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Drachenwut's Politikblog

Freies Konsensfindungs-Forum

"Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.

Thomas J. Dunning (1799 - 1873)
London 1860




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Vollgeld bringt Staatsmonopolismus

Eine kritische Betrachtung
von dragaoNordestino 17.02.2016

Juhu wir wollen Vollgeld...Vollgeld löst fast alle unsere Problem...
so und mit vielen weiteren Versprechungen wie:

  • JA ZU ECHTEN FRANKEN AUF UNSEREN KONTEN
  • JA ZUM WILLEN DES VOLKES: GESETZESLÜCKE SCHLIESSEN
  • JA ZUR ENTLASTUNG DES STEUERZAHLERS UND DER REALWIRTSCHAFT
  • JA ZU FAIRER MARKTWIRTSCHAFT
  • JA ZUM BANKENPLATZ SCHWEIZ
  • JA ZU STABILITÄT STATT FINANZMARKT-EXPERIMENTEN
  • JA ZUR SCHRITTWEISEN ENTSCHULDUNG DER GESELLSCHAFT
  • Vollgeld-Infozeitung ( PDF 3,7 MB / Vollgeld_CH/2015_11_Vollgeld-Infozeitung_A4_Kernbotschaften )

    wird die Idee des Vollgeldes unter die Leute gebracht, nur...
    stimmt dies alles auch.?




    direkt zum Kommentarteil


    Wie wir alle wissen, leben wir zwar auf einem perfekten Planeten, jedoch in weniger perfekten gesellschaftlich hierarchischen Strukturen, welche vor allem Menschen mit starken Ellbogen und solchen die wenig Empathie für andere aufbringen (um es freundlich zu sagen), zum gesellschaftlichen Aufstieg verhelfen. Somit soll Vollgeld, gegebenerweise in eine Gesellschaft integriert werden, in welcher Gier, Machtstreben, Materialismus, unsw. die dominanten Eigenschaften der oberen 20% sind.

    Ohne Zweifel konnte man dies und die Mechanismen dazu, in den letzten 20 Jahren ohne grössere Unterbrechungen beobachten. Gesetze wurden ohne Bedenken gebrochen, um den Reichen und Superreichen noch mehr Gewinne zu verschaffen...Die Finanzpolitik wurde so gegliedert, dass das Hardverdiente der Kleinen Leute, in noch schnellerem Tempo von Fleissig nach Unnütz verschoben werden konnte.

    Zentralbanken haben noch nie im interesse der Kleinen Leute gehandelt. Zentralbanken oder staatliche Geldausgabestellen arbeiten im Interesse des Kapitals und der Industrie. Was in der Zwischenzeit dazu geführt hat, dass man nicht einmal mehr von Marktwirtschaft, geschweige den, von Sozialer Marktwirtschaft sprechen kann. Was wir heute haben, ist eine monopolistische Wirtschaft, die nach einer Untersuchung der ETH Zürich, weltweit von nur 147 Konzernen kontrolliert wird.

    Wenn 147 Konzerne die ganze Wirtschaft kontrollieren ( http://www.tagesanzeiger.ch/ )

    Forscher der ETH haben die Weltwirtschaft systemtheoretisch unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: Ein paar Konzerne besitzen die Macht über den globalen Kapitalismus. Dies birgt hohe Gefahren.

    Nun eine dieser Gefahren ist, dass die Mächtigen Vollgeld dazu benutzen werden, um die monopolistische Wirtschaft, noch weiter aus zu dehnen..Nämlich diese in eine Staatsmonopoliste Wirtschaft weiter zu entwickeln. Ein ungheures Koloss würde geschaffen werden, welches durch eine Verschmelzung von Staat, Industrie und Finanzoligarchie die Menschen vollends im Würgegriff hätte. Wer glaubt, dass wird schon nicht passieren, nun der lebt meiner Meinung nach, auf einem anderen Planeten als ich. Der will offensichtlich nicht sehen, was aktuell auf dem Erde, so alles abgeht.

    Kommen wir zum wesentlichen...was könnte passieren, wenn Vollgeld in die Hände der heute Mächtigen gerät, was meiner Meinung nach, ganz eindeutig der FAll sein wird....alles andere sind doch nette Wunschträume von gutmenschlichen Wolkenkuckucksheim Bewohnern

    Bargeldabschaffung

    Heute ist nur Bargeld das gesetzliches Zahlungsmittel fürs gewöhnliche Volk. Zahlungsverkehrs- und Sparkonten sind Versprechen auf das gesetzliche Zahlungsmittel. Diese Versprechen können aber heute durch unzählige Verträge gedeckt, wie das gesetzliche Zahlungsmittel verwendet werden. Im Vollgeldsystem ( was für ein vielversprechendes Wort) ist Buchgeld, dass auf Zahlungsverkehrskonten (Girokonten) liegt nun ebenfalls das gesetzliches Zahlungsmittel. Dies hätte auf das Bargeld einschneidende Konsequenzen.

