Einen Moment bitte, Seite wird geladen
|
Drachenwut's PolitikblogPolitische Korrektheit (dengl. pollitickel koräktnäss) ist heutzutage, dass logisch-auf sich beruhende Gegenteil von faktischer Korrektheit. |
Kann man dafür sorgen, Ja..!!! |
Krebs, die Geissel der modernen Menschheit. Ungezähmt, unheimlich und "meist..!" unheilbar. Das Damoklesschwert, das uns eines Tages
aus heiterem Himmel treffen wird. Heute stirbt jeder dritte an Krebs, und die Aussichten sind düster. Experten prophezeien, dass Mitte
des 21. Jahrhunderts die Rate der Krebserkrankungen 100 Prozent erreicht haben wird! Will heissen: Krebs ist in Wirklichkeit eine Stoffwechselkrankheit. Die Genetik spielt dabei kaum eine Rolle, ebenso wenig wie die Vererbung, ausser dass
vielleicht schlechte Ernährungsgewohnheiten in der Familie von einer Generation auf die andere weitergegeben werden. Wie wir noch sehen werden, gab es in der Vergangenheit schon eine ganze Anzahl als unheilbar betrachteter Krankheiten, die lediglich auf einen Vitaminmangel zurückzuführen waren und bei richtiger Ernährung einfach verschwanden. Kann ich dafür sorgen, niemals Krebs zu bekommen? Die Antwort lautet: Ja. Krebs ist kein Schicksal, das einen einfach ereilt, und dem man schutzlos ausgeliefert ist. In allen oben genannten Fällen waren zwei Faktoren für ein Ausbleiben von Krebserkrankungen ausschlaggebend: das Fehlen eines schädlichen, industrialisierten Umfeldes und eine natürliche Ernährung.
Vitamin- und Mineralienmangel stellt heute ein signifikantes, globales
Gesundheitsproblem dar und dies keineswegs nur in Entwicklungsländern. Skorput, Pellagra, Xerophthalmie, Ragaden, Rachitis, Osteomalazie, erst dann Herr werden kann und sie aus der Welt geschafft werden können, wenn man endlich dafür sorgt, das Mineraliendefizit auf dem erschöpften Ackerland, welches unsere Nahrungsmittel hervorbringt, durch entsprechende Anreicherung auszugleichen und die Felder somit wieder ins Lot zu bringen? Es ist eine alarmierende Tatsache, dass Nahrungsmittel (Obst, Gemüse und Getreide), die auf Millionen Hektar von Ackerland heranreifen (welches bei weitem nicht mehr über ein ausreichendes Mass an Mineralien verfügt), uns regelrecht verhungern lassen, auch wenn wir noch so grosse Mengen von ihnen zu uns nehmen. Es ist heutzutage keinem Menschen möglich, genügend Obst und Gemüse zu essen, um den Körper mit den für eine ausgezeichnete Gesundheit notwendigen Mineralien zu versorgen, das Fassungsvermögen des Magens würde das gar nicht zulassen". Dieses Dokument 264, das ich hier zitieren, stammt aus
dem Jahr 1936! Man stelle sich vor wie sich die Situation seither noch verschärft hat durch die künstliche Überdüngung und gleichzeitige Intensivnutzung unserer Böden, von den Unmengen denaturierter Nahrungsmittel, die wir täglich im Supermarkt kaufen, gar nicht erst zu reden!
Wenn man dann auch noch den Bericht des US Senats von 1936 heranzieht, muss man wohl davon ausgehen, dass schon 1985 die Nährwerte in unseren Gemüsen uns Früchten nicht 100% waren. Somit müssten Sie in etwa 30 Äpfel essen um auf den Nährwert eines einzigen Apfels des 19. Jahrhunderts zu kommen. Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema Die Trophoblastenthese von 1902 Im Jahre 1902 verfasste John Beard, Professor der Embryologie an der Universität von Edinburgh einen Artikel für die medizinische Zeitschrift
"Lancet". Er konstatierte darin, dass sich Krebszellen und gewisse präembryonale Zellen, die Trophoblasten, deren Auftreten
im Frühhstadium der Schwangerschaft normal ist, nicht voneinander unterscheiden. In seinen umfangreichen Forschungen gelangte Dr. Beard
zum Ergebnis, dass Krebs und Trophoblast identisch sind.
