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Drachenwut's PolitikblogPolitische Korrektheit (dengl. pollitickel koräktnäss) ist heutzutage, dass logisch-auf sich beruhende Gegenteil von faktischer Korrektheit. |
Wach auf EuropaWarum Europa sich von |
Wach auf Europa.!! Bringen sie ihr Geld in Sicherheit, solange sie noch können..! Europa sollte sich von den USA emanzipieren und nicht völlig geistlos die impereale Weltmachtspolitik der USA nachplappern und sogar noch als williges Helferlein agieren. Für uns gelten andere Interessen und somit auch andere Regeln. Unsere Politiker und Medien sollten sich deshalb bemühen im interesse unserer Bevölkerungen auch so handeln,
Sitzen wir doch gemeinsam mit dem mittleren Osten, Russland, Indien und China auf einer gemeinsammen kontinentalen
Platte und somit im gleichen Boot. Europa verliert grosse Anteile am Weltmarkt nur um eine Scheinsolitarität mit den USA
aufrechtzuerhalten. Wir lassen uns wissenden Auges, von US-Dollar-Spekulanten verschaukeln und erniedrigen dadurch die schwer arbeitenden
europäischen Bevölkerungen. Unter schwierigsten Bedingungen erkämpfte, und nur in Europa vorfindbare soziale Erungenschaften werden
bedenkenlos auf den Altären der Dollarspekulanten (FED+ Wallstreet) geopfert. Sind unsere Regierungen (EU) bereit,
schwere soziale Unruhen, den Verfall der Euro-Zone, ja vielleicht den Verfall der EU in Kauf zu nehmen, nur um das klägliche
Ende der USA-Weltmachtsansprüche noch um einige Jahre hinauszuschieben?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,622386,00.html Europa hat alte Kulturen und in fast jeder Stadt finden sich Denkmähler und Museen die dies bezeugen. Aus unserer Geschichte,
sollten wir gelernt haben, dass keine Supermacht, auch wenn diese noch so potent war, für immer und ewig am Ruder blieb. Sind unsere
Regierungen, und somit jeder von uns, wir haben diese ja gewählt, blind gegen das aktuelle Weltgeschehen? Können oder
wollen sie die unglaublich starken Wirtschaftsmächte der nahen Zukunft nicht sehen, die ohne Zweifel über kurz oder
länger den USA ein unrühmliches Ende bereiten werden.? Selbst weitere Kriege die die USA
provozieren, werden den Lauf der Geschichte nicht aufhalten. Allenfalls können diese(Wirtschaftskriege) den Untergang um ein
paar Jahre hinausschieben. Wir Europäer stehen vor der Wahl, entweder in der auf uns zukommenden weltweiten, jedoch vor allem westlichen
Finanzkrise, gemeinsam mit den USA unterzugehen oder uns rechtzeitig abzuseilen. Vorallem sollten wir nicht die Kräfte
stützen die schon jetzt auf verlorenem Boden stehen. Europa wach auf, es geht an's EingemachteDas Ende der Weltordnung, wie wir sie seit 1945 kennenSie meinen,dass dieses Zenario übertrieben sei...? Dieser Meinung werden sie wahrscheinlich nicht mehr sein, wenn sie am
Ende dieses Artikels angekommen sind. Nun, schon bei dieser Aussage liegt die erste Leiche im Keller. Welche Internationale Staatengemeinschaft ? --Eine gute Frage. Während und nach der Wirtschafts- und Finanzkriese von 2007 - 2010 wird von den G7-Medien immerfort die Wörter Global und Weltweit verwendet. Es soll bei den Bevölkerungen Europas und der USA, der Eindruck entstehen, das die Kriese eine weltweite, alle Länder umfassende ist. Nun, bei dieser Aussage liegt die zweite Leiche im Keller. Welche weltweite Finanz- und Wirtschafrskriese.
Diese beschränkt sich fast ausschliesslich auf Europa, Japan und die USA. Es gab und gibt, bis heute in den BRIC +Anhang Staaten, Einbussen
in der Exportwirtschaft, weil besagte Kriesenregionen weniger importieren, doch ist dies auch schon alles. Von Finanz und Bankkriesen, kann überhaupt keine Rede sein.