    Bis heute kann Bargeld nicht so ohne weiteres abgeschafft werden. Das Publikum würde ja sonst ohne gesetzliches Zahlungsmittel da stehen. Mit der Einführung von Vollgeld würde diese Situation jedoch radikal verändert. Ein rechtlicher Anspruch auf Herausgabe von Bargeld würde logischerweise entfallen, auch wenn dies natürlich nicht an die grosse Glocke gehängt wird. Jedoch wer das neue Vollgeld auf seinem Zahlungsverkehrskonto hat, hat bereits das gesetzliche Zahlungsmittel.

    Im Vollgeldsystem wäre die letzte Hürde zur Abschaffung von Bargeld ganz einfach VERGANGENHEIT.

    Wahrscheinlich würde die Bargeldabschaffung zur besseren Angewöhnung, nur stufenweise erfolgen. Wer noch Bargeld will, wird behandelt wie ein Ewiggestriger, der halt eben sein Geld noch in der Hand halten möchte. Es ist natürlich an zu nehmen, dass dies, wie wir ja in der Zwischenzeit gewöhnt sind, keinesfalls gratis wäre...im Gegenteil, ein netter Aufpreis auf Bargeldbezug dürfte durchaus zur Regel werden (Verwaltungskosten etz). Auch im Hinblick auf die Bargeldherstellung und die Ersetzung von beschädigtem Bargeld durch die Zentralbank oder 4. Gewalt im Staate, staatliche Geldausgabestelle etz, dürften kostspielige Veränderungen auf uns zukommen. denn ganz ohne Zweifel würden bei Vollgeld diese Kosten auf den Bargeldbenutzer übertragen werden.

    Und so wird leise aber sicher das Bargeld aus unserem Leben verschwinden, einfach auch deshalb, weil es teuer geworden ist. Eine Art Schwundbargeld. Die staatsmonopolistische Wirtschaft wird dies erfreuen, der zu hundert Prozent gläserne Bärger hat sich verwirklicht. Dieser wir nicht einmal mehr einen Kaugummi kaufen können, ohne von der Staatsmacht dabei beobachtet zu werden. Ganz abgesehen, was dabei auch noch von gutmenschlichen Moral- und Ethikapostel alles iszeniert werden könnte. Wenn dann irgendwann mal, eine elektronische Stimme sie auffordert, auf das zweite Pack Zigaretten oder das dritte Bier, an diesem Tag zu verzichten, ja dann wissen sie wo der Zeiger hängt. Vielleicht kriegen sie dann auch noch eine Krankenkassenprämien Erhöhung, wegen bewiesenem unseriösen Lebenswandels. Schöne neue Welt.

    Ein Anspruch auf Bargeld, eine Garantie dafür ( Verfassung, Gesetzestext ), wird von der Vollgeldiniatitive nirgends thematisiert....dabei wäre es doch absolut nötig dies zu tun, denn überall versuchen korrumpierte Politdarsteller dieses ab zu schaffen.

    Bargeld-Abschaffung: Das Ende unseres Finanzsystems rückt näher

    In mancher Hinsicht, wird die Bargeldabschaffung durch Vollgeld, vom Main-stream auch schon ganz geziehl gefördert, wie folgender Link, zu einem Artikel des "tagesspiegel.de" zeigt. Bürger wären dem Bankensystem ausgeliefert.... Die Abschaffung des Bargelds hätte für Bürger unkalkulierbare Risiken. Bürgerkonten bei der Zentralbank könnten die Freiheit sichern.

    Immerhin thematisiert "positivemoney" das Thema Bargeldabschaffung, im Gegensatz zu der unehrlichen schweizer Vollgeldiniatitive und bringt das nette Vollgeld damit in Verbindung. Ja betreibt regelrecht Werbung für digitales gesetzliches Zahlungsmittel...gerade auf den Hinblick zur Bargeldabschaffung.

    Digital_Cash_WebPrintReady_20160113 ( PDF 0,8 MB - positivemoney.org/publications )

    Digital Cash: Why Central Banks Should Start Issuing Electronic Money (NEW Report) ( /positivemoney.org )

    Bargeldabschaffung: Deutsche Bundesbank als Spielverderber oder bewusste Hinhaltetaktik? Die Abschaffung von Bargeld ist für viele Politiker, Notenbanker und Ökonomen bereits beschlossene Sache. Bargeld soll durch "elektronische Formen" des Geldes ersetzt werden. Dieser "Krieg gegen das Bargeld", der in den letzten Wochen an Schärfe zugenommen hat, ist nicht nur ein Krieg gegen das physische Geld, sondern auch ein Krieg gegen die Privatsphäre und der letzte Sargnagel für Kleinstgeschäfte auf dem freien Markt. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis selbst Barzahlungen von 100 Euro Verdacht erregen werden, obwohl durch die Inflation diese 100 Euro schon lange nicht mehr die Kaufkraft haben wie die gleichen 100 Euro bei der Einführung der ungeliebten Gemeinschaftswährung. Der Tag an dem Bargeld obsolet wird, rückt unaufhaltsam näher.