Wenn es uns nun gelänge, diesen Heilungsprozess des Körpers so zu steuern, dass er nicht mehr ausser Kontrolle gerät, dann hätten wir einen wichtigen Faktor gefunden, der uns vor der Entstehung von Krebs schützen würde. Wir hätten den gemeinsamen Nenner aller Theorien über die Entstehung von Krebs gefunden und könnten den Streit über diese Thesen vergessen. Am 15. Oktober 1995, 93 Jahre nach der Veröffentlichung von Dr. Beards Theorie und 43 Jahre, nachdem sie Dr. Krebs Junior überall verkündet hatte, erschien ein Bericht der University of Pittsburgh über eine von den Doktoren Acevedo, Tong und Hartsock durchgeführte Studie, die bestätigte, dass Krebs und Trophoblast ein und dasselbe sind. Der Bericht schloss: "Nach 93 Jahren hat sich Beards Konzept als korrekt erwiesen". Sehr vereinfacht ausgedrückt kann man also sagen: Doch wie beendet der gesunde Körper einen Heilungsprozess? Dazu muss man wissen, dass weisse Blutkörperchen (Lymphozyten,
Leukozyten, Monozyten) eine elektronegativ geladene Schicht (die sogenannte Perizellurare Sialomucin-Schicht) haben. Krebs- bzw. Stammzellen
weisen ebenfalls diese Schicht auf, und da sich gleiche elektrische Ladungen abstossen, sind sie vor dem
körpereigenen Immunsystem geschützt. Professor Beard, der die Trophoblastentheorie der Krebsentstehung entwickelte, hatte den Verdacht, dass es zusätzlich zu den Enzymen der Bauchspeicheldrüse noch einen anderen Faktor geben musste, der Krebs zu verhindern hilft. Dies aus dem Grund, weil viele Leute mit Bauchspeicheldrüsenproblemen keinen Krebs bekommen. Dieser Faktor wurde 1952 von Dr. Ernst T. Krebs Junior entdeckt. Dr. Krebs Junior, der sich der Biochemie widmete, stiess schon als Student auf die Trophoblastentheorie der Krebsentstehung.
Er machte sich nun auf die Suche nach diesem zweiten noch vermissten Faktor. Bis 1950 hatte er die Substanz ermittelt, sie in
Kristallform isoliert, ihr den Namen "Laetril/Amygdalin" gegeben und sie in Tierversuchen getestet, um ihre Ungiftigkeit festzustellen.
Als Beweis ihrer Unbedenklichkeit für den Menschen, injizierte er sie sich selbst. Es traten keinerlei Nebenwirkungen auf. Nun standen
noch Versuche mit echten Krebspatienten aus. Wenn diese Analyse zutrifft, dann sind Heilung und Vorbeugung bei Krebs eine einfache Sache. Wir müssen nur dieser leicht erhältlichen und preiswerten Nahrungskomponente wieder einen Platz in unserer täglichen Nahrung einräumen.
Nitriloside treten zusammen mit den anderen B-Vitaminen auf und sind ebenfalls wasserlöslich. Dr. Krebs: "Da die Nitriloside weder Nahrungs- noch Arzneimittel sind, können sie als begleitende
Nahrungskomponenten bezeichnet werden." Eine kleine Aufstellung von essbaren Pflanzen, die Lätrile (Vitamin B17, Amygdalin) enthalten.
