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Drachenwut's Politikblog

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Fettsucht

Diäten - Ernährungsweisen

Morgens munter aufstehen und sich auf den Tag freuen..!
Dauerhaft schlank werden oder bleiben und sich bester Gesundheit erfreuen..!

Nur wer sich richtig ernährt, kann dieses Ziel erreichen.

Moderate Trennkost- und niedrig Kohlenhydraternährung nach Dragão Nordestino

  1. Einleitung
  2. Verdauen ist Schwerstarbeit
  3. Unterschied bei der Verdauung von Kohlenhydraten und Proteinen/Fetten
  4. Was passiert, wenn man wie bei Mischköstlern, diese zwei verschiedenen Verdauungsvorgänge vermischt..?
    Hier ist nicht die Rede von kleinst-Mengen an irgend einem Makronährstoff, sondern von grossen Fett/Proteine- und
    Kohlenhytratanteile auf einem Teller..!
  5. Was ist eine moderate Trennkost
    1. Nichts ist verboten, jedoch....
  6. Lebensmittelpyramide nach Dragão Nordestino
  7. Erste Anzeichen einer Fehl-Ernährung
  8. Informationen über den Autor dieser Seite


Einleitung:

Übergewicht, Fettsucht (Obesitas), Atherosklerose (Gefässerkrankungen) und Diabetes Typ 2 sind nicht mit Kilo-Kalorien reduzierten Diäten zu bekämpfen. Im fast 30jährigen Kampf gegen ein immer wieder zurückkehrendes Übergewicht (Jo-Jo Effekt) ist mir dies so nach und nach bewusst geworden. Ursache für diese modernen Zivilisationskrankheiten, sind nicht ein zuviel an Kilo-Kalorien (wenigstens in den meissten Fällen), mit denen könnte der menschliche Organismus leicht fertig werden (wenn man sich nicht, wie man eine Gans, mit konzentrierten Kohlenhydraten und Industriefetten mästet), sondern eine grundsätzlich falsche Zusammensetzung, unserer täglichen Ernährung.

  1. Unsere Verdauungsorgane sind nicht dafür geschaffen, Proteine/Fette und Kohlenhydrate gleichzeitig optimal auszuwerten.
    (Kohlenhydrat- und Protein / Fettverdauung sind grundsätzlich verschieden und behindern sich gegenseitig)

    Historisch und entwicklungsgeschichtlich gesehen, sind wir alle Trennköstler:
    Wenn wir davon ausgehen, dass die Menschheit etwa 1'000'000 Jahre alt ist, dann sind wir, bevor wir vor etwa 10.000 Jahren als Bauern und Viehzüchter sesshaft wurden, für 990'000 Jahre, also für 99% unserer gesamten Evolution, umherwandernde Sammler und Jäger gewesen, die von der Hand in den Mund lebten und sich den Bauch vollschlugen mit dem, was sie gerade fanden: Vormittags vielleicht Beeren, nachmittags Nüsse, am nächsten Tag grub man essbare Wurzeln aus, und dann erlegten die Jäger ein Tier, dessen Fleisch für viele Tage reichte ...
    Das war reine Trennkost, von der wir fast unsere ganze Entwicklungsgeschichte hindurch gelebt haben. Wir hatten gar keine andere Wahl: Dass in der urzeitlichen Wildnis Proteine und Kohlehydrate zu gleichen Zeit, am gleichen Ort zu finden waren, dürfte höchst selten vorgekommen sein; in aller Regel wird die Nahrung der vorzeitlichen Menschen, wie oben skizziert, aus jeweils einem Naturprodukt bestanden haben, das längst verdaut war, wenn man dann, Stunden später, etwas anderes fand. Also entwickelten sich unsere Organe, in der langen Zeit der menschlichen Evolution, speziell für die getrennte und jeweils optimale Auswertung von Proteinen bzw. Kohlehydraten.
    Auch wenn im letzten Prozent unserer Evolution durch Vorratswirtschaft, Getreideanbau und Viehhaltung nun auch Mischkost möglich wurde und heutzutage allgemein üblich geworden ist – entwicklungsgeschichtlich sind wir alle Trennköstler!