    "Bargeldabschaffung soll Sparer unterdrücken und enteignen" Bei der Abschaffung des Bargeldes ist die Bekämpfung von Terror oder Geldwäsche nur ein Vorwand. Dirk Müller meint: Profitieren würden Industrie, Politik und Banken - den Sparern und Anlegern droht grosse Gefahr.

    Schutz von Sparkonten

    Schon heute ist der Kleinsparerschutz bei Banken Bail-in's ziemlich schlecht. Gerade mal CHF 100'000.-- werden garantiert. Selbst dieser Schutz für Kleinsparer fällt natürlich bei Vollgeld explizit weg. Wieso auch sollte der Staat, seine Kleinsparerschutz Garantie aufrecht erhalten. Jeder der sich vor Bail-in's im Vollgeldsystem schützen möchte, kann ja seine Notgroschen auf ein teures Giro- Schwundgeldkonto (Giro-Vollgeldkonto) verfrachten.

    Dazu kommt, dass logischerweise die Banken auf Spargeldkontos neue strenge Halteregeln einführen würden (sie müssen sich ja bei Übertragungen aufs Girokonto erstmal das gesetzliche Zahlungsmittel beschaffen), so dass Bezüge oder Übertragungen erst nach Kündigung und einer mehr oder weniger langen Wartefrist von 4 - 8 Wochen oder mehr getätigt werden dürften. Diese gegen heute bedeutend strengeren "Haltefristen", sollen verhindern, dass zu viel Liquidität von der Bank wegfliessen will, bevor sie sich diese beschaffen kann.

    Wartefristen sind unerfreulich, vor allem dann wenn man dringend etwas bezahlen muss, jedoch nur noch genügend Geld auf dem Sparkonto zur Verfügung stehen hat. Für die Banken kein Problem..im Gegenteil, ein nettes kleines Geschäft, kann man doch dann, den ehrenwerten Kunden, mit teuren Wartezeitkrediten zur Kasse bitten.

    Zinsen

    Die Mächtigen aus Politik, Wirtschaft und der Finanzoligarchie wären ja ziemlich blöd, wenn Sie das nette Vollgeldsystem nicht dazu benutzen würden, kräftig an der Zinsschraube zu drehen. Im heutigen System müssen die Zentralbanken den Geschäftsbanken tiefe Zinsen anbieten, wenn sie nicht wollen, dass die Wirtschaft wegen Geldmangels einbricht. Denn trotz der riesigen Geldflut den die ZB's über den Globus werfen, ist Geld in der Realwirtschaft eher knapp. Es, das Geld verliert sich ganz einfach, im grössten Umverteilungsprogramm aller Zeiten, der Umverteilung von Fleissig nach Reich und im spassigen, für die Finanzoligarchie spassigen Finanz-Spielkasino.

    Bei Vollgeld lässt die ZB der Wirtschaft....hmm dem Staat der es ja verteilen soll, im ersten Schritt nur soviel Geld zu kommen, wie als Nötig erwartet wird. Wenn sich aber die ZB oder eine ähnliche Organisation wie zum Beispiel 4. Macht im Staate unsw. geringfühig oder auch schwerwiegender verrechnet hat, aus wessen Gründen auch immer, wird natürlich die Geldausgebende Stelle des Staates, gerne Kredit an die GB's geben. Da die Geschäftsbanken gar keine Wahl mehr haben, und das zusätzliche Geld nur in den wenigsten Fällen für Kredite benötigen, sondern viel mehr um den ganz normalen Zahlungsverkehr abwickeln zu können, kann man durchaus davon ausgehen, dass diesen Sonder- und Zusatz Krediten, von der Geldausgabestelle des Staates, ein ziemlich hohen Zins auferlegt wird.

    Die GB's und ja vor allem kleinere GB's, die Geschäftsbanken der kleinen Leute, wie Sparkassen, Raiffeisenbanken oder ander Genossenschaftsbanken werden wohl diese Sonderkredite immer dann brauchen, wenn übermässig viele Spargelder zu Giro-Schwundgeldkonten (Giro-Vollgeldkonto), aus wessen Gründen auch immer, verschoben werden. Wenn Banken höhere Zinsen für ihre Kredite zahlen müssen (bei ZB oder anderen GB's), dann ist wohl kaum anzunehmen, dass sie dies nicht an Ihre Kunden weiterleiten werden. Zum Leidwesen aller kleinen Kreditnehmer, deren Hypothekarzinsen und ähnliches massiv ansteigen werden.

    Bank-Pleiten und Bail-in's

    Sind Sparkonten egal.? Die Antwort lautet ja, zumindest wenn man sich mit den Argumenten der Vollgeldinitianten befasst. Nach deren Argumentation, ist der Sparer eigenverantwortlich für die Wahl seiner Bank. Im Grunde ist das ja richtig...nur, im Vollgeldregime fällt eben auch noch die kleinste Sicherheit weg, die der Sparer zur Zeit noch hat. Geschützt sind im Vollgeldregime, nur noch Zahlungsverkehrskonten welche ja umgewandelt werden in gesetzliches Zahlungsmittel und von den Banken gegen höchstwahrscheinlich heftige Verwaltungskosten, ausserhalb der Bankbilanz geführt würden.

