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Drachenwut's Politikblog

Politische Korrektheit (dengl. pollitickel koräktnäss) ist heutzutage, dass logisch-auf sich beruhende Gegenteil von faktischer Korrektheit.
Oder einfacher,
eine Worthülse um Lüge, Meinungsmache, Maulkorberlasse, faktische Verdrehungen, Verfälschung und Meinungs-Monopolismus zu verschleiern.



Totalitarismus in Frankreich

Totalitarismus
in Frankreich

Real existierende Feminismus

Eine Genderkommisarin unter jedem Bett
und an jeder Stassenecke

Europas erneuter Aufbruch
in den Totalitarismus

Retortenbaby



Liberté - Equalité - Fraternité..?? Eine Genderkommisarin unter jedem Bett

Le Parlement a définitivement adopté, mardi, après un ultime vote, unanime, de l'Assemblée nationale, une proposition de loi PS-UMP destinée à renforcer la lutte contre les violences conjugales.

Das frazösische Parlament, hat am Dienstag einstimmig einen Gesetzesentwurf gegen die häusliche Gewalt angenommen. Der Zeitpunkt war gut gewählt, waren doch Ferienhalber nur 18% der Abgeordneten anwesend. Und davon fast alles Frauen der Gender Mainstreaming-Kommisariate.

Parmi les mesures les plus innovantes du texte, figurent une "ordonnance de protection" pour les victimes, la création d'un délit de "violence psychologique" et l'expérimentation pour trois ans du bracelet électronique destiné à maintenir à distance le conjoint violent.

Zu den "innovativsten Massnahmen..?" des Textes, gehört:

  1. Eine "Schutzanordnung" für die Opfer
  2. Psychologische Gewalt wird ein Verbrechen, nicht wie bisher nur am Arbeitsplatz, sondern auch in der Partnerschaft.
    Angedroht werden 3 Jahre Gefängniss und 75'000.- Euro Busse.
    Als psychologische Gewalt gilt so ziemlich alles was in einer Beziehung so abläuft und nicht eindeutig friedlich ist.
  3. Ein elektronisches Armband soll während drei Jahren für Gewalttäter geprüft werden.

Die Initiantinnen der Gesetzestexte sind anscheinend vollständig aus der Realität abgefahren. Psychologische Gewalt, ist nun eine wirklich typisch weibliche Waffe die viele der "unschuldigen..?" Frauen an ihren Partnern abnützen. Eigentlich wollten die totalitären Frauenrechtlerinnen einen Gesetzestext der total auf die "Opferrolle der Frau..?" ausgerichtet war , durchs französische Abgeordnetenhaus bringen. Orginaltext:
"Proposition de loi relative aux violences faites spécifiquement aux femmes"---Das vorgeschlagene Gesetz sollte ausdrücklich und ausschliesslich Bezug nehmen auf die Gewalt gegen Frauen. Dies hätte nach gängiger Gender-Meinung verhindert, dass auch Männer dieses neue Gesetz in Anspruch nehmen könnten.
Der Senat, wollte jedoch vor 1 Woche, dem neuen Gesetzesentwurf nur zustimmen, wenn das oben angeführte abgeändert wird zu: aux violences au sein des couples et aux incidences de ces dernières sur les enfants".--- Gewalt in der Partnerschaft und die Auswirkungen dieser auf Kinder.
Die Gründe für die Ablehnung des ursprünglichen Textes durch die Senatoren war, dass diese der Meinung waren, dass häussliche Gewalt, manchmal auch gegen Männer ausgeübt wird. Immerhin scheint es, dass doch einige mitkriegen wo der Hase im Pfeffer sitzt.
http://www.lemonde.fr/societe/article/2010/06/29/le-parlement-adopte-definitivement-le-texte-contre-les-violences-conjugales_1380393_3224.html

Kurzum, es scheint das wir, ein erneutes Mal, einen klassischen Fall von Feministen-Bullshit bekommen haben, die der Gesellschaft mehr schadet als nützt. Zu allererst, weil noch nie ein Gesetz die Gewaltbereitschaft der Menschen verhindert hat. Auf der anderen Seite ist Liebe selber eine Form von Gewalt, eine komplexe Reihe von Machtverhältnissen, die manchmal leidenschaftlich geäussert werden, sowohl von der einen wie von der anderen Seite.
Und zuletzt, werden Männer und Frauen noch grössere Probleme haben, um sich auszusprechen. Sie laufen dauernd in die Gefahr, dass der eine oder andere sagt: "Stop, oder ich bringe dich vor Gericht". Dieser Satz dürfte dann die ohnehin schon angestauten Emotionen in vielen Fällen gewaltsam entladen, sowohl von männlichen wie weiblichen Seite.

