, der "Rettungspakete", der Transferunion, der Einheitserziehung
und -bildung, der Gleichmacherei, kurz: der Entstehung der EUdSSR, vor einem neuen Aufstand, diesmal allerdings von rechts. (....)
Gegen die Euro-"Rettungsschirme", den Vertrag von Lissabon, die Transferunion und Tornado-Einsätze in Afghanistan unsw. (...)
Und siehe da: Schon wieder klebt ein falscher Prophet viele dieser Standpunkte in einem Pamphlet zusammen und ermordet mit
diesen oder ähnlichen Argumenten 76 Menschen. (....)
Nun sind politische Standpunkte allerdings relativ und eine Frage der Perspektive. Wer alles um sich herum per se als
"rechtsradikal" erlebt, kann eigentlich nur linksradikal sein. Denn dann ist links von ihm nur noch die Wand. Damit ist die
herrschende Ideologie der EU und der ihr angeschlossenen Regierungen auch schon hinreichend beschrieben. Und wenn die EU nun
verstärkt den "Rechtsextremismus"
bekämpfen will, kann das nur heissen, dass damit alles gemeint ist, was sich
rechts von ihrem eigenen Neo-Stalinismus befindet.
von Gerhard Wisnewski - Kopp On-line
Leider ist mit der medialen Gehirnwäsche der Menschen, nicht nur der schon etwas anrüchige Spiegel beschäftigt.
Die meissten Hofnarren der Mainstreams überschlagen sich gerade zu, ihren Gutmensch-Meistern einen Gefallen zu tun. Hier
ein paar Beispiele:
- Offensive gegen Rechtsextremismus gefordert
- Die Gewerkschaft der Polizei fordert allen Ernstes, nach dem Anschlag von Norwegen solle eine Datei "auffällig gewordener Personen" eingerichtet werden
- Wir brauchen die Vorratsdatenspeicherung aller Bürger
Neben dem oben angeführten Grund (Bekämpfung jeglicher Oposition gegen die Ideologien der "ehrenwerten" westlichen
Wertegemeinschaft) für eine Verwicklung westlicher Geheimdienste in die Attentate vom 22.07.2011,
gibt es jedoch ein weiteres Motiv der westlichen Gutmenschen, Norwegen eins überzubraten:
Norwegens Sozialdemokratie ist nicht die dieselbe Mitteleuropas der heutigen Zeit. Sie ist eher mit der sozialdemokratischen Linie
der 1970er Jahre verhaftet. Dieses Sozialdemokratische Denken vergangener Jahre (entspricht übrigens genau meinen eigen
politischen Standpunkten), hat dazu geführt, dass Norwegen eine unabhängige Außenpolitik etablieren möchte, fern von den
Neokomunistischen und Imperialzionistischen Ideen der EU und USA zu welcher auch die bevorstehende diplomatische
Anerkennung eines Palästinenserstaats im Kontext einer allgemeinen Wiederannäherung an die arabische Welt gehört.
Im weiteren will Norwegen bis spätestens zum 1. August 2011, alle Luft- und sonstigen Angriffe gegen Gaddafis Streitkräfte
einstellen und sich möglichst bald, auch aus Afghanistan verabschieden.
Die norwegische Polizei soll schon seit längerer Zeit vom CIA unterwandert worden sein. Deren Agenda, als SIMAS Surveillance Detection Units bekannt, soll nach
Webster G. Tarpley, eine Rekrutierung pensionierte
norwegische Polizeioffiziere ermöglichen, welche sich aktiv am Sturz, der nach US-Ansicht unfähigen norwegischen Regierung,
beteiligen sollen.
Dazu kommt, das entgegen des offiziellen Standpunktes, welcher versucht, das Bild des durchgebrannten Einzeltäters zu
zeichnen, mehrere
Augenzeugen von mehr als einem Täter( VG On-line, zur Übersetzung in Google Übersetzer eingeben) auf
der Insel Utøya berichten.
Die Anwesenheit eines zweiten Schützen passt natürlich nicht in die Einzeltäter-Theorie, bedeutet sie doch
einen unwiderlegbaren Beweis für eine terreoristische Verschwörung, genau das, was offizielle Stellen und die Hofberichterstattung
anscheinend vermeiden will.
Lesen Sie hier den Artikel von Webster G. Tarpley: Mehr als ein Schütze auf der Insel - Oslo Polizei hatte im selben
Stadtbezirk die Detonation von Bomben geübt - Wurde Norwegen wegen Libyen-Ausstieg von der Nato abgestraft..?
nach oben
Résumé
Die offizielle Darstellung der Attentate in Norwegen durch einen durchgeknallten Einzeltäter ist nicht haltbar. Viele
Beweise deuten auf mehr als einen Täter, auch wenn offizielle Stellen diese zu unterdücken versuchen.
Ob die dunklen Hintermänner / Frauen der Attentate nun Zionisten, Banner schwingende Euroglobisten oder US-Nato Maschinengewehr-Imperealisten sind
sind, werden wir in naher oder ferner Zukunft erfahren. Wie auch immer, eigentlich spielt es keine Rolle, welcher der "Drei"
die Attentate veranstaltet hat. Versammeln sie sich doch unter dem gemeinsamen Oberbegriff der:
"westlichen Wertegemeinschaft"
Welche gemessen an ihren weltweiten Aktionen, menschenverachtenden Neokolonialismus, mörderischer Imperealismus, endlose Kriege, Zerstörung
von Wirtschaftsräumen, Genderismus, zionistisches und 9/11 Gedankengefängniss, weltweite feige Attentate auf nicht genehme Menschen durch ferngesteuerte
Killerdrohnen, inszinierte Finanz- und Wirtschaftskrisen, unsw
der letzten 30 Jahre doch eher in
westliche Misswertegemeinschaft
umgetauft werden sollte.