    Was mich irgendwie zur Frage drängt, wo haben wohl die meissten Menschen, ja die 80% meine ich, ihr knochenhart erarbeitetes Geld aufbewahrt.? Auf Girokonten oder auf Sparkonten.? Nun die Frage lässt sich eher leicht als schwer beantworten. Es ist doch schon anzunehemen, dass dies auf Spargeldkonten liegt oder unter der Kopfkissen-Bank. Wie wir weiter oben festgestellt haben, wird Bargeld im Vollgeldregime höchstwahrscheinlich abgeschafft..damit ist die Kopfkissen-Bank Vergangenheit. Was im Vollgedregime noch bleibt, ist das unsicherer gewordene Sparkonto das gegen Bail-in's aber unter Vollgeld nicht mehr, nicht einmal mehr teilweise geschützt wäre. Auch im Vollgeldregime würden, so ist wenigstens an zu nehmen, die meissten Menschen wie heute schon, nur gerade mal ihren Zahltag auf den Giro-Schwundgeldkonten ( Giro-Vollgeldkonto ) haben und dies auch nur am Anfang des Monats.

    Bankruns würde es ja im Vollgeldsystem nicht mehr geben, zu mindestens verspricht dies die Vollgeldiniatitive. Ja, ausser den Bankruns auf die Sparkonten die unter dem Vollgeldregime aber viel wahrscheinlicher werden als heute. Denn immer wenn grosse Mengen von Spargeldern von den Sparkonten auf die Giro-Vollgeldkonten fliessen, muss sich die Bank refinanzieren, muss gesetzliches Zahlungsmittel anschaffen. Möglicherweise ist dies, gerade für kleinere Banken, nicht immer leicht zu bewerkstelligen.

    Im Ergebnis würden die Refinanzierungskosten der Banken erheblich ansteigen. Diese Zusatzkosten werden die GB's wohl ohne mit der Wimper zu zucken auf die Kunden abwälzen. Auch Liquiditätsengpässe können da sehr leicht entstehen und vor allem kleinere Banken, in die Insolvenz treiben. Fazit: Im Vollgeldsystem würde das Risiko und im schlimmsten Fall die Insolvenz, noch brutaler auf die Betroffenen gelegt, als dies heute schon üblich ist. Betroffen sind am härtesten, wie auch heute schon, die kleinen Leute, die 80%, die Kleinsparer.

    Seigniorage und Vollgeld ist richtiges Geld

    Seigniorage, was für ein angehnemes Wort. Lässt an ein freundliches älteres Paar, unter einem Nussbaum, bei einem netten Schlückli Rotwein denken. So was nennt man Kreativ...denn in Wahrheit bedeutet Seigniorage natürlich Staatsverschuldung. Aber damit ist es mit den kreativen Purzelbäumen der Vollgeldinitianten noch nicht vorbei. Das durch die staatliche Geldausgabestelle aus der luftgeschöpfte gesetzliche Zahlungsmittel, soll dann auch noch Zinsfrei dem Staat zur Weiterverteilung überlassen werden. Zinsfrei ist die Staatsverschuldung bei der eigenen Zentralbank schon heute...denn, der Staat erhält ja den Zins für die Kredite, über die Zins-Seigniorage wieder zurück...ein Nullsummenspiel. Wahlweise kann man gemäss den Vollgeldinitianten, dass durch die staatliche Geldausgabestelle aus der luftgeschöpfte gesetzliche Zahlungsmittel auch an die Bevölkerung verteilen. Wie nett... Milton Friedman's und Ben Bernanke's Helikopter-Geld, dass Geld vom Himmel regnen lässt kommt auf die Zielgerade.

    Als Nächstes kommt Helikoptergeld

    Und ja, richtiges Geld, ein weiterer kreativer Purzelbaum der Vollgeldinitianten. In Wahrheit würde man diese Vollgeld-Papierwährung ( Fiat-Money ), dass von einer staatlichen Geldausgabestelle verteilt würde ( Helikoptergeld ), auch nicht essen können. Ob Vollgeld überhaupt werthaltig bleiben würde, hängt doch von ziemlichen vielen Faktoren ab. Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass wenn grosse Mengen erzoggtes Geld, sei es aus dem Ausland oder National, auf Vollgeld- Girokonten in SFR geparkt werden, die staatliche Geldausgabestelle ja auch in grossen Mengen, gesetzliches Zahlungsmittel, per Helikopter-System verteilen muss. Eine extreme Ausweitung der Geldmenge ( gesetliches Zahlungsmittel ), völlig losgelöst von der wirtschaftlichen Leistung, ist dabei zwangsläufig. Um solcherlei Nettigkeiten zu verschleiern, wird wohl auch nur noch ein Geldaggregat, nämlich M installiert ( siehe unten Transparenz ). Ob dies und anderes mehr dazu beiträgt, die Werthaltigkeit von Vollgeld zu garantieren..nun ich habe da meine Zweifel.