Die ganze Debatte strotzt nur so von Vorurteilen. Was als Bestandteil autoritären, rassistischen Denkens angeprangert wird, wenn es gegenüber Farbigen, Juden, Behinderten, Arbeitslosen, religiösen Minderheiten, Homosexuellen in Erscheinung tritt, ist dann legitim, wenn es sich gegen Männer richtet. Regelmässige Medienereignisse über vergewaltigte Mädchen sowie voll besetzte Frauenhäuser scheinen zu bestätigen, was inzwischen zum Grundtheorem einer fundamental-feministischen Politik geworden ist, die in weiten Teilen Europas heute auch Regierungspolitik ist. Männer sollen sich wegen ihres Geschlechts gefälligst schämen.

Frauengewalt ist eines der grossen Tabus unserer Gesellschaft. In scharfem Gegensatz dazu steht die Skandalisierung von männlicher Gewalt, sowohl physischer wie auch psychischer Art. Daraus entwickelt sich eine gigantische Helferinnenindustrie, bereit die Frau zu "schützen...?" und den Mann zu therapieren. Dieses Tabu prägt wie eine Offenbarungsreligion das Weltbild, dessen dualistisches Grundmuster vom Guten und Bösen sich heutzutage im Geschlechterkampf manifestiert. Das treibt ein tiefes Misstrauen zwischen die Geschlechter, was sich fatal auf die Familienbildung auswirkt. Dieses Tabu unterschlägt einerseits den Anteil der Frauen an der ehelichen Gewalt, beschreibt andererseits die Familie als hochgefährlichen Ort.

Alice Schwarzer

  1. Alice Schwarzer diffamiert den männlichen Partner sogar als "Vergewaltiger Nr. 1..?" der Frau. Es ist wahrscheinlich in allen heterosexuellen Beziehungen bekannt, dass der Mann seine Zeit damit verbringt, seine Frau, Freundinn oder Geliebte zu vergewaltigen...!? Eine Wirklichkeit..?, die nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass es tatsächlich noch einige törrichte Frauen geben soll, die es geniessen Liebe mit ihrem Partner zu machen und auch nach weiterer verlangen.
    Was die sexuelle Nötigung angeht, die ja heute gleichgesetzt wird mit Vergewaltigung, bin ich als 53 Jahre alter Mann, nach Gender-Auffassung, bestimmt schon hunderte male von meinen Partnerinnen sexuell genötigt worden und habe im Gegenzug meine Partnerinnen ebensoviele male sexuell genötigt. Die verdrehten Gender-Feministinnen haben so scheint es wenigstens, kaum eine Ahnung über Sachzwänge und Pflichten die in jeder festen heterosexuellen Beziehung zu finden sind. Jeder der in einer zufrieden stellenden sexuellen Beziehung lebt, wird es wissen, wie oft man sich dem Partner/Partnerin, auch ohne grosse eigene Lust hingibt. Unter anderem hat dies sicher damit zu tun, dass man nicht unbedingt den Partner/Partnerin in fremde Betten treiben will und man ausserdem als erfahrener Ehe-Partnermann bescheid weiss, wie unangenehm spitz unbefriedigte Frauen werden können.
    Solange Liebe, Vertrauen und Zuneigung die Beziehung dominieren, wird wohl auch, weder Frau noch Mann diese "Feuerlöschübungen" als sexuelle Nötigung bezeichnen. Sexuell gesunde Frauen und Männer haben halt ihre Bedürfnisse, die nicht einfach auf Befehl abgestellt werden können, auch nicht für längere Zeit aufgeschoben, ausser wahrscheinlich bei sexuell ausgetrockneten Gender-Frauen.
  2. Die Familie gilt nicht länger als geschützter Hort der Kinderaufzucht, sondern als potentiell gefährlicher Ort für Frau und Kind. Verdammt, ich verstehe jetzt besser, warum Frauen die ich kenne, vor Bangigkeit schlottern und die nackte Angst im Bauch spüren beim Gedanken, ihren Mann und Kinder anzutreffen, wenn sie nach hause kommen...!? Man fragt sich, warum es manche Frauen überhaupt noch akzeptieren, bei ihren Ehemännern oder Partnern zuleben...!?
    Und ganz nebenbei noch, sind in Anbetracht der Tatsache, dass das die Grundgesetze in allen europäischen Staaten, Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stellt, sind diese Vorgänge überall als verfassungswiedrig zu werten. Denn die Stigmatisierung der Familie als gefährlichen Ort nötigt den Staat in die Institution Familie einzugreifen, anstatt sie, wie von den Grundgesetzen verpflichtet, vor solchen Eingriffen zu schützen.