Ausser in Dubai (ein Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE)) das weitgehend in westliche
Bankmachenschaften verstrickt ist, hat man auch in der islamischen Welt, kaum etas von dieser weltweiten Kriese gemerkt. Das liegt
unter anderem daran, dass sich islamische Banken weit stärker an den Bedürfnissen des Kunden orientieren als ihre westlichen Brüder und weitgehend
unter islamischen religionsrechtlichen Bedingungen operieren. Immer wieder wird gerne und ausgiebig in der US-Einflusszone, von der letzten verbleibenden Supermacht geredet. Dies sowohl in Bezug auf militärische wie wirtschaftliche Stärke. Westliche Medien überschlagen sich beinahe bei diesen Verbreitungen. Anscheinend soll auch hier den Bevölkerungen der USA und Europa eingeredet werden, dass die USA deshalb, das unzweifelhafte Recht auf globale Vormacht hat und dass ohne diese weltweit nichts läuft. Nun, bei dieser Aussage liegt die dritte Leiche im Keller. Welche wirtschaftlich Supermacht die USA sein soll, dass müsste mir mal jemand erklären. Klar ist, wenn man die disbezüglichen Daten ohne Hintergründe betrachtet, könnte man zu so einer Aussage verführt sein. Angaben des IWF für 2009 (Stand April 2010)
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Bruttoinlandsprodukt Man sehe und staune. Während die ganze Welt in kleinen Schritten vorwärts stolpert, haben die USA einen galopierenden
Wachstum von sage und schreibe zwei bis dreitausend Milliarden Dollar alle 5 Jahre. Dies entspricht nun wirklich gar nicht dem,
was man so über die USA hört und sich zusammenliest. Wie kommts? Ist der IWF USA-hörig und korrupt? Nein, die Zahlen des IWF,
sind nicht falsch, aber trotzdem unrichtig. Dem Leser solcher Zahlen, wird eben nur die halbe Wahrheit aufgetischt und
die andere Hälfte verschwiegen. In der G7-Medienwelt, wird zur Zeit die "Finanzreform?" Obamas hochgejubelt. Auch hier wieder, alles Schall und Rauch.
De Facto, ändert sich überhaupt nichts. So meint dazu Herr Reich Ex-Arbeitsminister der USA unter Clinton: Obama will die private Zentralbank (FED) der USA
So funktioniert ihr Geschäft. Sie bringen immer wieder die Welt zum Einsturz mit Geldverknappung. Sobald alles seinen Tiefpunkt erreicht hat, den sie ganz genau kennen, da sie selbst alles aufkaufen (mit dem Geld der Beraubten), lassen sie sich von den Regierungen erneut Geld geben und pumpen einen Teil davon wieder in die Wirtschaft, um die Räder wieder etwas zum Laufen zu bringen. Sie bauen auf und lassen einstürzen. Dabei werden sie immer reicher und mächtiger und die Völker immer ärmer und ohnmächtiger. Jetzt stellt sich die Frage, warum erlässt Obama ein neues FED-Gesetz, das dieser Übermacht-Institution noch
mehr Macht verleihen soll? Kann man denn die jetzige Macht der FED-Eigentümer überhaupt noch ausbauen? Der Auftrag an
Obama erging wohl deshalb, weil sich die Lobby unsicher fühlt. Sie haben die ganze Welt ausgeraubt und fühlen sich offenbar nur noch
sicher, wenn die FED auch eine Art oberste Polizei- bzw. Gerichtsinstanz wird. Deshalb nennt der Spiegel die neue FED
"Supercop", also Superpolizist. Zur Zeit hat die Verbraucher-Gesellschaft der Vereinigten Staaten in etwa 73'000 Milliarden Dollar weltweit
hängende Schulden. Das ist in etwa das sechsfache was die Amis im "hinterfragwürdigen BIP 2009"
erwirtschaftet haben. Wie kommt es eigentlich, dass dieser Staat nicht schon lange bankrott ist?
Jeder weiss, daß die USA ökonomisch und militärisch die Welt beherrschen. Aber die genauen Mechanismen, die zur amerikanische Vormachtsstellung geführt haben und die diese nun abzusichern drachten, sind möglicherweise weniger gut durchschaut worden, als sie es sein sollten. Ein Werkzeug mit grosser Wirkung ist der Dollar, in seiner Funktion als Weltleitwährung. Die USA führen 50% mehr Waren ein als aus. Die EU, China und ein paar
andere Länder führen in die USA mehr aus, als sie von dort einführen. Das - übrigens ständig wachsende -
Außenhandelsdefizit der USA bedeutet: Europäer und Chinesen stellen mehr Güter her, als sie verbrauchen,
und US-Amerikaner verbrauchen mehr Güter, als sie herstellen. Das ständige und ständig wachsende Außenhandelsdefizit
ist ein andauernd zinsloses Darlehen Europas, Chinas und anderer exportierender Staaten, an die USA. Die Gläubigerländer gewähren den USA deshalb den
Dauer-Kredit, weil zum einen ihre exportorientierten Industriellen davon profitieren; zum andern bildet er eine
Kompensation für US-amerikanische Kriegs-Aufwendungen im weltkapitalistischen Interesse. Die Hersteller der Waren,
die arbeitenden Chinesen und Europäer, Brasilianer und andere Staaten haben das Nachsehen; die US-amerikanischen Verbraucher haben insoweit
einen Vorteil, als ihnen die herrschende Klasse von teilweise kreditierten Waren zu leben gestattet, von Gütern also,
die sie nicht hergestellt haben.Je mehr Dollar
ausserhalb der USA zirkulieren oder von ausländischen Eignern in den USA angelegt werden, umso mehr auch muss der
Rest der Welt die USA im Austausch für diese Dollar mit Gütern und Dienstleistungen beliefern. Die Herstellung
von Dollar's kostet die USA nahezu nichts (Nur die Kosten der Gelddruckmaschinen und Papier, die sich zu allem Überfluss, auch noch in privater Hand befinden --siehe oben (FED)).