    Kinder sind spontane Trennköstler

    Wer Kinder hat, ich habe deren 4, hat sicher schon beobachtet, dass diese unvermutet oft, von sich aus Trennkost praktizieren: Kinder können sich an Nudeln mit Sosse und Gemüse satt essen und verschmähen die dazu angebotene Frikadelle, oder sie schieben die Kartoffeln beiseite und essen nur die gebratenen Hähnchenflügel und Salat dazu.
    Erst wir Erwachsenen mit "unseren Benimm-Regeln..? (Krankmach-Regeln..!)" bringen sie dazu, dass man immer von allem etwas nehmen und dann den Teller auch leer essen muss ...?

    ok


  2. Unser Stoffwechsel ist nicht dafür eingerichtet hochkonzentrierte Kohlenhydrate in Form eines täglichen Tsunami an
    Fabrikzucher und Auszugsmehle zu verarbeiten.
    (Diese Krankmacher erster Klasse, drücken den Insulinspiegel in unerwüschte Höhen, der dann die Fett/Proteinverdauung massiv behindert.)
    siehe dazu Kapitel der Kohlenhydrate

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Verdauen ist Schwerstarbeit:

Der Akt der Verdauung bedeutet für den Organismus Schwerstarbeit und wird oft unterschätzt. Isst man reichlich eiweiss- und kohlenhydrathaltige Speisen zusammen, wird der Verdauungsprozess nicht nur unnötig verkompliziert, sondern auch optimale Vorbedingungen für eine einwandfreie Verdauung können nicht aufgebaut werden.

Resultat:
Verstopfung werden alltäglich und schlecht vorverdaute Kohlehydraten fangen an zu gären, Proteine fangen an zu verfaulen und dies alles wird in den Darmgängen abgelagert und produziert Giftstoffe. Die entstandenen Giftstoffe, die ebenfalls durch die Darmwände in Blut- und Lymphbahnen gelangen, können Unwohlsein sowie Krankheiten auslösen.

So können sich die Folgen von falsch kombinierten Speisen anfangs durch Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen, Aufstossen, Verdauungsstörungen, bleierne Müdigkeit, später aber auch durch Übergewicht
und / oder die anderen, schon hinreichlich bekannten Stoffwechselstörungen
wie Typ 2 Diabetis, Herzkreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und Krebs zeigen.

sieh her
Der Mensch ist, was er isst..!!     Diktum von Ludwig Feuerbach

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Unterschied bei der Verdauung von Kohlenhydraten und Proteinen/Fetten:

Schon wenn uns beim ersten Blick auf den Teller "das Wasser im Munde zusammenläuft", bereitet sich unser Körper auf die zu erwartende Nahrung vor. Aus Evolutionsgründen, entscheidet er sich für eine der zwei Verarbeitungsmethoden die ihm zur Verfügung stehen. Nur ungern, und mit reichlich Mühe, inizialisiert er beide:

  1. Kohlenhydratverdauung:
    Im Verdauungstrakt des Menschen können nur Monosaccharide resorbiert werden. Deswegen müssen alle mit der Nahrung aufgenommenen Poly-, Oligo- und Disaccharide in diese kleinsten Bausteine der Kohlenhydrate aufgespalten werden.
    Die Verarbeitung von Kohlehydraten fängt schon im Mund an, weshalb viel Speichel produziert wird, der mit Enzymen (Alfa Amylase/Ptyalin) angereichert ist. Diese durchdringt beim Kauen den Kohlenhydratbrei und leitet die erste Spaltung der Kohlenhydrate in kleinere Bruchstücke ein.
    Der Magen ist im weitesten Sinne, nur Durchgangsstation und hat sogut wie keine Funktion, bei der Kohlenhydrat-Verdauung.
    Vom Mund gelangen deshalb, die schon zerkleinerten Kohlenhydratketten, über den Magen und den Zwölffingerdarm, direkt in den Dünndarm, wo sie durch weitere Amylase zu Monosacchariden aufgespalten und somit vom Körper resorbiert werden können.
    Kohlenhydrat- Verdauung und Aufnahme (PDF, 0,568MB)