Das eigentlich Skandalöse an den offiziellen Kampagnen und neuen Gesetzgebungen "gegen Männergewalt" ist, dass sie sich auf Angaben stützt, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Selbst Verfechter der Kampagnen müssen zugeben, dass ihre Zahlen, jede dritte Frau erleide häusliche Gewalt, durch keine Statistik zu belegen sind. Bekannt ist lediglich, dass jährlich in Europa etwa 200'000 "seelisch und körperlich misshandelte Frauen...?" Zuflucht in Frauenhäusern suchen - das sind weniger als 0,2 Prozent der in Europa lebenden Frauen über 18 Jahren.

In den USA gibt es seit Jahren ähnliche Kampagnen zum Thema häusliche Gewalt. In den USA hat sich jedoch gezeigt, dass das Thema "häusliche Gewalt" übertrieben dargestellt wird. In einem Bericht des US-amerikanischen "Centers for Disease Control" wurden Verletzungsursachen, die zu Notaufnahmen in Krankenhäusern führten, ausgewertet. Das statistische Material zeigt, dass häusliche Gewalt an letzter Stelle der Verletzungsursachen steht. Die meisten Notaufnahmen waren Resultate von gefährlichen Stürzen (zumeist ältere Personen; 26,9%), Autounfällen (13,4%), versehentlichem Zusammenprallen mit Objekten oder anderen Personen (7,1%), Tierbissen bzw. Pflanzenvergiftungen (5%), Erschöpfungszuständen (4,6%) und Mord, Totschlag, Körperverletzungen (4,1%). Häusliche Gewalt machte dabei nur einen Bruchteil der letzteren Erscheinung aus.
http://www.cdc.gov/
ftp://ftp.cdc.gov/pub/ncipc/2005-10LCD/10LC-Nonfatal2006.jpg

Die Behauptung, in Europa sei jede dritte Frau von häuslicher Gewalt betroffen, ist eine fast fünfhundertfache Übertreibung und abstruse Konsequenz eines inflationären Gebrauch des Gewaltbegriffs. Das lässt sich aus den Schriften der "Gender-Kommisariate" entnehmen. Unter Gewalt wird hier so ziemlich alles subsumiert, was in einer Zweierbeziehung auftreten kann und nicht als eindeutig harmonisch zu bezeichnen ist . Im Zweifelsfall wird der Begriff Gewalt jeder objektiven Bedeutung beraubt: Gewalt ist dann gegeben, wenn sich eine Frau subjektiv als "Betroffene..?" empfindet.
Auch Umfragen zum Thema häusliche Gewalt sind aus diesem Grund wenig aussagekräftig, da sich jeder oder jede mit Fug und Recht als Opfer bezeichnen kann, wenn er/sie sich danach fühlt. Dadurch, dass alles als Gewalt bezeichnet wird, werden die wirklichen Fälle von Gewalt abgewertet, da sie ihren Charakter als besonders brutale Einzeltaten verlieren.

Auch wenn jeder Fall wirklicher häuslicher Gewalt ein Fall zu viel ist, sind die jüngsten Kampagnen und Gesetze gegen häusliche Gewalt von all jenen abzulehnen, für die Selbstbestimmung ein zu verteidigender Wert ist. Die Verrechtlichung durch Gesetze stellen eine weitaus grössere gesellschaftliche Gefahr dar als das Phänomen "häusliche Gewalt". Für Menschen, die Opfer von Gewalt werden, sollte es Hilfsangebote geben, doch dies rechtfertigt nicht die von den "Gender-Kommisariaten" geforderten und zum Teil schon verwirklichten Gesetzesänderungen, die einen nie da gewesenen Angriff auf die Privatsphäre aller Bürger zur Folge haben.