Die Tatsache, dass die Welt den Dollar auf diese Weise gebraucht, heisst de facto, dass die USA grosse Mengen
an Gütern und Dienstleistungen praktisch umsonst importieren. Da eine so grosse Menge Dollar im ausländischen Besitz nicht für amerikanische Güter und Dienstleistungen ausgegeben werden, sind die USA offenbar in der Lage, Jahr für Jahr ohne grössere wirtschaftliche Folgen ein riesiges Außenhandelsdefizit anzuhäufen, ohne wie andere Länder, zum Beispiel Griechenland an den Konsequenzen zu leiden. Wieso die Staaten dieser Welt auf riesigen Dollarbergen sitzen liegt vor allem, an den von den USA diktierten Bedingungen, im internationalen Ölhandel. Öl ist nicht nur bei weitem das wichtigste internationale Handelsgut, es ist der Lebenssaft aller modernen industrialisierten Volkswirtschaften. Hast du kein Öl, musst du es kaufen. Und wenn du Öl auf den internationalen Märkten kaufen willst, mußt du normalerweise Dollar haben. Bis vor kurzem waren alle OPEC-Länder sich darüber einig, Öl nur gegen Dollar zu verkaufen. Diese Regelung hiess auch, daß die USA tatsächlich den gesamten Welt-Ölmarkt beherrschten: Öl konnte nur kaufen, wer Dollar hatte, und nur ein Land hatte das Recht Dollar zu drucken - die USA. Wie wir aus vorangegangen ableiten können, hat die USA ein vitales Interesse, dass dieses Öl auch weiter in US-Dollar abgerechnet wird. Weltweit wurden im Jahre 2006, diese Dollar-Reserven ausserhalb der USA, (die wir brauchen um Öl zu kaufen),
und welche uns von den USA aufgezwungen werden, auf 1,45 Trillionen [ 1,450'000'000'000'000 US-Dollar] geschätzt. Heute weiss das niemand sogenau,
Vor vier Jahren stoppte die FED die Veröffentlichung des M3, also des umfassendsten Geldmengenindexes. (Es soll anscheinend verschleiert werden, wieviel
US-Dollars die US-Druckmaschinen herstellen. Wieso, dass kann man sich aus vorangehendem vorstellen.) Wenn nun die OPEC oder einige ihrer Mitglieder entscheiden würden, nur Euro oder eine andere Währung für ihr Öl zu akzeptieren (unterstellt, ihr würde erlaubt, so zu
entscheiden), dann wäre es vorbei mit der amerikanischen Wirtschaftsdominanz.
Es wäre ein Desaster für die USA. Nicht nur würden die USA einen Grossteil ihrer jährlichen Subventionen,
bestehend aus praktisch kostenlosen Gütern und Dienstleistungen, verlieren, sondern ausserdem würden auch die Länder,
die vom Dollar zum Euro oder eines irgenwie gearteten Kunstgeldes.....
[siehe--Anhang X] Nun können sie auch erkennen, warum ich die wirtschaftliche Supermacht USA und deren BIP in frage stelle und als dritte Leiche
im Keller bezeichne.
Es ist eben nicht so, dass die amerikanische Bevölkerung diesen US-BIP erwirtschaftet hat. Während der Zeit des kalten Krieges wurde die Vormachtstellung der USA in Wirtschafts- und Finanzsachen kaum angezweifelt.
Waren doch die G7 Staaten weitgehend unter sich. Kritik von Dritt-Welt-Staaten oder gar eine Art von Emanzipation derselben,
wurde rasch und rigoros, durch die Staats-Verschuldungskeule bekämpft...
[siehe--Anhang XI] Jedoch haben wie es scheint, die G7-Staaten mit ihrer Vormacht "Super-USA" die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Weltleitwährung bröckeltDer international Aufsehen erregende Hintergrundbericht des britischen "Independent" Anfang Oktober 2009 während
des Anstiegs des Goldpreises war deutschsprachigen Zeitschriften nur einen Nebensatz wert. Worum geht es?
Es geht um den Plan, innerhalb von 9 Jahren den Dollar allmählich abzulösen als die Währung, in
der das Erdöl bezahlt wird. China hat damit begonnen, seine Ölimporte aus dem Iran mit Euro statt mit Dollar zu begleichen.
Bereits seit Ende 2006 bezahle der chinesische Staatskonzern Zhuhai Zhenrong einen Grossteil der Öleinfuhren aus
dem Iran auf diese Weise, sagte ein Vertreter der chinesischen Ölbranche in Peking am Dienstag.
Mit dem chinesischen Unternehmen gibt es nun die erste Bestätigung ausserhalb des Irans für einen Währungswechsel.