Genau darum gehts bei den Anschlägen in Norwegen. Der menschliche Kampf gegen diese dekatent-opszönen
Auswüchse der unmenschlichen westlichen Wertegemeinschaft soll gebremst, ja nach Möglichkeit völlig
unterdrückt werden.
Als Hauptwaffe gegen jede Oposition, wird sich tatsächlich wie Wisnewski meint, dieser von interessierten Kreisen ins Net gestellte
Katalog (A European Declaration of Indepence), herausstellen.
Nach dem Willen der Macher, sollen in Zukunft alle darin enthaltenen Positionen des zu diesem Zweck vorgeschoben Killers, zu verbotenem rechtsradikalen
Gedankengut werden.
Wahrscheinlich wurde dieses mörderische Schmierentheater auch in die Welt gesetzt, um rechtzeitig ein neues Gedankengefängniss
zu errichten. Kracht doch das alte zionistische, eines der Hauptpfeiler der westlichen Misswertegemeinschaft in der Zwischenzeit,
immer mehr in sich zusammen. Dazu ein kleines lesenswertes PDF von der Principality of Sealand, dass ausführlich
die Beziehung zwischen der zionistischen Bewegung und Nazideutschland beschreibt.
So schreiben die Verfasser dieses PDF's in der Einleitung:
Wegen der heiklen Natur dieses Gegenstandes und der zionistischen Tendenz,
jeden nicht-zionistischen oder anti-zionistischen Standpunkt als "anti-semitisch"
zu denunzieren, ist alles Material in dieser Studie ausschliesslich jüdischen
Quellen entnommen.
Hier können sie dieses PDF lesen oder runterladen: DIE ZIONISTEN UND NAZI-DEUTSCHLAND( PDF 0,725MB - 68 Seiten)
Schon die Einleitung dieses PDF's zeigt wie ein Gedankengefängniss wirken kann. Nichtjuden ist eine Analyse der damaligen
Zeiten in diesem Zusammenhang verboten. Es soll sogar in dieser "ehrenwerten" Wertegemeinschaft Staaten geben, wo Zuwiederhandlung
gegen die zionistischen Gedankentyranei mit Buse oder Gefängniss bestraft werden.
Ein weiterer Pfeiler der westlichen Wertegemeinschaft, nämlich die Geschichte um 9/11, scheint ebenfalls die gleichen Verfallsmerkmale,
wie die Zionistenmärchen auf zuweisen. Nur noch Leichtgläubige und solche die davon profitieren glauben der offiziellen
Story. Immerhin werden wie vor kurzem bekannt wurde, selbst in der Schweiz erhebliche Zweifel an der offiziellen Erklärung laut.
9/11 untersuchen
Persönlichkeiten aus der Schweiz für eine neue, unabhängige 9/11-Untersuchung
Mit was für einer "ehrenwerten..?" westlichen Wertegemeinschaft wir es heute zu tun haben, mag noch eine kleine Gegebenheit der letzten Zeit ilustrieren.
Vor kaum 2 Wochen wurde bekannt, dass eine amerikanische Regierungsbehörde 30'000 Gewehre an mexikanische Drogenbanden verkauft
hat. Dazu Kopp On-line:
Nun wurde endlich ausführlich darüber berichtet, dass unter der Regierung Obama amerikanische Bundesagenten
aktiv daran beteiligt waren, mehr als 30.000 voll funktionsfähige Waffen in die Hände mexikanischer Drogenbanden gegeben
zu haben. Sie stellten alle Überwachungs- und Verfolgungsaktivitäten überall dort ein, wo diese Waffenverkäufe
abliefen. Nein nicht doch..! keine Verschwörungstheorie. Dass gleiche können wir auch bei Reuters erfahren.
oder hier
"Selbstjustiz" - US-Operation "Fast and Furious"
Wieso ich dies hier erzähle..? Damit Sie aufwachen und merken, dass Sie ganz einfach gesagt verarschtvereppelt
werden
Vor drei Tagen erfuhr der erstaunte Zeitungsleser von Stern On-line:
Im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität hat die US-Regierung Sanktionen gegen international agierende
Banden verhängt. Präsident Barack Obama unterzeichnete eine Verordnung, die unter anderem das Einfrieren von
Vermögenswerten betroffener Vereinigungen vorsieht, wie das Weisse Haus am Montag mitteilte.
Unter den Sanktionierten, befindet sich auch, dass eben gerade mit Gewehren belieferte Zetas-Drogenkartell aus Mexiko
Gehen den Amis die Al-Qaeda Terroristen aus..? oder wollen sie den von ihren in Afghanistan beschützten Mohnplantagen ein wenig
die Konkurenz vom Leibe halten..? oder wird gerade ein neuer weltweiter Kreuzzug nach der Art der weltweiten Terroristenjagd nach 9/11
vorbereitet..? wer weiss, wir werden sehen.
Heute am 28.07.2011 erreicht uns schon der erste Einschlag dieses neuen Kreuzzuges:
USA bezeichnet Kasachstan als Staat mit hoher Terrorgefahr
Es wird wohl nicht mehr lage dauern, bis US-Nato Killerdrohnen auch Kasachstan mit humanitären Bomben beglücken.
Informieren Sie sich!
Lassen Sie nicht zu, dass die Orwellsche Zukunftshypothese Wirklichkeit wird
nach oben
|