    Wenn dann irgend einmal das gesetzliche Zahlungsmittel ( Vollgeld ) reduziert werden müsste ( Die Geldmenge reduziert werden müsste ), aus was für Gründen auch immer, ja dann könnte dies der Staat wohl nur noch über Steuern ausführen. Wie gehabt, alles bleibt beim Souverän, und da besonders bei den 80% hängen. Nur noch ausgeprägter und ausraubender als es heute schon der Fall ist.

    Transparenz

    Im Vollgeldsystem gäbe es nur noch die Geldmenge M auf den Geldkonten. Die staatliche Geldausgabestelle ( ZB, Monetative, 4, Gewalt ) würde nur noch wissen, wieviel gesetzliches Zahlungsmittel Sie aus dünner Luft gedruckt hat. Es gibt jedoch weiterhin eigene Liquidität von Banken und da wäre es doch angebracht, wenn man weiterhin die Grössen von Forderungen und Schulden von Banken, will heissen Sparkonten, Terminkonten unsw gemäss den Fristigkeiten beobachten könnte. Da jedoch MO, M1, M2 und M3 wegfallen, wird es für Interessierte aus dem Publikum nur noch schwer möglich sein, sich über Geld, Vermögen, Schulden und den Fristigkeiten, einen Überblick zu verschaffen.

    Mit nur noch der Gelmenge M dürfte es auch wessentlich schwieriger werden, Software Pannen und betrügerische Manipulationen, auf zu decken. Das alles erscheint doch ziemlich intransparent ( um es freundlich zu sagen ). Transparenz geht anders.

    Wem nützt Vollgeld

    Zusammenfassend kann man sagen, dass das Volgeldsystem für Geldbesitzer eine bessere Sicherheit bietet, also vor allem den oberen 20% welche schon fast obzön anmutende Geldberge auf den Girokonten haben. Ja deren Einlagen sind dann geschützt.

    Was aber hat der grösste Teil der Bevölkerung davon...die 80%.? Kaum nennenswerte Vorteile...die selbst unter günstigsten Umständen ( will heissen durch kluge, sozial und ethisch Einwandfreie Handhabung des Vollgelsystems ), durch die Verschärfung der Risiken, die bei Sparguthaben auftreten, sich eher ins Gegenteil verkehren.

    Kann man eine kluge, soziale, ethische
    und einwandfreie Handhabung des Vollgelsystems überhaupt erwarten.?

    Ich kann mir dies nicht vorstellen, nicht unter den gegebenen Umständen. Denn es müsste ja mit den gleichen Leuten gearbeitet werden, die schon jetzt am Drücker sitzen. Die den Souverän...das Volk, in den letzten Jahrzehnten aus Geld- und Machtgier an die Grossindustrie und Finanzoligarchie verraten haben. Wie sonst hätte eine monopolistische Wirtschaft entstehen können, die sage und schreibe, weltweit aus nur 147 Konzernen besteht ( siehe oben ).

    Um dies erreichen zu können, haben Politdarsteller unter zu Hilfenahme des Staatsapparats, Lügengebäude errichtet und einer geziehlten Umerziehung ( zum Beispiel...Gender-Mainstreaming oder industriekonformer Schulunterricht, Neoliberalismus unsw ), und die damit einhergehende Umprogramierung der Menschen, bewusst gefördert. Das dadurch entstanden Streben nach falschen Idealen ( Materialismus, unnatürlicher und mörderischer Wettbewerb, Macht unsw. ), hat die Korrumpierbarkeit massiv ausgeweitet und zum Resultat geführt, dass heute grosse Teile der geistigen "Elite.?" in Wirtschaft, Politik und Finanz, völlig skrupellos sogar ihre eigenen Landsleute unters Hackbeil liefern. Diese Macht-Egomanen, sind bereit für sich und die Interessen der internationalen Plutokratie, alles zu instrumentalisieren um ihre Herrschaftsziele zu verwirklichen.

    Mit einer solchen Elite, die aus völlig empathielosen, eigensüchtigen, Geld- und Machtgierigen Subjekten besteht, will die Vollgeldiniatitive ein neues Geldsystem starten. Diese wird de Fakto, aus den vorgenannten Gründen völlig korrumpiert sein, zu noch viel mehr Monopolismus und nicht mehr einzudämmenden Vetterliwirtschaft führen. Aus dem angeblichen Befreiungsprogramm Vollgeld, wird die obszön dekadente Elite aus der Politik, Wirtschaft und Finanz, ziemlich schnell das grösste Versklavungsprogramm aller Zeiten basteln. Wegbereiter des ganzen sind die Eigentümer und Hintermänner des internationalen Zentralbankwesens. Deshalb unterstützt ja auch der IWF, die verschiedensten Vollgeldinitiativen weltweit.