  2. Proteinverdauung:
    Da sich im Mundspeichel kein Protein verdauendes Enzym befindet, beginnt die Proteinverdauung erst im Magen. Dort wird unter der Einwirkung von Salzsäure und bei einem pH-Wert von 2-4 aus dem inaktiven Enzym Pepsinogen das aktive Verdauungsenzym Pepsin gebildet, was die Nahrungsproteine in Polypeptide (mehr als 100 Aminosäuren) und Oligopeptide (ca. 10-100 Aminosäuren) spaltet.
    Der Speisebrei wird erst einmal im Magen gelagert, bevor er in regelmässigen Abständen in den Zwölffingerdarm geschoben wird. Dort werden die im Magen entstandenen Poly- und Oligopeptide durch die Enzyme Trypsin und Chymotrypsin (Endopeptidasen) weiter aufgespalten. Die beiden Enzyme gelangen mit dem Bauspeichelsaft in den Darm. Im Zwölffingerdarm und im Dünndarm werden die Oligopeptide in einzelne Aminosäuren abgebaut. Das geschieht durch die im Pankreassaft und im Dünndarmsaft enthaltenen Exopeptidasen (z. B. Aminopeptidase) und ist nach 3 Stunden zu etwa 75% abgeschlossen. Da pflanzliche Proteine nicht so schnell resorbiert werden können wie tierische, dauert es etwas länger, bis alle Proteine abgebaut sind.
    Protein- Verdauung und Aufnahme (PDF, Seite 2, Grösse 0,081MB)

  3. Fettverdauung:
    Damit die Fette aus der Nahrung für den Körper verwertbar werden, müssen die Fettmoleküle (Triglyzeride) in kleinere Bestandteile aufgespaltet und wasserlöslich gemacht werden.
    Die Fettverdauung beginnt im Magen, wo ca. 30 % der Nahrungsfette in kleinere Bestandteile aufgespaltet werden. Im Zwölffingerdarm und dem oberen Dünndarm findet die hauptsächliche Fettverdauung statt. Das Fett wird mit Gallensäure und Bauchspeichel vermischt. Die Gallensäure dient dabei als Emulgator, der die Oberflächenspannung zwischen Fett und Wasser reduziert und dadurch eine feine Verteilung des Fettes ermöglicht. Dadurch können Enzyme wirksam die Fette in noch kleinere Stücke aufspalten. Es entstehen durch die Vermischung der Spaltprodukte und der Gallensäure Milzellen, die als wasserlösliche Fetttröpfchen auch die Fettbegleitstoffe wie z. B. fettlösliche Vitamine enthalten.
    Die Mizellen gelangen jetzt durch Diffusion in die Darmschleimhautzellen und werden dort durch Enzyme noch weiter in freie Fettsäuren aufgespaltet. Freie Fettsäuren mit einer Kettenlänge von bis zu zwölf Kohlenstoffatomen können ungehindert die Zellwände passieren und gelangen in den Blutkreislauf. Dort verbinden sich mit Albumin, einem Eiweiss, und werden zu ihrem Bestimmungsort transportiert. In dieser Form werden sie als Lipoproteine bezeichnet. Durch ihre Proteinbindung sind Lipoproteine wasserlöslich und können so im Blut transportiert werden.
    Fett- Verdauung und Aufnahme (PDF, 0,042MB)

Wie man unschwer aus obenstehender Ausführung entnehmen kann, haben Proteine und Fette einen ähnlichen Verdauungsvorgang.

