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Drachenwut's PolitikblogPolitische Korrektheit (dengl. pollitickel koräktnäss) ist heutzutage, dass logisch-auf sich beruhende Gegenteil von faktischer Korrektheit. |
Totalitarismus Real existierende FeminismusEine Genderkommisarin unter jedem Bett Europas erneuter Aufbruch |
Liberté - Equalité - Fraternité..?? Eine Genderkommisarin unter jedem BettLe Parlement a définitivement adopté, mardi, après un ultime vote, unanime, de l'Assemblée nationale, une proposition de loi PS-UMP destinée à renforcer la lutte contre les violences conjugales. Das frazösische Parlament, hat am Dienstag einstimmig einen Gesetzesentwurf gegen die häusliche Gewalt angenommen. Der Zeitpunkt war gut gewählt, waren doch Ferienhalber nur 18% der Abgeordneten anwesend. Und davon fast alles Frauen der Gender Mainstreaming-Kommisariate. Parmi les mesures les plus innovantes du texte, figurent une "ordonnance de protection" pour les victimes, la création d'un délit de "violence psychologique" et l'expérimentation pour trois ans du bracelet électronique destiné à maintenir à distance le conjoint violent. Zu den "innovativsten Massnahmen..?" des Textes, gehört:
Die Initiantinnen der Gesetzestexte sind anscheinend vollständig aus der Realität abgefahren.
Psychologische Gewalt, ist nun eine wirklich typisch weibliche Waffe die viele der "unschuldigen..?" Frauen an ihren Partnern
abnützen. Eigentlich wollten die totalitären Frauenrechtlerinnen einen Gesetzestext der total auf die "Opferrolle der Frau..?" ausgerichtet war
, durchs französische Abgeordnetenhaus bringen. Orginaltext: Kurzum, es scheint das wir, ein erneutes Mal, einen klassischen Fall von Feministen-Bullshit bekommen haben, die der Gesellschaft
mehr schadet als nützt. Zu allererst, weil noch nie ein Gesetz die Gewaltbereitschaft der Menschen verhindert hat. Auf der anderen
Seite ist Liebe selber eine Form von Gewalt, eine komplexe Reihe von Machtverhältnissen, die manchmal leidenschaftlich geäussert werden,
sowohl von der einen wie von der anderen Seite. Die ganze Debatte strotzt nur so von Vorurteilen. Was als Bestandteil autoritären, rassistischen Denkens angeprangert wird, wenn es gegenüber Farbigen, Juden, Behinderten, Arbeitslosen, religiösen Minderheiten, Homosexuellen in Erscheinung tritt, ist dann legitim, wenn es sich gegen Männer richtet. Regelmässige Medienereignisse über vergewaltigte Mädchen sowie voll besetzte Frauenhäuser scheinen zu bestätigen, was inzwischen zum Grundtheorem einer fundamental-feministischen Politik geworden ist, die in weiten Teilen Europas heute auch Regierungspolitik ist. Männer sollen sich wegen ihres Geschlechts gefälligst schämen. Frauengewalt ist eines der grossen Tabus unserer Gesellschaft. In scharfem Gegensatz dazu steht die Skandalisierung von männlicher Gewalt, sowohl physischer wie auch psychischer Art. Daraus entwickelt sich eine gigantische Helferinnenindustrie, bereit die Frau zu "schützen...?" und den Mann zu therapieren. Dieses Tabu prägt wie eine Offenbarungsreligion das Weltbild, dessen dualistisches Grundmuster vom Guten und Bösen sich heutzutage im Geschlechterkampf manifestiert. Das treibt ein tiefes Misstrauen zwischen die Geschlechter, was sich fatal auf die Familienbildung auswirkt. Dieses Tabu unterschlägt einerseits den Anteil der Frauen an der ehelichen Gewalt, beschreibt andererseits die Familie als hochgefährlichen Ort.