    The Chicago Plan Revisited ( PDF 1,08MB )

    Jeder weis..beziehungsweise sollte es in der Zwischenzeit wissen, dass der IWF ein Instrument der internationalen Plutokratie und des US-amerikanischen Tiefenstaates ist und einzig zum Ziel hat, alles was nicht Niet und Nagelfest ist, den Völkern dieses Planeten zu rauben und durch Privatisierung nach ganz Oben zu transferiere. Es ist doch höchst alarmierend, wenn sich die Vollgeldinitiative ausgerechnet auf den IWF beruft und sich mit diesem Ausbeuterverein schmückt.

    IWF BESTÄTIGT POSITIVE WIRKUNGEN DER VOLLGELDREFORM ( http://www.vollgeld-initiative.ch/vorteile/ )

    Vollgeld nützt nur den Reichen und Mächtigen, den Spekulanten und sonstigen Finanzmonopoly-Spielern. Diese können im Vollgeldsystem ihr erzoggtes Vermögen, gesichert auf Vollgeld-Girokonten, auf den nächsten Einsatz warten lassen. Vollgeld ist auch nicht, wie die Vollgeldiniatitive gerne erzählt, eine Grasswurzelbewegung von Unten. Vollgeld ist ein von den "Eliten.?" geziehlt in die Welt gesetztes Programm um die Menschen...Normal sterblichen Menschen, noch geziehlter ausnehmen und kontrollieren zu können.

    Vollgeld ist ein trojanisches Pferd, dass in die Arena des Souveräns gefahren wurde....

    Damit Internationale, private Authoritäten ganze Staaten übernehmen, deren Machträume füllen und die Bevölkerungen nicht länger ihre Interessen durchsetzen können ( TTIP / CETA / TPP / und eben auch Bedingungsloses Grundeinkommen und Vollgeld & CO ). Die Menschen sollen zunehmend zum abhängigen Sklaven und rechtelosen Untertan in einem System der staatsmonopolistischen Wirtschaft gemacht werden.

    Was sollte man sinnvollerweise tun

    1. Verbot des spekulativen Eigenhandels durch Banken ( Volcker-Regel )


    2. Volker Regel

    3. Verbot für Banken sich in Hedge- und Private-Equity-Fonds zu engagieren ( Volcker-Regel )


    4. Trennung von Privat- und Firmenkundengeschäften einerseits und das Investmentbanking andererseits, in jeweils eigene Eigenkapital-Töpfe ( eventuell Wiedereinsetzung des Trennbankensystems )


    5. Begrenzung und Kontrolle der millionenschweren Boni und Gehälter für der Banker ( Deckelung, Steuern )


    6. Rücksichtsloses und gesellschaftsschädigendes Verhalten im Management einer Bank, ist als Vergehen ein zu stufen und muss entsprechend mit Gefängniss und Geldstrafe in unbegrenzter Höhe bestraft werden.


    7. Island: Banker-Elite zu 74 Jahren Haft verurteilt

    8. Massive Erhöhung der Eigenkapitalquoten für Banken zum Beispiel auf 15% - 20%


    9. Eine angemessene Rückverteilung über Steuern, auf Gewinne die durch Kapital und Finanztransaktionen entstehen, sowie auf obzön hohe Erbschaften und Einkommen.


    10. Spekulative Kapital und Finanztransaktionen ( Finanzmonopoly ) sollten aus dem Finanzgesetz ausgegliedert und nach den Grundsätzen des Spielbankengesetzes behandelt und besteuert werden ( sorting-out statt bail-in )


    11. Schluss mit dem Ausverkauf von Volksvermögen an Private

    All dies und noch weit mehr, kann man schon mit der heutigen Gesetzgebung ohne weiteres einführen. Könnte man, wenn der nötige politische Wille dazu vorhanden wäre.

    Ein Vollgeldsystem würde nichts an der Zockerei verändern...im Gegenteil....Vollgeld ist eine schlau eingefädelte Nebelwand, hinter der das Finanzmonopoly-Spiel in noch grösserem Ausmass betrieben werden kann.

    Vollgeld ist eine Art intelligenter Falle für den Souverän,
    wie übrigens auch, das bedingungslose Grundeinkommen

    Bedingungsloses Grundeinkommen ein troianisches Pferd des Neoliberalismus..?

    Eine Reihe interessanter Beiträge die sich gegen das Mantra der "Marktkonformität der Demokratie" stemmen



    Interessiert an anderen Artikeln.? Hier gehts lang zu Drachenwut's Politikblog / Themen


    Rationale Konsensfindung:
    Gründe / Argumente statt Gruppendynamik

    Blogregeln


    Drachenwut's Politikblog
    alle Artikel

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    Spannende Zeiten, wir erleben gerade die Geburtsstunde

    einer
    multipolaren
    Weltordnung

    Ein scharf beobachteter, schlüssig gefolgerter und ansprechend in einem Gleichniss dargestellter Artikel.....

    von Analitik

    13.10.2016

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    US-Hegemonie

    Erhaltung der Überlegenheit Zur Verteidigungsstrategie der nächsten US-Regierung

    Foreign Affairs, das führende aussenpolitische Magazin der USA, lässt jetzt schon über die "Verteidigungspolitik" der nächsten US-Regierung nachdenken.