Branchenvertretern zufolge sind auch japanische Raffineriebetreiber bereit, iranisches Öl nicht mehr in Dollar
sondern in Yen zu bezahlen, wenn der Iran dies wünsche. Laut einer veröffentlichten Studie einer staatlichen geologischen Agentur der Vereinigten Staaten,
könnte Venezuela im Orinoko-Streifen doppelt so viele Erdölreserven besitzen, wie bisher angenommen wurde.
Der U.S. Geological Survey (USGS) berechnete, dass sich in dieser Zone 513 Millarden Barrel förderbares
Erdöl befinden, was somit Venezuela noch weit vor Saudi-Arabien platzieren könnte, das offiziell 266 Millarden
Barrel besitzt. Man muss jedoch hervorheben, dass PDVSA (Petróleos de Venezuela SA) in diesem Streifen ein ehrgeiziges Projekt entwickelt, um die
nachgewiesenen Reserven quantitativ zu bestimmen und zu zertifizieren, mit dem Ziel, Venezuela in das wichtigste
Erdölreservoir der Erde zu verwandeln. An diesem Plan arbeiten Unternehmen aus Argentinien, Brasilien, Uruguay,
Vietnam, Spanien, Iran, Indien, Russland, Belarus, Kuba und Malaysia mit.( Wie man leicht erkennenkann, sind keine G7 dabei..!?) Eine Gruppe karibischer und lateinamerikanischer Staaten haben eine gemeinsamen regionalen
Handelswährung eingeführt, um sich dem Diktat der angeschlagenen US-Währung zu entziehen.
Bei der Ländergemeinschaft handelt
es sich um die so genannten ALBA-Staaten
(span.: Alianza Boliviana para los de Nuestra América = Bolivianische Allianz
für die Völker unseres Amerikas). Hierzu zählen Bolivien, Kuba, Venezuela, Ecuador, Nicaragua, Honduras, Antigua und
Barbuda, Domenica und Staint Vincent. Grenada und Paraguay gelten als Mitgliedsanwärter.
http://nachrichten.ch.msn.com/wirtschaft/artikel.aspx?cp-documentid=148760499 Die ASEAN wurde 1967 als Bollwerk gegen China und den Kommunismus gegründet, eine Reaktion auf den Vietnamkrieg.
Vor allem nach der Asienkrise von 1997, die man in Asien IMF-Krise nennt, weil die Rezepte des Internationalen
Währungsfonds die Lage verschlimmerten, gingen die Asean-Staaten etwas auf Distanz zu den USA und deren Kapitalimus.
Und öffneten sich Chinas Offensive des Charmes, der Unterstützung und des Handels.
http://en.rian.ru/business/20091028/156617011.html US-Kanonenboot-PolitikDie letzten Seufzer des Us-Dinosauriers? Bei genauer Betrachtung, war der Irak-Krieg ein Akt,
In April of 2002, Javad Yarjani, Head Market Analyst of OPEC, gave a speech on the matter of which currency
to use for the oil bill. This speech was given to the Spanish Minister of Economic affairs: SchlusswortVon Afghanistan über Irak nach Iran - Die Hegemonialpolitik der USA und der NATO und das Versagen Europas Im März 2010 erhielt Noam Chomsky den renommierten Erich-Fromm-Preis in Stuttgart. Mit Noam Chomsky, Linguist und einer der bekanntesten Intellektuellen und politischen Autoren weltweit, sprachen Fabian Scheidler und David Goeßmann in Mainz am 24. März 2010. NATO-Expansion entgegen Versprechungen, Europa und Deutschland sollten für friedliche Lösungen eintreten David Goeßmann: Noam Chomsky: Europa könnte eine größere Rolle spielen, um Frieden international voran zu bringen. Im Fall Iran könnte Europa die Kriegsgefahr abschwächen helfen. Bei den drei Nicht-Unterzeichnern des Atomwaffensperrvertrags, Indien, Pakistan und Israel, die alle ihre Atomwaffensysteme mit Unterstützung durch die USA erlangten, könnte Europa Druck ausüben, so dass diese Staaten den Vertrag unterschreiben müßten und sich in Richtung auf eine nuklearwaffenfreie Zone bewegten. Letzten Oktober, als man sich empörte über den Iran, weil er sich seinen Verpflichtungen entziehe, verabschiedete die internationale Atomenergiebehörde eine Resolution, die Israel aufforderte, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und seine Atomwaffensysteme internationaler Beobachtung zugänglich zu machen. Europa trat dem entgegen und versuchte das zu blockieren. Die USA versuchten es natürlich auch zu verhindern. Die Resolution wurde verabschiedet auch gegen die europäischen Beschwerden und Einsprüchen. Obama informierte sofort Israel, dass man dem keine Aufmerksamkeit schenken müsse. Dasselbe passierte mit Indien. Letzten September gab es eine Sicherheitsratsresolution, die alle Staaten aufforderte, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten. Obama