  1. Mund nur zum verkleinern
  2. Erste Verdauungsfase ist der Magen der gleichzeitig als Reservoir dient und stossweise vorverdaute Proteine und Fette an den Zwölffingerdarm abgibt, von wo der Nahrungsbrei, dann weiter in den oberen Dünndarm, zur Restverdaung wandert.
Wie auch in der Natur, Fette und Proteine fast immer zusammengehen, so sind diese auch, bei meiner moderaten Trennkosternährung, in einem Haus. Dazu kommt, wie eben gezeigt, der ähnliche Verdauungsvorgang.(irgendwie nicht weiter überraschend, wenn man bedenkt, wie sich die Menschen, über hunderttausende von Jahren ernährt haben.)

Ganz anders werden von unserem Stoffwechsel die Kohlenhydrate behandelt.

  1. Im Mund wird verkleinert und gleichzeitig vorverdaut.
  2. Magen, Zwölffingerdarm und ober Dünndarm dienen nur als Durchgangsstation. Die Restverdauung der Kohlenhydrate findet im mittleren Dünndarm statt.
Auch in der Natur, gehen Kohlenhytrate fast nie gemeinsam mit Proteinen/Fetten(wenigstens nicht in relevanten Mengen), deshalb sind diese auch bei mir, in einem anderen Haus. Dazu kommt wie schon festgestellt, der unterschiedliche Verdauungsvorgang.

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Was passiert, wenn man, wie bei Mischköstlern üblich, diese zwei verschiedenen Verdauungsvorgänge vermischt..?:

Bekommt der Körper nun Proteine und Kohlehydrate gleichzeitig, ist der Verdauungsvorgang komplizierter, benötigt mehr Zeit, und trotzdem wird die Speise in der Regel nicht vollständig durchgearbeitet.

  1. Im Mund erschwert der Mischbrei dem Speichel, die darin enthaltenen Kohlehydrate aufzufinden und zu verarbeiten – falls überhaupt die dazu erforderliche Speichelamylase bereitgestellt wurde.

  2. Im Magen dauert das Durchsäuern, sowie das Auffinden und Verarbeiten der Proteine/Fette unnötig lange: Das Essen "liegt schwer im Magen". In diesem langen Zeitraum beginnen die Kohlehydrate leicht zu gären: Aufstossen ist die Folge, eventuell auch Sodbrennen oder dieses bittere Aufstossen mit Magensäure, wenn der Magen für den komplizierten Durchsäuerungsprozess ungewöhnlich viel Magensäure braucht. Dann greift die Magensäure auch leicht die Magenwände an, es kommt zu Magenkrämpfen und auf längere Sicht zu Gastritis und Magengeschwüren.

  3. Im Dünndarm müssen die Enzyme für Kohlehydratverdauung die im Munde nur unzureichende Verarbeitung der Kohlehydrate jetzt nachholen, zudem können sie sich mit den Enzymen und Gallensaft für die Protein/Fettverdauung in ihrer Wirksamkeit gegenseitig beeinträchtigen, wenn sie gleichzeitig denselben Speisebrei durcharbeiten beides kann den Verdauungsprozess erheblich verzögern und zu den, unter "Verdauung ist Schwerstarbeit" beschriebenen, Konsequenzen führen.

Manch einer in jüngeren Jahren wird jetzt denken, "der hat ja ne Maise..!!!"
crazy
Möglich, jedoch die Menschen in mittleren und älteren Jahren, durch die Jahrzehnte lange Fehlernährung gekennzeichnet, wissen wahrscheinlich, von was ich hier spreche. Auch allen Übergewichtigen, möchte ich hier sagen: "Schmeissen Sie alle Ihre Schlankheitsdiäten fort, denn diese nützen nur der Industrie. Halten Sie sich an meine Moderate Trenn- und niedrig Kohlenhytratkost, und sie werden Ihre überflüssigen Kilos auch ohne zu hungern los"..!
Was genau darunter zu verstehen ist, sehen Sie weiter unten.