    Von Mac Thornberry und
    Andrew F. II Krepinevich

    Foreign Affairs, September/Oktober 2016

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    Brasilien

    Bananenrepublik oder Opfer der global-monopolistischen US-Hegemonie

    Parlamentarischer Putsch gegen Brasiliens Präsidentin Dilma Rouseff (2016)

    Eine Analyse

    von dragaoNordestino

    10.09.2016

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    Ein Kreditgeldsystem

    ist kein
    Spargeldsystem
    und auch kein
    Spekulationsgeldsystem

    Was ist dran an der Zinskritik und was eigentlich ist der ausschlaggebende Systemfehler, welcher unser Kreditgeldsystem an den Anschlag bringt.

    von dragaoNordestino

    01.09.2016

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    US-Tiefenstaat / US-SchreckensImperium

    Im letzten Jahrzehnt ist mehr und mehr offensichtlich geworden, dass wir in den USA heute so etwas wie "zwei Regierungen" haben. Die eine, die den Menschen vertraut ist, die mehr oder weniger offen betrieben wird...... die andere eine parallele geheime Regierung, deren Teile sich in weniger als einem Jahrzehnt in ein eigenes riesiges, weitläufiges Universum aufgebläht haben....

    dieser Artikel versucht etwas Licht in dieses unangenehme Phänomen zu bringen....

    von dragaoNordestino

    13.10.2014

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    Wo kommen eigentlich die radikalen Islamisten her

    Wo kommt den der ganze radikal islamische Wahnsinn her.? Dieser fiel ja nicht einfach vom Himmel....oder etwa doch.?

    Die Antwort ist ein glasklares "NEIN"

    Der radikale Islamismus wurde von interessierten Kreisen, in den 1980er Jahren aus geopolitischen Macht- und EnergieGier Spielen erfunden und bis heute ausgebaut. Er ist ein Werkzeug in den Händen einer völlig dekadenten und korrupten Politdarsteller Szene des anglo-amerikanischen Imperiums.

    Von dragaoNordestino
    9. September 2014

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    Ukraine:
    Wird Russland in den Krieg ziehen

    Ist anzunehmen dass Russland im Bezug auf den, in der Ostukraine aufmarschierenden Faschisten-Mob aus Kiew, etwas völlig unlogisches und unmenschliches tun würde....nämlich NICHTS.? Wohl kaum..... Russland wird reagieren, reagieren müssen....auch wenn dies Krieg gegen den Westen bedeutet.

    Von dragaoNordestino
    11. April 2014

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    Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin am 18. März 2014

    im Kreml vor Abgeordneten der Staatsduma, vor Mitgliedern des Föderationsrats, Gouverneuren des Landes und Vertretern der Zivilgesellschaft bezüglich der Bitte der Republik Krim und der Stadt Sewastopol um Aufnahme in den Bestand der Russischen Föderation

    20. März 2014

    Ein muss für jeden der verstehen möchte was da eigentlich abgeht. Ausserordentlich erhellend.

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    Sanktionen gegen Russland

    16. März 2014

    Die russische Überraschung, für einen an Naivität, kaum mehr zu überbietenden Westen

    HA-HA-HA-HA-HA
    Putin öffnet die letzte Babuschka
    was kommt zum Vorschein, Arseni Yatsenyuk und der westliche Zahltag. Man könnte sich krumm lachen, wenn es nicht so ernst wäre.

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    Ukraine....Gefährlich irrlichtendes geopolitisches Schach des US Imperialismus

    Autor: dragaoNordestino
    5. März 2014

    Was wird die russische Föderation nun tun.? Stehen wir am Anfang des Countdowns zum 3. Weltkrieg

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    Aufruf zur Revolte

    von Konstantin Wecker
    &
    Prinz Chaos II.
    25.11.2013

    Ein packendes und aufklärendes Manifest. Ein Glücksfall für die Gesellschaft der "Ahnungslosen.?", dass es noch solche politisch-engagierten Künstler gibt.
    Aufruf zur Revolte ist ein, die reale Wirklichkeit beschreibendes Manifest, ohne klugscheisserischen Zeigefinger. Wohl aber mit vielen klugen Fragen und einem Finger auf etliche völlig dekadenter Realitäten, unserer in grenzenlose Perversion, abgleitenden Gesellschaft.

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    Grundsätzliches zur
    Geisterdebatte
    über das Kreditgeld System

    von dragaoNordestino
    18.11.2013

    Bei der Diskussion um Buchgeld und dessen Schöpfung gibt es so manches zu debattieren, zu Recht wie mir scheint. Jedoch sollte man sich dabei nicht, auf polemisch aufgeblasenes Glatteis begeben....vor allem dann nicht, wenn man dazu beitragen möchte, das sich etwas bewegt in der Sache.