informierte Indien, dass das nicht für sie gelte. Ok, Europa könnte eine Rolle in diesen Angelegenheiten spielen und eine unabhängige Position vertreten, um die Gefahr, die von Kriegen und Atomwaffen ausgeht, zu verringern. Es ist interessant, was mit Europa passiert ist. Gehen wir zum Ende des Kalten Krieges zurück. Der Fall der Berliner Mauer. Wenn irgend jemand der Propaganda der vorangegangenen fünfzig Jahre geglaubt hatte, hätte man erwarten können, dass die Nato sich nun auflöst. Die Nato wurde ja eingerichtet, um Europa vor den russischen Horden zu schützen. Also es gab nun keine russischen Horden mehr. Also ok, dann laß uns die Nato auflösen. Tatsächlich passierte aber das Gegenteil. Die Nato expandierte in Verletzung von Versprechungen, die Gorbatschow gemacht wurden. Die USA sind sehr vorsichtig und fixieren solche Dinge niemals schriftlich. Gorbatschow war naiv genug zu glauben, was ihm von Präsident Bush, US-Außenminister James Baker und Kanzler Helmut Kohl und anderen versprochen wurde. Sie sagtem ihm unmißverständlich, dass sich die Nato nicht einen Millimeter Richtung Osten, nach Ostdeutschland oder anderswo hin ausweiten werde. Es ist nicht verschriftlich worden, die Akteure behaupten also, sie hätten es nie versprochen. Aber es war sehr eindeutig und explizit. Gorbatschow nahm an, dass ein Staatsmann, wenn er etwas sagt, es auch meint. Nicht sehr klug. Sofort begannen die USA mit der Expansion Richtung Osten. Jetzt ist die Nato noch darüber hinaus ausgeweitet worden. Tatsächlich ist die derzeitige Strategie der Nato ausdrücklich, Kontrolle über das globale Energiesystems, über Pipelines und Schiffahrts- und Handelsrouten zu erlangen. Das ist die offizielle Rolle der Nato. Sie ist heute eine von den USA betriebene globale Interventionsmacht. Europa muss das nicht akzeptieren. Wenn man auf die Ursprünge der Nato schaut, sieht man, dass Kontrolle über Europa einer der Gründe für die Gründung der Nato war, um sicher zu gehen, dass Europa nicht einen unabhängigen Weg einschlagen würde: Ein Europa etwa wie bei de Gaulle vom Atlantik bis zum Ural ohne die USA oder wie in Willy Brandts Ostpolitik, eine Politik, die die USA nicht mochten. Europa ist eine Macht auf gleicher Augenhöhe mit den Vereinigten Staaten. Europa mußte sich natürlich vom Zweiten Weltkrieg erholen und alles neu aufbauen. Aber nach dem Wiederaufbau ist es heute eine größere Ökonomie als die USA, mit besser ausgebildeter Bevölkerung und guten Wohlfahrtsstandards und so weiter. Europa könnte eine unabhängige Kraft sein. Die Nato ist dafür da, diese Unabhängigkeit Europas zu verhindern. Ein Weg, auf dem Deutschland eine große Rolle spielen könnte im Weltgeschehen wäre, sich zu weigern, Teil einer von Amerika betriebenen Interventionsmacht zu sein. Es wird immer wieder gesagt, dass die USA Europa kritisieren, weil man zu friedensorientiert sei. Das ist aber keine Kritik. Über Jahrhunderte war Europa eine der blutigsten Gegenden in der Welt. Die liebste Beschäftigung der Europäer war, sich gegenseitig abzuschlachten. Im dreißigjährigen Krieg wurde ein Drittel der europäischen Bevölkerung ausgelöscht. Das ist die Art, in der Europa die Welt erobert hat, indem man dort eine Kultur der Grausamkeit entwickelte. Das war so extrem, dass, wenn Europa die Welt konfrontierte, niemand in anderen Gegenden bisher derartige Kriege erfahren hatte. Europa war ein grausamer Ort. Ab 1945 änderte sich das. Nicht weil die Gene sich änderten. Die Europäer kapierten es schließlich, dass beim nächsten Mal, wenn sie ihr Lieblingsspiel spielen würden, sich gegenseitig abzuschlachten, sie alles auslöschen würden. Die technologischen Vernichtungsmöglichkeiten hatten einen Punkt erreicht, ab dem man dieses Spiel nicht mehr spielen kann. Also ja, Europa wurde friedlich. Schaut man auf die politische Wissenschaft, dann findet man dort lange Diskussionen, dass es die Demokratie gewesen sei, die die Europäer friedlich gemacht habe. Ich denke Demokratie hatte wenig damit zu tun. Was sie friedlich machte ist die Einsicht, dass man so etwas nicht mehr machen kann, weil es Selbstmord bedeuten würde. Heute könnte Europa für friedliche Lösungen eintreten, eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten fordern.