ok

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Was ist eine moderate Trennkost:

Die Trennkost ist keine Diät zum abnehmen, sondern eine Ernährungsweise. Es werden keine Mangelerscheinungen auftreten und Krankheit samt Fettleibigkeit gehören der Vergangenheit an.
Es gibt mehrere Varianten von Trennkosttypen, die alle meiner Meinung nach, nicht ziehlführend sind, aus dem einfachen Grunde, weil diese einerseits aus der Ernährung einen Chemiekurs (Dr.Howard Hay's Säure-Basen-Gleichgewicht) machen und einem den Appetitt verderben, und andererseits die Trennkost nicht konsequent genug (Dr. Pape's Insulin Trennkost Diät [Mischspeise Mittags]), verwirklichen.

Prinzipiel gilt, den Makronährstoff Kohlenhydrat, weitgehenst von den
Makronährstoffen Protein und Fett getrennt zu verspeisen.

(Ausschliesslich wegen der verschiedenen Verdauungsvorgänge)

Ein paar Kohlenhydrate hier oder ein paar Proteine/Fette da, spielen dabei keine Rolle.
(Viele Nahrungsmittel haben kleine Mengen vom einen oder anderen Nährstoff, ZB. Roggenvollkorn-Knäckebrot:
100g = 364kcal, 65% Kohlenhydrate, 1,7% Fett, 9,7% Eiweiss, der Rest sind Faserstoffe, Vitamine, Mineralien)


Wegen des grossen Kohlenhydratanteils, gehört Roggenvollkorn-Knäckebrot ins "Kohlenhydrat-Haus",
den kleinen Fett und Proteinanteil, kann man ignorieren.

siehe Tabellen
ok


Eine kleine Hilfe, zum besseren Verständniss:

  1. Rot darf nicht mit Gelb zusammen gegessen werden
    (zwischen einer roten oder gelben Mahlzeit müssen mindestens 4 Stunden liegen)

  2. Grün kann sowohl mit Rot wie auch mit Gelb beliebig gemischt werden

  3. Rot und Grün gemischt sollten maximal 20%-25% der täglichen Kilo-Kalorienzufuhr betragen
    (niedrig Kohlenhydrat-Ernährung)
    siehe Kohlenhydrate

  4. Gelb und Grün gemischt sollten mindestens 70%-80% der täglichen Kilo-Kalorienzufuhr betragen
    (die fehlenden Kohlenhydrate der niedrig Kohlenhydrat-Ernährung, werden durch Proteine und/oder Fette ersetzt.)
    siehe Proteine oder siehe Fette

  5. Die tägliche Gesamt-Kilo-Kalorienzufuhr sollte den maximalen täglichen Bedarf nicht übersteigen
    (Klar ist, dass ein Büroangestellter weniger verbrennt als ein Bauarbeiter.)
    zur Verbrauchsberechnung: siehe Tabellen

Kohlenhydrat-Haus
 
Neutrales-Haus
 
Protein/Fett-Haus
 
Spezielle Biere
Altbierbowle
Alkoholarmes Bier
Alkoholfreies Bier
Malzbiere
Desperados
Normales Lagerbier
(max. 2dl - sonst Rot)

Weizenbiere
(max. 2dl - sonst Rot)
Jägermeister sonstige Brandweine
(max 4cl - sonst Rot)
Alle Cocktails
Liköre
Likörweine
Amaretto
Aperol
Feuerzangenbowle
sonstige Spirituosen (32%-40%)(max. 4cl - sonst Rot)
Süsse Rotweine
Süsse Weissweine
Bowle Punsch
Ananas-Bowle
Glühwein
Rotwein-Punsch
Weissweinschorle
Apfelwein
Obstwein
alle Wermut
Champagner süss
trockene Rotweine
(max. 2dl - sonst Rot)