Das eigentlich Skandalöse an den offiziellen Kampagnen und neuen Gesetzgebungen "gegen Männergewalt" ist, dass sie sich auf Angaben stützt, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Selbst Verfechter der Kampagnen müssen zugeben, dass ihre Zahlen, jede dritte Frau erleide häusliche Gewalt, durch keine Statistik zu belegen sind. Bekannt ist lediglich, dass jährlich in Europa etwa 200'000 "seelisch und körperlich misshandelte Frauen...?" Zuflucht in Frauenhäusern suchen - das sind weniger als 0,2 Prozent der in Europa lebenden Frauen über 18 Jahren. In den USA gibt es seit Jahren ähnliche Kampagnen zum Thema häusliche Gewalt. In den USA hat sich jedoch gezeigt, dass das Thema "häusliche Gewalt"
übertrieben dargestellt wird. In einem Bericht des US-amerikanischen "Centers for Disease Control" wurden Verletzungsursachen, die zu
Notaufnahmen in Krankenhäusern führten, ausgewertet. Das statistische Material zeigt, dass häusliche Gewalt an letzter Stelle der
Verletzungsursachen steht. Die meisten Notaufnahmen waren Resultate von gefährlichen Stürzen (zumeist ältere Personen; 26,9%),
Autounfällen (13,4%), versehentlichem Zusammenprallen mit Objekten oder anderen Personen (7,1%), Tierbissen bzw. Pflanzenvergiftungen (5%),
Erschöpfungszuständen (4,6%) und Mord, Totschlag, Körperverletzungen (4,1%). Häusliche Gewalt machte dabei nur einen Bruchteil der letzteren
Erscheinung aus. Die Behauptung, in Europa sei jede dritte Frau von häuslicher Gewalt betroffen, ist eine fast fünfhundertfache Übertreibung und
abstruse Konsequenz eines inflationären Gebrauch des Gewaltbegriffs. Das lässt sich aus den Schriften der "Gender-Kommisariate"
entnehmen. Unter Gewalt wird hier so ziemlich alles subsumiert, was in einer Zweierbeziehung auftreten kann und nicht als eindeutig harmonisch
zu bezeichnen ist . Im Zweifelsfall wird der Begriff Gewalt jeder objektiven Bedeutung beraubt: Gewalt ist dann gegeben, wenn sich eine Frau
subjektiv als "Betroffene..?" empfindet. Auch wenn jeder Fall wirklicher häuslicher Gewalt ein Fall zu viel ist, sind die jüngsten Kampagnen und Gesetze gegen häusliche Gewalt von all jenen abzulehnen, für die Selbstbestimmung ein zu verteidigender Wert ist. Die Verrechtlichung durch Gesetze stellen eine weitaus grössere gesellschaftliche Gefahr dar als das Phänomen "häusliche Gewalt". Für Menschen, die Opfer von Gewalt werden, sollte es Hilfsangebote geben, doch dies rechtfertigt nicht die von den "Gender-Kommisariaten" geforderten und zum Teil schon verwirklichten Gesetzesänderungen, die einen nie da gewesenen Angriff auf die Privatsphäre aller Bürger zur Folge haben. Es war immer ein wichtiges rechtsstaatliches Grundprinzip, dass der Bürger Recht auf Schutz vor staatlicher Willkür hat, und gegen dieses Prinzip wird im Namen des Frauenschutzes verstossen. Es wird von Männern berichtet, die ihre Frauen schlagen, und letztere flüchten dann ins Frauenhaus. Auf die Vorgeschichte dieser gewalttätigen
Konflikte wird so gut wie nie eingegangen, und wenn doch, dann wird nur von Problemen der Männer geredet (Alkohol, Erziehung, Machtausübung
in der Familie etc.), die diese angeblich begünstigen. Niemals wird darauf hingewiesen, dass es sich bei Auseinandersetzungen im häuslichen
Bereich um einen Konflikt zwischen zwei Erwachsenen, für ihr Verhalten voll verantwortlichen Menschen handelt. Einen Konflikt, den die Frau
womöglich mit provoziert und angeheizt hat. Durch die bewusste Ausblendung der Verantwortlichkeit der Frau beim Entstehen und bei der Eskalation
dieser Art der Auseinandersetzung wird nicht nur die Öffentlichkeit in die Irre geführt sondern ganz im besonderen auch die Frauen.