Wie jeder aus obenstehender Liste erkennen kann, unterscheiden sich die heute üblichen Essgewohnheiten stark von den Essgewohnheiten unserer VorväterInnen. Während diese, Früchte und Beeren frisch und in ihrem natürlichen Zustand verspiesen, Gemüse schonend für die Inhaltsstoffe entweder gedünstet, geschmort oder im Dampf gekocht haben, essen wir heute fast nur noch durch Züchtung, Genmanipulation, Sterilisation und Pasterisation denaturierte Lebensmittel. Wer kocht den heutzutage noch weisse Bohnen oder Kichererbsen selber..? Kommt heute nicht alles aus der Büchse oder dem Einmachglas...? Heut zutage, haben wir uns, fast alle sekundären Pflanzenwirkstoffe vom Leibe geschaffen, in der irren Meinung, dass es diese manchmal so bitter schmeckende Wirkstoffe, wie die Nitriloside, Polyphenole und vieler anderer, zur Gesunderhaltung unseres Körpers nicht braucht. Welch ein Irrtum wie die gegenwärtige Gesundheitslage, nachgerade in Bezug auf den Krebs, zeigt. Denn gerade für Menschen, die im letzten Drittel des Lebens stehen und somit bedeutend anfälliger auf Krebs sind, kommt diesen sekundären Pflanzenwirkstoffen eine lebenswichtige Bedeutung zu. Manchmal versagt die Bauchspeicheldrüse mit ihren Enzymen (wahrscheinlich aus Alters-Gründen), im Kampf gegen Wucherungen. Dann kommt die Zeit der sekundären Pflanzenwirkstoffe um den Körper gegen Krebs zu verteidigen, den Zellwildwuchs zu verlangsammen und zu stoppen. Zusammengefasst kann man sagen: Der menschliche Körper hat zwei Verteidigungsmechanismen gegen Krebs!
5. Juni 2010 Eine neue wissenschaftliche Entdeckung, über die vor kurzem in der Zeitschrift der Federation of American Societies of Experimental Biology (FASEB) berichtet wurde, könnte einen grossen Fortschritt in der Behandlung von Prostatakrebs bedeuten. Polyphenole in Rotwein und grünem Tee können das Wachstum von Prostatakrebszellen stoppen. Ein Team französischer und japanischer Wissenschaftler stellt nun seine Erkenntnisse darüber vor, warum dies so ist. Die als Polyphenole bekannten Antioxidantien in Rotwein und grünem Tee wirken in kombinierter Weise, sie blockieren wichtige
Signalwege zwischen Zellen, die für die Entwicklung von Prostatakrebs notwendig ist. Das Ergebnis? Die natürlichen Inhaltsstoffe in
Rotwein und grünem Tee stoppen oder verlangsamen offenbar Entstehung, Weiterentwicklung und Fortschreiten von Prostatakrebs. Interessant ist in diesem Zusammenhang ist auch, dass natürliche Gemische von Nitrilosiden und/oder Polyphenolen , wie sie in Früchten, Säften, Gemüssen oder Extrakten vorkommen, wesentlich wirksamer sind, als einzelne Substanzen (in Pillen und Kapseln). Dies bedeutet, dass Synergien zwischen den einzelnen Inhaltsstoffen bestehen, so dass die Wirkung stärker ist, als die Summe der Wirkungen der Einzelsubstanzen (Synergieffekte). Während im ausgehenden 19. Jahrhundert, Krebserkrankungen mit Todesfolge noch bei 5 von 100 lagen, liegen diese Neben Krebs, wird der moderne Mensch, von vielen Krankheiten heimgesucht die Ihre Ursache in falscher Ernährung haben. Zum Beispiel Muskelschwund, Herzkrankheit, multiple Sklerose und Sichelzellenanämie. Mit einem Milliardenaufwand haben Wissenschaftler versucht, ein Mittel zur Vorbeugung gegen diese verkrüppelnden und tödlichen Krankheiten zu finden, aber sie sind bis heute einer Antwort nicht näher als am Anfang. Vielleicht kommt es daher, dass sie immer