Es könnte die Afrikanische Union unterstützen oder südpazifische Anstrengungen. Es könnte viele Dinge tun,
welche aktiv eingreifen ins Weltgeschehen, aber nicht aggressiv, sondern für wirklichen Frieden. Eine grosse Themensammlung : Die USA sind ganz und gar davon abhängig, daß andere sie aus ihrer unangenehmen Zwangslage befreien.
Eine solche Situation passt allerdings überhaupt nicht zu dem Anspruch der USA, die führende politische
und nicht zuletzt moralische Weltmacht zu sein. Natürlich bedeutet Geld nicht alles, aber es ist sehr schwierig
eine starke Position aufrecht zu erhalten, wenn man von den Staaten wirtschaftlich abhängig ist, die man am meisten
kritisiert - unter anderem Russland, China und Iran. Die Kriesen des 21. Jahrhunderts, sind direkt mit dem Ende der Weltordnung verbunden, wie wir sie seit 1945 kennen. Das gesamte globale Geflecht, dass sechzig Jahre lang auf die USA konzentriert war, bricht langsam zusammen und führt allerorten zu Chaos. |
AnhangAnhang I Aus der G7-Gruppe (G7-Staaten ) der 7 führenden Industrienationen der Welt (USA, Deutschland, Japan, Frankreich, Italien, Grossbritannien und Kanada) hervorgegangener informeller Zusammenschluss, deren Staats- und Regierungschefs sich seit 1975 zum jährlich stattfindenden Weltwirtschaftsgipfel (G8-Gipfel ) in einem der Mitgliedstaaten treffen. Die deutsch-französische Initiative zu informellen Gesprächen über Möglichkeiten der wirtschafts- und währungspolitischen Koordinierung erfolgte vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschaftskrise Anfang der 1970er Jahre und dem Ende des Dollar-gebundenen Währungssystems. Nachdem in den 1980er Jahren zunehmend außen- und sicherheitspolitische Fragen unter den G 7-Partnern erörtert wurden, kamen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts neben den Beratungen über weltwirtschaftliche und welthandelspolitische Weichenstellungen auch Umwelt- und Entwicklungsprobleme zur Sprache. Mit der regelmässigen Teilnahme des russischen Präsidenten seit 1993 als Gast an den G7-Treffen wurde der weltpolitische Gestaltungsanspruch unterstrichen; 1998 wurde durch die Aufnahme Russlands aus der G7 die G8. Mit den seither erfolgten Initiativen zur Entschuldung von Entwicklungsländern , zur Unterstützung Afrikas oder zum globalen Klimaschutz haben die G 8-Staaten ihren Anspruch als Koordinierungsgremium wichtiger Weichenstellungen für Internationalen Währungsfonds , Weltbank , WTO , Europäische Union und die Vereinten Nationen unterstrichen.zurück zum Thema Anhang II Auszug aus der Rede Dr. Mahmoud Ahmadinedschad's Meine Damen und Herren! Anhang III Islamic Banking Die neue Wirklichkeit, in der allerdings recht unislamische Zocker wirtschaftlich den Rahm abgeschöpft und eine Krise gigantischen Ausmaßes hinterlassen haben, sollte jedoch eigentlich dazu angetan sein, mit eingeschaltetem Verstand Alternativen zu prüfen. Islamische Banken sind von der Finanzkrise bislang weitestgehend verschont geblieben. Denn sie unterliegen einem
strengen Zinsverbot - und hatten deswegen beispielsweise keine Schrottpapiere erworben. Seltsamerweise hat sich hier bei uns das grundsätzlich falsche Gerücht verbreitet, der gesamte Nahe Osten sei
ebenfalls von Pleitewellen, Niedergängen und ähnlich dramatischen Verlusten heimgesucht wie wir. Möglicherweise war
hier der Wunsch der Vater des Gedankens und ich bin sicher, dass wirklich viele eine solche Situation für diese
islamischen Staaten unterstellen, aber dem ist nicht so. Wie funktioniert "Islamic Banking"? Und warum hätte es die Weltwirtschaftskrise vollständig verhindert, wäre es breitflächig vertreten? Welches Ausmaß haben solche Bankgeschäfte mittlerweile? Bemühen wir uns um Antworten. Wie kann man aber Geld von einer Bank als Kredit erhalten? So einfach! Wie hätte das Islamische Bankwesen die Wirtschaftskrise verhindert? "...nicht auf realen Transaktionen beruht - " dieser Satz bestätigt und unterstreicht das zuvor Gesagte
eindrucksvoll. Wir lernen daraus: wäre islamisches Bankenverständnis breitflächig auf der Welt vertreten gewesen, wäre die Weltwirtschaftskrise komplett ausgefallen. Denn die brach nur wegen "nicht-realen" und fast unbegreiflich hohen Geldsummen aus. Welches Ausmaß haben solche Islamischen Banken und ihre Geschäfte heute? Zum Abschluss dieser (stark eingeschränkten, aber wohl aussagestarken) Vorstellung sein noch einmal "Die Welt" zitiert: Anhang IV http://www.huffingtonpost.com/luiz-inacio-lula-da-silva/the-bric-countries-come-i_b_539541.html Anhang V Statistische Schönfärberei bei den amerikanischen Konjunktur- und Wirtschaftsdaten Anhang VI Das Glass-Steagall-Gesetz (Glass-Steagall Act) ist eine Vorschrift, die im Jahre 1931 in den USA entstand,
und das Einlagen- und Wertpapiergeschäft der Banken reguliert.
