Die Hälfte soll Leviathan bekommen nach dem Willen der Initianten: Steuer Der Arbeitgeber hätte damit 2500 Franken weniger Lohnkosten.
Dafür kämen aber durch eine „BGE-Steuer“ in Höhe von rund 50 Prozent des
neuen Gehalts (5000 Franken) Steuerkosten hinzu. Die Gesamtkosten für
einen Arbeitsplatz würden deshalb im Durchschnitt gleichbleiben. Der
Steuerertrag von 2500 Franken fließt in die BGE-Kasse. Mit dieser Steuer
könnten die ganzen 200 Milliarden Franken eingenommen werden. Mehr Geld
hätten nur diejenigen, die heute weniger als das Existenzminium haben.
Das betrifft rund zehn Prozent der gesamten Summe. Quelle: http://www.grundeinkommen.ch/wie-kann-das-grundeinkommen-finanziert-werden-die-berliner-zeitung-berichtet-uber-die-schweizer-volksinitiative/ Wie man daraus ersieht, soll die Hälfte des Lohns der mittelständischen Arbeitnehmer quasi gepfändet werden, selbstverständlich mittels Staatsgewalt. Was ist denn das anderes als Raub? Braucht man dazu überhaupt noch irgendwelche Worte zu verlieren? Klar ist jedenfalls, dass die mittelständischen Arbeitnehmer dadurch eine empfindliche Lohneinbusse einstecken müssen - und zwar im Umfang von insgesamt 210 Milliarden Franken. 2012 gab es gemäss BfS 4,776 Mio. Erwerbstätige. Das heisst also nichts anderes, als dass diese Menschen je knapp 45'000 Franken schultern müssen, währenddem den restlichen rund 3,2 Mio. Nichterwerbstätigen die Früchte teilweise zukommen! Somit wird jeder Erwerbstätige mit rund (45'000 - 30'000) 15'000 Franken + bisherige Steuern belastet. Wer lässt sich das gefallen? Utopia, wir kommen? Autor: Oeconomicus criticus |