Es war immer ein wichtiges rechtsstaatliches Grundprinzip, dass der Bürger Recht auf Schutz vor staatlicher Willkür hat, und gegen dieses Prinzip wird im Namen des Frauenschutzes verstossen.

Es wird von Männern berichtet, die ihre Frauen schlagen, und letztere flüchten dann ins Frauenhaus. Auf die Vorgeschichte dieser gewalttätigen Konflikte wird so gut wie nie eingegangen, und wenn doch, dann wird nur von Problemen der Männer geredet (Alkohol, Erziehung, Machtausübung in der Familie etc.), die diese angeblich begünstigen. Niemals wird darauf hingewiesen, dass es sich bei Auseinandersetzungen im häuslichen Bereich um einen Konflikt zwischen zwei Erwachsenen, für ihr Verhalten voll verantwortlichen Menschen handelt. Einen Konflikt, den die Frau womöglich mit provoziert und angeheizt hat. Durch die bewusste Ausblendung der Verantwortlichkeit der Frau beim Entstehen und bei der Eskalation dieser Art der Auseinandersetzung wird nicht nur die Öffentlichkeit in die Irre geführt sondern ganz im besonderen auch die Frauen. Die Darstellung von Frauen als "passive Opfer..?" ist grundsätzlich anti-emanzipatorisch. Die "Kreuzritter des Gender Mainstreaming" gegen häusliche Gewalt sehen Frauen, zu deren Schutz sie sich berufen fühlen, als grundsätzlich unfähig an, selbst Entscheidungen über das eigene Leben zu treffen, indem sie von einem erwachsenen, verantwortungsvoll handelnden Menschen zu einem unschuldigen Kind herabstuft werden.
Die neuen Sensibilisierungskampagnen und Gesetze gegen häusliche Gewalt betrachtet persönliche, intime menschliche Beziehungen zunehmend als inhärent bösartig. Streit und Versöhnung sind keine Privatangelegenheiten mehr, sondern staatsanwaltschaftlich zu verfolgende Kriminalität. Die Familie darf nicht mehr Zufluchtsort sein in einer ungnädigen Welt. Im Gegenteil, die neuen Hüter der Gerechtigkeit sehen gerade in der Familie die dunkle Seite des gesellschaftlichen Lebens.
Dass nicht Frauen und nicht Männer, sondern Kinder die häufigsten Opfer häuslicher Gewalt sind, dass Kindesmisshandlung etwa zur Hälfte auf das Konto von Vätern wie von Müttern geht und dass das öffentliche Getöse um Frauen als Haupt-Opfer von Beziehungsgewalt die Anteilnahme am Leid der Kinder in den Hintergrund rückt, gehört zu den weiteren unangenehmen Tatsachen, die die "mutigen" Gender-Verdreher gerne unter den Teppich kehren. Warum dies so ist, wird sofort ersichtlich, wenn man den Hintergründen der Kindermisshandlung zu Leibe rückt. Dann fällt nähmlich das gesammte Gender-Mainstreamings-Lügen-Karusell in sich zusammen.

In der EU-25 leben zwischen 10 und 12 Millionen Kinder die von Eltern misshandelt werden.

Eines der wichtigsten Ergebnisse verschiedener Studien, die die Auswirkungen des Lebens in einer Familie mit häufiger häuslicher Gewalt untersucht haben, ist, kurz gesagt, dass Alkohol und Drogenmissbrauch der Eltern eine der Hauptursachen von häuslicher Gewalt sind, sowohl gegen Kinder und auch der Eltern unter sich.
Alkohol und Drogenabhängigkeit hat häufig Auswirkungen auf:

  1. Erziehungskompetenzen
  2. Die elterliche Selbst- und Aussenweltwahrnehmung
  3. Ihre Bindung an die Kinder und umgekehrt
  4. Ihre Emotionskontrolle
  5. Die Vernachlässigung ihrer physischen Bedürfnisse und derer der Kinder.
  6. Auswirkungen auf den Lebensstandard der Familie
  7. Kontaktverlust zu Freunden und anderen Familie
  8. Brüche in familiären Beziehungen.

http://www.encare.de/content/documents/ALC_VIOL_ParentalAlcoholProblems_DE.pdf
http://www.optikur.de/gesundheit/mythen/ernaehrung/alkohol/

Eine weitere grosse Lüge der Gender-Psychopaten, ist wie gerne dargestellt wird, dass häusliche Gewalt in allen Gesellschaftsschichten gleichwertig vorkommen soll.