noch nach dem ETWAS suchen, das diese Leiden verursacht, und nicht nach dem MANGEL an etwas. Diese Theorien sind hochinteressant. Sie enthalten das Versprechen, dass wir heute eine Welt ohne Krebs schaffen könnten, nicht in irgendeiner fernen Zukunft. Sie würden ausserdem bedeuten, dass die Milliarden von Dollars (in etwa 1450 Milliarden Dollars), die alljährlich für Forschung und medizinische Behandlungen von Krebs aufgewendet werden, erfreulicheren Vorhaben zugute kommen könnten. Natürlich würde sie auch bedeuten, dass die etwa eine Million Fachleute, die derzeit in den Branchen Krebsforschung, Krebstherapie und der Beschaffung von Mitteln arbeiten und dafür ein gutes Auskommen finden, sehr schnell arbeitslos wären. Gutes Geschäft mit dem Tod - Das Krebsgeschwür Pharmaindustrie. An diesem Punkt wird die Geschichte interessant, denn diese Fachleute lehnen das Konzept von Krebs als Vitaminmangelerkrankung,
die durch sekundäre Pflanzenwirkstoffe wie Nitrilosiden und/oder Polyphenolen behandelt, Die organisierte Medizin hat gesprochen. Sie bezeichnet Nitriloside und Polyphenole als Quacksalberei und verspottet es als Krebsbehandlung "ohne nachgewiesene Wirkung". Aber diesen Begriff sollte man etwas genauer betrachten. Für die meisten Menschen bedeutet "nicht nachgewiesen" einfach, dass es keinen Nachweis gibt. Aber was ist ein Nachweis? Das ist kein absoluter Begriff. Einen Nachweis im strengen Sinne gibt es nicht, es gibt nur Belege. Wenn die Belege dem Beobachter überzeugend erscheinen, dann werden sie als Nachweis bezeichnet, und die These, die damit gestützt wird, als "nachgewiesen" angesehen. Wenn ein zweiter Beobachter die gleichen Belege nicht für überzeugend hält, dann sind sie kein Nachweis, und die These ist für diesen Beobachter "nicht nachgewiesen". Es gibt eine Menge Belege für das Konzept von Krebs als Vitaminmangelerkrankung, mehr als genug, um die meisten Leute zu überzeugen, dass die These nachgewiesen ist. Aber bei der FDA (Food and Drug Administration: Lebens-und Arzneimittelbehörden) bedeutet der Begriff "nachgewiesen" etwas völlig anderes. Er ist eine technische Definition. Wenn die FDA die Wirkung einer Therapie als "nachgewiesen" bezeichnet, bedeutet das lediglich, dass deren Anbieter die Auflagen für die Versuchsanordnung zum Nachweis von Unbedenklichkeit und Wirksamkeit erfüllt haben. Dazu muss man allerdings wissen, dass im Widerspruch zur eigentlichen Bedeutung des Wortes, der erfolgreiche Abschluss der Versuche nicht heisst, dass die Therapie auch unbedenklich und wirksam ist. Es heisst nur, dass die Versuche durchgeführt wurden, daß die Ergebnisse evaluiert wurden und dass die FDA die Vertriebsgenehmigung erteilt hat, häufig trotz miserabler Ergebnisse. Wenn Krebspatienten, die sich diesen Therapien mit laut FDA nachgewiesener Wirkung unterziehen, die Laborberichte nachlesen würden, würden sie entsetzt das Weite suchen. Die Berichte zeigen weder Unbedenklichkeit noch Wirksamkeit, und sie sollen das in Wirklichkeit auch gar nicht. Sie sollen nur die tödliche Dosis festlegen, den Punkt, an dem die Therapie 50 Prozent der Patienten umbringt, und auch das Verhältnis von denen, bei denen sie nützt, zu denen, bei denen sie das nicht tut. Das Verhältnis liegt oft bei nur acht oder neun von hundert. Ausserdem kann "nützen" jede kleine Verbesserung bedeuten, wie beispielsweise eine vorübergehende