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    Merkel's Raubzug

    von dragaoNordestino
    1.11.2013

    Wie Deutschland die europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) gegen die Wand fährt und damit systematisch zerstört

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    Syrien und das bis auf die Knochen blamierte angelsächsische Schatten-Imperium

    von dragaoNordestino
    17.09.2013

    Viele Amerikaner und Menschen aller Herren Länder haben die Lügen, die Dauerintrigen, politischen Winkelzüge, die erstunkenen und erlogenen "Beweise" zur Legitimierung von Kriegsverbrechen und Massenmord, die Endlospropaganda, die mit krimineller Energie stets neu aufgeladene, unermüdliche Kriegshetze gründlich satt.

    Kein Selbstdenkender Mensch kann angesichts der geistlosen Kriegstrommelei, der die zivilisatorischen Werte, auf die man sich doch so viel einbildet, geradezu ad absurdum führt, gutheissen.

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    Syrien, Zentrum des Gases im Nahost-Krieg

    von Imad Fawzi Shueibi
    28.08.2013

    Der mediale- und militärische Angriff gegen Syrien betrifft direkt den Welt-Wettbewerb für Energie, erklärt Professor Imad Shueibi in einem meisterhaften Artikel, den ich weiter verbreiten möchte.

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    USA und ROM:
    Aufstieg und Niedergang zweier Grossmächte im Vergleich

    von Michael Lobe
    17.08.2013

    Eine erhellende
    Analyse, die aus inneramerikanischer und europäischer Perspektive die USA mit dem alten Rom vergleicht

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    Syrien - Naher Osten - Eurasien und die agressive Hilflosigkeit einer psychotischen Supermacht

    von Roland Hoffmann
    6. August 2013

    Eine detailierte Analyse der geopolitischen Gegenwart und eine Studie über den Versuch der USA, die Monopolare Weltordnung durch Kriege zu erhalten...ja weiter aus zu bauen.

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    2013:
    Schöne neue Welt

    Von Chris Hedges
    28. Juli 2013

    Eine hervorrragende Gegenüberstellung von Prognose, Analyse und Ist-Zustand.

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    Die Lügengeschichte über den angeblichen Chemiewaffen-Einsatz Syriens

    von Stephen Lendman
    Global Research,
    30. Juni 2013

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    Doppelmoral
    oder
    Schwerstverbrechen.....
    die westliche Wertegemeinschaft am Anschhlag

    von dragaoNordestino
    13. Juni 2013

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    Globalisierung

    Die lange Geschichte der
    "Neuen Weltordnung"

    von Pierre Hillard
    31. Mai 2013

    Die Europäische Union nur eine Komponente eines umfassenden Programms, das zur Entstehung von Kontinentalblöcken mit jeweils seiner Währung, seiner Staatsbürgerschaft, seinem gemeinsamen Parlament usw. führt. Alle diese Blöcke zusammen sollen eine globale Gouvernanz darstellen.

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    Die Wirtschaft neu denken und entsprechend umgestalten

    von Hans-Peter Studer
    (11. Mai 2013)

    Allzu starr sind die eingeimpften Denkkonstrukte. Für wirkliche Veränderungen braucht es jedoch zuallererst ein breit getragenes, die Veränderung beförderndes Bewusstsein als Grundlage!

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    Geldsystem

    Beelzebubīs Triumph – Eine Tragödie in mehreren Akten

    von Susanne Kablitz
    (27.04.2013)

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    Störsender TV

    Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen
    das ist der Störsender.

    wird laufend weitergeführt
    (03.April 2013)

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    Eine Reihe von Beiträgen zur globalen Situation
    Anfangs des 2. Jahrzehnts
    des 21. Jahrhunderts

    aus der Sicht Russlands

    von Fjodor Lukjanow
    Chefredakteur der Zeitschrift "Russia in Global Affairs".

    30. März 2013

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    Pathokratie

    Sind unsere westlichen Demokratien in Wahrheit gut getarnte, von Sozio- und Psychopathen übernommene Pathokratien.?
    (24. März 2013)

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    kreativen Sozialismus

    Marktwirtschaft ohne Kapitalismus und Sozialismus ohne Planwirtschaft

    Gespräch mit Sahra Wagenknecht
    (21.03.2013)

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    Beppe Grillo und das Programm der 5 Sterne Bewegung in Italien

    Werden die etablierten Volkszertretter das Volk zu respektieren lernen, oder müssen diese erst völlig abgeschafft werden.?
    (10.03.2013)

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    Europa- und Europolitik sind vernunft- und rechtswidrig

    Interview mit
    Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider.
    (22. Februar 2013)

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    Der Existenzkrampf Israels
    ist Deutschlands Achillesverse

    von Yavuz Özoguz
    (21. Februar 2013)

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    Soziale Infrastruktur
    für ALLE

    Was wir brauchen, ist eine
    andere Sozialpolitik
    (19. Februar 2013)

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    Bedingungsloses
    Grundeinkommen

    ein troianisches Pferd des Neoliberalismus..?
    (13. Februar 2013)

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