Ich verwette meine Hosen gegen einen Lendenschurz, dass 99 von 100 Fällen von häuslicher Gewalt in den verarmten Unterschichten unserer Gutmenschen-Wohlstandsgesellschaft vorkommen.

Wer arm ist, kann notwendige Investitionen nicht vornehmen: in Gesundheit, Bildung, soziale Integration. Das beginnt mit einer gesunden Ernährung, die von den (zum Beispiel Deutschland) nach Hartz IV kalkulierten 4 Euro täglich (Kinder: 2,62 Euro) nicht zu machen ist.
Es setzt sich fort mit Kita-Ausfahrten und Klassenfahrten, für die kein Geld da ist, unzureichender Schulausstattung, fehlendem Geld für soziale Unternehmungen, Immobilität im Stadtgebiet. Die repressive Verwaltung der Armut erzwingt einen Lebensstil, in dem Energien vorrangig für die Verbilligung der eigenen Lebensführung aufgewendet werden.

Verarmte Kinder

Nicht jeder ohne Arbeit ist gleich ein Sozialschmarotzer. Vor allem vor dem Hintergrund der grassierenden Wirtschaftskrise ausgelöst durch die Banken, die ein beispielloses kriminelles Netzwerk gebildet und Hunderttausende um ihr sauer erspartes Geld gebracht haben. Zahllose Luftblasen in Form von Anlageformen wurden gebildet, die beim leisesten Lüftchen umgefallen sind. Aktienkurse sind ins Bodenlose gefallen und haben natürlich eine gigantische Anzahl von Anlegern in den Ruin getrieben.

Die Banken schreiben bereits wieder satte Gewinne, doch Geld für die Wirtschaft ist rar und daher können Unternehmen wichtige Projekte nicht mehr finanzieren und geben auf.

Armut macht verwundbar. Kleinste Ereignisse, die zusätzlichen materiellen Aufwand erfordern (kaputte Waschmaschine), können nicht bewältigt werden. Armut spielt sich in einer ständigen Kette von "Dramen" ab, deren Bewältigung zum Lebensinhalt wird und doch nie wirklich gelingt.

Armut führt zum Zusammenbruch häuslicher Ökonomien und schafft dadurch die Bedingungen für Gewalt und Feindseligkeit in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Aufgrund der vorenthaltenen materiellen und sozialen Ressourcen versagen die Individuen und wenden dieses Versagen gegeneinander. Die strukturellen Armutsrisiken lassen Kinder und Lebenspartnerschaften als persönliche Bedrohung erscheinen. Wer Single und kinderlos ist, ist fünfmal weniger von Armut betroffen. Durch all diese Fakten, entstehen hier "tatnahe Bedingungen von Inhumanität". Keifende und mit wilden Beschuldigungen umsichwerfende Frauen, Kinder die den ganzen Tag plären und stürmen, weil sie sich in materieller Sicht, von anderen gleichaltrigen Kinder benachteiligt fühlen, Männer die nicht mehr wissen was sie noch machen könnten, um die finanzielle Not zu lindern, besaufen sich und werden zuweilen durch den dauernden "Terror" Gewalttätig. Wenn nun die Frau auch noch trinkt, was immer mehr zur Regel wird und sie sich deshalb als Tigerin fühlt, arten diese Streitereien in handfeste Schlägereien aus....!! Mit den schon sattsam bekannten Konsequenze, für die oft physisch unterlegene Frau.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/erst-kommen-die-moebelwagen-dann-die-probleme/507306.htm
http://www.welt.de/wirtschaft/article4230722/Arbeitslosenquote-in-Europa-auf-Zehn-Jahres-Hoch.html

Fazit: Wenn sich unsere Wohlstandsgesellschaften es sich weiterhin leisten können, immer weiter umsichgreifende Armut zu produzieren, müssen wir uns nicht wundern, wenn dabei die häusliche und überhaupt überall anwesende Gewalt steil ansteigt. Das Grosskapital und Machtelite muss mit Nachdruck daran erinnert werden, dass der Mensch arbeitet um zu leben und nicht lebt um zu arbeiten.


weiterführende Links:

Für eine echte Gleichberechtigung Gleichberechtigung für alle, Diskriminierung für niemand

Real existierende Feminismus Europas erneuter Aufbruch in den Totalitarismus

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