Verkleinerung des Tumors. Es bedeutet praktisch nie eine vollständige Heilung. Wenn durch diese Studien irgend etwas "nachgewiesen" wird, dann ist es, dass die meisten von der FDA genehmigten Krebstherapien weder unbedenklich noch wirksam sind. Ausserdem ist da der finanzielle Aspekt. Die von der FDA geforderten Versuchsanordnungen sind kostspielig. Die Anbieter einer neuen Therapie müssen viel technisches Personal dafür einsetzen und viele Tausende von Seiten von Statistiken zusammenstellen. Das Verfahren kann Jahre dauern und pro Studie mehr als zweihundert Millionen Dollar verschlingen. Bei diesem Spiel können nur die grossen Pharmaunternehmen mithalten. (Obwohl sie in der Öffentlichkeit über diese Kosten klagen, sind sie insgeheim durchaus dafür, denn dadurch wird die Konkurrenz durch kleinere Unternehmen verhindert.) Der mögliche Gewinn aus der Einführung eines neuen Medikaments auf dem Weltmarkt ist die Investition wert. Aber wer wäre bereit, solche Beträge in ein Produkt zu investieren, das nicht patentierbar ist? Für natürlich vorkommende Substanzen gibt es keinen Patentschutz, nur für vom Menschen erfundene. Wenn ein Unternehmen zweihundert Millionen Dollar für die Zulassung einer natürlichen Substanz durch die FDA ausgäbe, könnten seine Konkurrenten das Produkt ebenfalls anbieten, und der Entwickler des Produkts könnte die Investition unmöglich wieder hereinholen.
Warning Dies ist einer der Gründe, warum der nachfolgende Warnhinweis und Haftungsausschluss ausgesprochen wird. In der heutigen Zeit, könnten wir Menschen, länger, gesünder, leistungsfähiger, schlanker und schÖner leben als nie zuvor. Leider leben heute viele Menschen nicht mehr "Artgerecht". Sie bewegen sich zuwenig und essen zuviel Fett, Kohlenhydrate und oft sogar insgesamt zu grosse Mengen. Gleichzeitig werden zuwenig oder gar keine, gesundheits- und leistungsfördernde Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenwirkstoffe verzehrt. Wir leiden zusehenst bei vollen Kochtöpfen an Unterernährung. Wenn ihr Bauchgefühl nicht schon von "Designer-Food" (die heute leider die Mehrheit der Supermarkt-Angebote ausmachen), verfälscht ist, besitzen sie sicher, somatische Intelligenz, welches ihnen dabei hilft, das Essen zu finden, dass ihr Körper braucht und ihnen bekommt. Diese Bauchhirn (kleines Gehirn) und somit die somatische Intelligenz So ist zum Beispiel "Heisshunger" oder besonderer Apetit auf ganz bestimmte Speisen meistens einem besonders hohen Bedarf an einem einzelnen oder mehreren Nährstoffen, die besonders in diesen Speisen vorhanden sind, zurück zuführen. Es ist völlig falsch, dieser Intelligenz nicht nachzukommen. Solange sie sich mit naturbelassenen Nahrungsmitteln ernähren, sollten sie genau das essen, was ihnen schmeckt. Das ist der beste Ernährungsplan. Die somatische Intelligenz (Bauchhirn) wird aus Profitgier der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie ausgetrickst..! Es sind viele tausende Ernährungsmitteltechnologen, die sich täglich darum bemühen, ihnen durch künstliche Aromen und Geschmacksverstärker usw., extrem minderwertige "Designerlebensmittel" schmackhaft zu machen. Solche Lebensmittel bestehen häufig aus den "Abfallprodukten" der Lebensmittelindustrie, raffinierten Kohlenhytraden und Fetten, welche alle als Rohstoff recht billig sind. Hierzu zählen zum Beispiel weisser Zucker und andere raffinierte Zuckerarten wie Dextrose, Maltotextrin, raffiniertes Mehl (Weissmehl) und Produkte aus solchem, nahezu alle Süssigkeiten, Softdrinks, viele Fertiggerichte, durch die Lebensmittelindustie verarbeitete Wurstwaren und sogut wie alle Brotaufstriche. Die in Jahrmillionen von allen Lebewesen in Bezug auf "naturbelassene Lebensmittel" aufgebaute somatische Intelligenz, kann nichts mit "Designer-Food" anfangen. Sie wird überlistet, und wenn das geschied, ist Folgendes zu erwarten:
Was genau sind Lätrile (Amygdalin, Mandelonitril, Vitamin B17) und wie wirkt es? Lätrile sind Bitterstoffe(sekudäre Pflanzenstoffe) und finden sich besonders in Kernobst. Der Hauptwirkstoff besteht aus Amygdalin.Noch niemals ist ein Patient an der Einnahme von Lätril gestorben. Denn der Stoff ist äusserst intelligent. Machen Sie sich bitte die Mühe, seine Wirkungsweise hier kurz nachzulesen: Dr. Krebs hatte herausgefunden, dass B 17 aus je einem Molekül Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd (ein Schmerzmittel) sowie zwei Molekülen Glucose besteht. Obwohl es aus zwei starken Giften zusammengesetzt ist (Hydrogenzyanid und Benzaldehyd), die durchaus eine tödliche Wirkung haben können, ist deren Kombination innerhalb des B 17- Moleküls stabil, chemisch inaktiv und ungiftig. Krebs fand heraus,dass die Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase "geknackt" werden kann. Dieses Enzym ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber an Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen (bis zu 300 mal mehr als in gesunden Zellen) vorzufinden. Beta- Glucosidase spaltet das Lätril-Molekül an der krebsbefallenen Stelle. Die beiden Giftstoffe verbinden sich synergetisch und produzieren auf diese Weise ein Supergift, welches um ein vielfaches stärker ist als beide Substanzen im isolierten Zustand. Dank der selektiven Toxizität des Lätril- Moleküls findet die Krebszelle also ihren chemischen Tod. Das Enzym Rhodanese übernimmt hierbei eine Kontrollfunktion. Es kommt im Körper nur in geringerem Mass vor, mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an krebsbildenden, bzw. krebsbefallenen Stellen!Wenn Lätril mit gesunden Zellen in Berührung kommt, entgiftet Rhodanese das Zyanid (aus der Blausäure) und oxidiert die Benzaldehyd- Gruppe, was natürlich bedeutet, dass das Lätril mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen zum Einsatz kommt und nicht an gesundem Gewebe. Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen, Thiocyanat und Benzoesäure, begünstigen die Anreicherung gesunder Zellen mit Nährstoffen. Zu grosse Mengen dieser Nebenprodukte scheidet der Körper mit dem Urin aus. Wo die Chemotherapie einem Totschlaghammer gleich den ganzen Körper angreift und das ohnehin geschwächte Immunsystem weiter schwächt, wandert Lätril einem Polizisten gleich durch unseren Körper und macht nur die Krebszellen unschädlich, während das Immunsystem hingegen Unterstützung erfährt. Das ist Chemotherapie der Natur Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten-
und auch zu fragen wagten - worauf Sie aber niemals
befriedigende Antworten bekamen K L I N I K R E P O R T Weitere Links zum Thema : Weitere Literatur:
Übrigens: Eine gesunde ausgeglichene Ernährung ist eine der besten Krebsvorsorgen die wir haben. Viele Informationen rund um
die Ernährung finden Sie hier: In diesem Sinne, wünsche ich ihnen einen schönen Tag Rolf W. |