Trockene Weissweine
(max. 2dl - sonst Rot)

Vinho verde
(max. 2dl - sonst Rot)

Champagner trocken
(max. 2dl - sonst Rot)
Limonaden
Fruchtsäfte
Power Drinks
Eistee
Kaffee (ohne/wenig Zucker)
(max. 2gr sonst Rot)

Tees (ohne/wenig Zucker)
(max. 2gr sonst Rot)
     
Buttermilch
Kondensmilch
Vollmilch
Halbfettmilch
Drinkmilch
Jogurt
Molke
Dickmilch
Sahne
Quark
Alle Käsearten
Alle Zuckerarten
und Zuckererzeugnisse

Alle Getreidearten
und Getreideerzeugnisse

Alle Früchte
und Fruchterzeugnisse
Fleisch
von Schlachttieren

Fleisch von Wildtieren

Hausgeflügel
Federwild

Fische und
sonstige Wasserbewohner

Fleischerzeugnisse
Geflügelerzeugnisse
Fischerzeugnisse
Grüne Bohnen getrocknet

Grüne Erbsen getrocknet

Grüne Schäl-Erbsen

Karottensaft

Kartoffel (mehr als 100gr)

Kidney-Bohnen, rot

Kohlgemüsesuppen Trockenprodukt

Kohlrabi-Möhren-Eintopf

Kürbis - Hokkaido (roh)

Linsen-Kartoffelbrei-Auflaug

Mais geröstet

Maiswaffeln ohne Salz

Wellness Flakes fettarm

Gemüse frikadellen

Wurzel-und Knollengemüsesuppen

Wurzel-und Knollengemüse (mehr als 100gr)

Alle industriel gefertigten Gemüsegerichte

Bleichsellerie getrocknet

Alle getrockneten Gemüse

Alle Gemüsepulver

Alle Hülsenfruchtgemüse

Getreide und Linsensprossen
Alle Blattgemüse

Alle Fruchtgemüse

Alle Kohlgemüse
ausser Apfelrotkohl

Alle Salatgemüse

Alle Sprossen- und Lauchgemüse

Wurzel-und Knollengemüse (weniger als 100gr)

Alle Pilze

Kartoffeln (weniger als 100gr)

Alle Sprossen und Keime
ausser Getreide und Linsensprossen

Alle Nüsse (mehr als 10gr)

Alle Ölsamen (mehr als 10gr)

Alle Ölfrüchte (mehr als 20gr)

Alle Öle
Fette
Butter
(mehr als 5gr)

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Nichts ist verboten,
jedoch sollten folgende Nahrungsmittel, nur in Ausnahmefällen und in kleinen Mengen,
höchstens (2-3 mal pro Woche) Verwendung finden:

  1. Fetthaltige Brotaufstriche
    (Fett und Kohlenhydrate gehen nicht zusammen, Ausnahme: bis maximal 5 gr [sehr wenig])
  2. Fabrikzucker und deren Produkte
    (Kohlenhydrat-überschwemmung des Blutes)
  3. Auszugsmehle und deren Produkte
    (Kohlenhydrat-überschwemmung des Blutes)
  4. Fast- und Designerfood, Industrielle Fertigprodukte
    (Ein zumeist, undefinierbares Gemisch aus schlechten Fetten und hochkonzentrierten Kohlenhydraten (Auszugsmehle), Chemiekeule)
  5. Hülsenfrüchte und Soja
    (Hoher Mischgehalt an Kohlenhydraten und Proteinen. Soja ist meisst genverändert und auch sonst nicht besonders gesund)
    siehe Soja
  6. Alle künstlichen Süssstoffe
    (Haben den Ruf, bei längerem Gebrauch, schwere Erkrankungen hervorzurufen)
    siehe Süssstoffe/Kohlenhydrate, Punkt 5

Es spielt keine grosse Rolle, wenn Sie zwischendurch mal über die Stränge hauen.
Keine Regel ohne Ausnahmen.
Nur zur alltäglichen Gewohnheit sollte dies nicht werden..!!!