Es besagt, dass alle Banken, die in den USA tätig sind, entweder das Einlagegeschäft betreiben oder aber sich dem
Wertpapiergeschäft widmen dürfen. Demnach darf eine Bank nicht beide Geschäfte gleichzeitig betreiben und so wurden
die Geschäftsbanken von den Investmentbanken getrennt. Anhang VII JIM LEHRER: Anhang VIII US-Dollar ohne Golddeckung : Erstens koppelte Nixon den Dollar vom Gold ab; der Wert war bis dahin auf 35 Dollar je Feinunze festgelegt
gewesen. Von nun an würde der Dollar gegenüber dem Gold und, was ebenso wichtig war, gegenüber allen Währungen der
Welt "frei floaten". Auf der Azoren-Konferenz im folgenden Jahr 1972 machte Finanzminister George Shultz dies
System der freien Wechselkurse dauerhaft. Der zweite Aspekt von Nixons Entscheidung war das Einfrieren der Löhne und Preise, worauf später Lohn- und
Preiskontrollen folgten. Scheinbar wurde damit die Macht der Regierung gestärkt. Aber in Wirklichkeit war es nur
ein Schritt zugunsten der internationalen Finanzinteressen, die von der Währungsspekulation profitieren würden.
Denn damit begann der Prozeß der drastischen Ausplünderung des Lebensstandard und der Kapitalbasis der
Weltwirtschaft zugunsten kurzfristiger Spekulationsgewinne. Das Bretton-Woods-System :
Glass-Steagall-Act von 1933 : Anhang IX http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630879,00.html Anhang X Kunstgeld : Anhang XI Staats-Verschuldungskeule: Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges konnten die USA den Dollar endgültig als internationales Zahlungsmittel Nummer eins durchsetzen (Festschreibung als Leitwährung). So legten in den 60er Jahren auch Banken in Europa zunehmend Dollar-Depots an. Als das rasante Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit langsam abebbte, verfügten die europäischen Banken zunehmend über einen massiven Kapitalüberschuß, da sich Produktionsinvestitionen in den indusrialisierten Zentren nicht mehr rentierten. Eine neue Anlageform für das Kapital in Dollar war dann schnell etabliert: Kredite an die Länder der Dritten Welt. Um sie attraktiv zu machen, wurden sie zunächst zu sehr niedrigen Zinsen vergeben. Das war zu diesem Zeitpunkt nur möglich, da diese Kapitalbewegungen von Banken in Europa - mit Wissen des IWF - jeglicher zwischenstaatlicher Kontrolle entgingen. Durch Kreditvergaben an Länder der Dritten Welt konnten die industrialisierten Zentren nun abermals (und auf legalisiertem Wege, vorher war es über die Kolonien) von der Wertschöpfung in der Peripherie profitieren. Denn um nichts anderes handelt es sich, wenn die Gläubigerländer im Norden Zinsen einstreichen, die zuvor über Steuer-Abgaben aus den Arbeitsprozessen in den Schuldnerländern abgeschöpft werden. Anfang der 70er Jahre kam es dann zu einer regelrechten Kreditflut, als der Zuwachs an vergebenen Krediten jährlich bei über 200% lag und ausreichende Risikoprüfungen durch die Gläubigerländer so gut wie nicht realisiert wurden. Während sich die Auslandsschulden der Dritten Welt 1961 noch auf ca. 20 Milliarden Dollar beliefen, waren es 1971 schon ca. 70 und 1980 schliesslich ca. 560 Milliarden Dollar. Der massive Anstieg der Ölpreise im Jahr 1973 hat dann auf die Aggressivität bei der Kreditvergabe auf Seiten der Länder des Nordens sowie auf die Notwendigkeit der Kreditaufnahme auf Seiten der Länder des Südens zusätzlich als Beschleuniger fungiert. Durch das von ihnen in den Erdöl fördernden Ländern investierte Kapital profitierten die Industriestaaten direkt von den Ölpreissteigerungen. Gemeinsam mit der Tatsache, daß die Erdöl fördernden Länder ihre Überschüsse ihrerseits in den Industrieländern anlegten, erhöhten sich dadurch die ohnehin vorhandenen Kapitalüberschüsse der Banken weiter. Während also der Norden darauf aus war, das aus den Ölpreissteigerungen resultierende überschüssige Geld in Krediten anzulegen, wurden diese von den Ländern des Südens aufgrund der drastisch gestiegenen Ölrechnungen verstärkt nachgefragt.(Prinzipiell bin ich gegen Verschwörungstheorien, jedoch kommt man bei der genauen Betrachtung der Ölkriese von 1973 nicht darum herum, ob diese nicht absichtlich herbeigeführt wurde, um die Dritt-Weltländer in die Schuldenfalle zu locken.) Die Vergabe bilateraler Kredite
