Kritik am Freigeld, auch Gesell-Geld genannt Falsche Analyse bringt falsche Ergebnisse In dieser Webseite analysieren wir in groben Zügen, was von der Forderung nach einer angeblich natürlichen Wirtschaftsordnung, dem sogenannten Gesell-Geld oder Schwundgeld, auch Freigeld genannt, samt einer Bodenreform zu halten ist. Um den Zinseszinseffekt zu eliminieren, schlagen die Gesell-Anhänger vor, einen Negativzins auf Geld einzuführen. Da Geld eine Forderung, ein (An-)Recht, einen Anspruch gegen eine Bank verkörpert, kann man das so ausdrücken, dass die Forderung gegen die (Zentral-)Bank laufend gekürzt wird. Kurz: Dass Ihnen von Ihrer Forderung gegen die Bank regelmässig etwas geklaut wird. Seltsam, wie man einen Raub beschönigen kann, um so seine verbogene Ideologie zu tarnen, nicht wahr? Auch begründen sie das damit, dass das Geld schnell umlaufen solle. Dazu ist zu bemerken:
Diese Initiative beruht auf einer falschen Analyse des bestehenden Geld-Systems. Die Folgen sind katastrophal. Fazit: Aus der Geschichte nichts gelernt. Autor: Oeconomicus criticus |