Die Darstellung von Frauen als "passive Opfer..?" ist grundsätzlich
anti-emanzipatorisch. Die "Kreuzritter des Gender Mainstreaming" gegen häusliche Gewalt sehen Frauen, zu deren Schutz sie sich berufen
fühlen, als grundsätzlich unfähig an, selbst Entscheidungen über das eigene Leben zu treffen, indem
sie von einem erwachsenen, verantwortungsvoll handelnden Menschen zu einem unschuldigen Kind herabstuft werden. In der EU-25 leben zwischen 10 und 12 Millionen Kinder die von Eltern misshandelt werden. Eines der wichtigsten Ergebnisse verschiedener Studien, die die Auswirkungen des Lebens in einer Familie mit häufiger
häuslicher Gewalt untersucht haben, ist, kurz gesagt, dass Alkohol und Drogenmissbrauch der
Eltern eine der Hauptursachen von häuslicher Gewalt sind, sowohl gegen Kinder und auch der Eltern unter sich.
http://www.encare.de/content/documents/ALC_VIOL_ParentalAlcoholProblems_DE.pdf Eine weitere grosse Lüge der Gender-Psychopaten, ist wie gerne dargestellt wird, dass häusliche Gewalt in allen Gesellschaftsschichten gleichwertig vorkommen soll. Ich verwette meine Hosen gegen einen Lendenschurz, dass 99 von 100 Fällen von häuslicher Gewalt in den verarmten Unterschichten unserer Gutmenschen-Wohlstandsgesellschaft vorkommen. Wer arm ist, kann notwendige Investitionen nicht vornehmen: in Gesundheit, Bildung, soziale Integration. Das beginnt mit
einer gesunden Ernährung, die von den (zum Beispiel Deutschland) nach Hartz IV kalkulierten 4 Euro
täglich (Kinder: 2,62 Euro) nicht zu machen ist.
Armut macht verwundbar. Kleinste Ereignisse, die zusätzlichen materiellen Aufwand erfordern (kaputte Waschmaschine), können nicht bewältigt werden. Armut spielt sich in einer ständigen Kette von "Dramen" ab, deren Bewältigung zum Lebensinhalt wird und doch nie wirklich gelingt. Armut führt zum Zusammenbruch häuslicher Ökonomien und schafft dadurch die Bedingungen für Gewalt und Feindseligkeit
in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Aufgrund der vorenthaltenen materiellen und sozialen Ressourcen
versagen die Individuen und wenden dieses Versagen gegeneinander. Die strukturellen Armutsrisiken lassen Kinder und Lebenspartnerschaften als persönliche Bedrohung erscheinen.
Wer Single und kinderlos ist, ist fünfmal weniger von Armut betroffen. Durch all diese Fakten, entstehen hier "tatnahe Bedingungen von Inhumanität". Keifende und mit wilden
Beschuldigungen umsichwerfende Frauen, Kinder
die den ganzen Tag plären und stürmen, weil sie sich in materieller Sicht, von anderen gleichaltrigen Kinder benachteiligt fühlen,
Männer die nicht mehr wissen was sie noch machen könnten, um die finanzielle Not zu lindern, besaufen sich und
werden zuweilen durch den dauernden "Terror" Gewalttätig. Wenn nun die Frau auch noch trinkt, was immer mehr zur Regel
wird und sie sich deshalb als Tigerin fühlt, arten diese Streitereien in handfeste Schlägereien aus....!! Mit den schon sattsam bekannten Konsequenze, für die
oft physisch unterlegene Frau. Fazit: Wenn sich unsere Wohlstandsgesellschaften es sich weiterhin leisten können, immer weiter umsichgreifende Armut zu produzieren, müssen wir uns nicht wundern, wenn dabei die häusliche und überhaupt überall anwesende Gewalt steil ansteigt. Das Grosskapital und Machtelite muss mit Nachdruck daran erinnert werden, dass der Mensch arbeitet um zu leben und nicht lebt um zu arbeiten. weiterführende Links: Für eine echte Gleichberechtigung Gleichberechtigung für alle, Diskriminierung für niemandReal existierende Feminismus Europas erneuter Aufbruch in den Totalitarismus |