von Ländern des Nordens an die Länder des Südens wurde dazu zum einen an Handelsabkommen geknüpft, in denen sich die
Schuldner verpflichteten, von den erhaltenen Geldern u.a. Industrie- und Rüstungsgüter aus dem jeweiligen Gläubigerland
anzuschaffen. Zum anderen erhielten die Schuldnerländer Auflagen, die sie in die Lage bringen sollten, zunehmend ihre
Rohstoffe und industrielle Basisgüter auf den freien Markt zu bringen. Bald standen die Länder des Südens mit
ihren Exportbemühungen im direkten Konkurrenzkampf zueinander, was auf den erwünschten Verfall der Rohstoffpreise
und somit zu sinkenden Importkosten für die Länder des Nordens hinauslief. Aufgrund der somit ausbleibenden -
aber ursprünglich ja geplanten - Mehreinnahmen durch eine quantitative Steigerung des Exports, wurde es für die
Länder des Südens unmöglich, ihre Schulden jemals bezahlen zu können. Die Schuldenfalle war zugeschnappt. Die Gesamtschulden der Länder der Dritten Welt belaufen sich heute auf weit über 2000 Milliarden Dollar. Während die gesamte öffentliche Entwicklungshilfe an den Süden jährlich zur Zeit etwa 40-50 Milliarden Dollar netto beträgt, summiert sich die Schuldenabzahlung auf ca. 250 Milliarden Dollar im Jahr. Es ist deshalb kaum verwunderlich, wenn in UNO-Vollversammlungen den Reden des iranischen Polterpresidenten Dr. Mahmoud Ahmadinedschad's, stehend Beifall
gezollt werden. Die G7-Staaten täten gut daran, statt wegzulaufen oder gar zu boykottieren, dass immer lauter werdende Grollen in der dritten Welt inclusive der sogennanten Schwellenstaaten,
zu hören, bevor es zu spät ist. Ein relativ einfaches Mittel die dritte Welt, wenigstens mittel-fristig zu befrieden,
wäre ein allgemeiner Schuldenerlass. Eine Sache die in den Staatshaushalten der G7 Staaten kaum bemerkt würde,
jedoch in den verschuldeten Drittwelt-Staaten für allgemeine Erleichterung sorgen würde.( Aber das geht natürlich nicht,
weil dann das Dollar-Fangeisen nicht mehr funktionieren würde.) Anhang XII Kann die USA noch moralisieren?
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/folter-in-111-staaten/
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5279925,00.html Anhang XIII Irak-Krieg Schon des öfteren, wird von G7-Medien "Die Legende vom Petro-Euro-Krieg"( Spiegel Online 10.03.2006 ), durchgehächelt. Es ist auch mir klar, dass alleine weder die irakischen noch die iranischen oder venezuelanischen Ölexporte in anderer Währung, dem Dollar als Weltleitungswährung besonders gefährlich werden. Jedoch sind sie eben auch Tropfen der weltweiten Richtung "Weg vom Dollar" und helfen dabei,dass berühmte Fass voll zu machen. Der Irakkrieg von 2003, wurde klar auf dieser Basis geführt. Er diente vor allem zur Abschreckung und sollte weitere Nachahmer verhintern. Dieser Versuch der USA ihr Geld vor dem Verfall zu schützen ist weitgehend fehlgeschlagen, wie wir heute ( 2010 ) ohne weiteres sehen können. Although completely unreported by the U.S. media and government, the answer to the Iraq enigma is simple yet shocking -- it is in large part an oil currency war. One of the core reasons for this upcoming war is this administration's goal of preventing further Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) momentum towards the euro as an oil transaction currency standard......http://www.ratical.org/ratville/CAH/RRiraqWar.html Sollte diese Seite wie so manch andere aus dem Internet verschwinden: bitte hier öffnen Es ginge den USA vor allem darum, einen Umstieg der OPEC auf den Euro als Ölwährung und die damit verbundene
Schwächung des US-Dollar zu verhindern. Tatsächlich wird irakisches Öl seit Oktober 2000 auf irakischen Wunsch
in Euro fakturiert, und der Iran überlegt einen ähnlichen Schritt, seit der Euro die Parität zum US-Dollar
erreichte ( und auch Nordkorea verwendet seit Dezember 2002 im Außenhandel den Euro, womit die Achse des Bösen
komplettiert ist ).......... Eine weitere interessante Seite zum Irak mit vielen weitergehenden Links finden sie hier. Für den Iran gilt weitgehend dasselbe wie für Irak. Es ist schon fast pervers, wenn man mitansieht, wie mit den gleichen
Lügen ein weiterer Krieg gerechtfertigt werden soll. |