Jedoch vor einem möchte ich Sie nochmals warnen..! Nie mehr Kohlenhydrate zu sich nehmen,
wie Sie in den nächsten 2 Stunden verbrauchen können. Und das sind weniger als Sie denken...!

200 Kilo-Kalorien/2 Stunden entspricht in etwa 75gr Brot oder 75gr Teigwaren.

OK

Die honigsüsse Harnuhr
(Aufsatz von Hans-Heinrich Jörgensen, Heilpraktiker seit 1962 und Vizepräsident des Biochemischen Bundes Deutschlands.)


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Lebensmittelpyramide nach Dragão Nordestino:

Lebensmittelpyramide nach Dragão Nordestino

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Erste Anzeichen einer Fehl-Ernährung

Bei einer Fehlernährung, qualitativer Mangelernährung oder Mikronährstoffmangel, erhält der Körper wegen unterschiedlichen Ursachen nicht ausreichend von einzelnen oder mehreren Nahrungsbestandteilen. In der Folge kann der Körper mit seinen Zellen, Geweben und Organen nicht mehr optimal funktionieren. Abläufe im Körper werden dadurch gestört und Krankheiten mit einer breiten Palette an Beschwerden, treten im Bereich aller Gewebe und Organe des Körpers auf.


Erstes und auffälligstes Anzeichen, eines gestörten Stoffwechsels, ist übelrichender Stuhlgang und/oder Urin.

hier Stinkts

Es soll hier klar gesagt sein, dass:

  1. Die menschlichen Ausscheidungen sind bei optimaler Verdauung der Nahrungsmittel, so gut wie geruchslos.

  2. Weder flüssig noch hart, sondern pomadig weich und ohne besonderen Druck auszuscheiden.

  3. Die Ausscheidungen erfolgen bei optimaler Verdauung 1 x täglich

  4. Auch der Urin ist, im normal Fall, so gut wie geruchslos

Unter einem falschen Ernährungsverhalten versteht man, dass eine Person trotz ausreichendem Nahrungsangebot unausgewogen isst und die Nahrung dem Körper deshalb nicht alle Nahrungsbestandteile in ausreichender Menge liefert. Ein solches Fehlverhalten kann anerzogen sein, wenn eine Person als Kind nicht gelernt hat, wie man sich gesund und ausgewogen ernährt. Es kann aber auch bewusst gewählt werden, um beispielsweise seine Traumfigur zu erreichen. Oder das falsche Ernährungsverhalten etabliert sich aufgrund des Zeitdrucks und der Verwendung von Fast Food in der Gesellschaft.

Beispiele für Krankheiten, die eine Fehlernährung verursachen können:

  1. Erkrankungen des Verdauungstrakts mit Störungen der Verdauung und der Nährstoffaufnahme aus der Nahrung

  2. Chronische Erkrankungen, wie beispielsweise die Zuckerkrankheit (Typ 2 Diabetis)

  3. Der Mangel eines oder mehrerer Nahrungsbestandteile verursacht ausserdem:
    1. Lungenerkrankungen
    2. Lebererkrankungen
    3. Nebennierenerkrankungen
    4. Nierenekrankungen
    5. Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
    6. Krebserkrankungen
    7. psychische Erkrankungen

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Informationen über den Autor dieser Seite:

Ich bin von Beruf Koch, und habe mich schon aus diesem Grunde, ein halbes Leben lang, mit:

  1. Warenkunde
  2. Zusammensetzung
  3. Verträglichkeit
  4. Mikro und Makro Nährstoffgehalt
  5. Zubereitung
von Nahrungsmittel befasst. Ich war, wie viele andere meiner Zeitgenossen/innen, in der Kohlenhydrat- und Mischkostfalle gefangen, bis ich lernte 2+2 zusammenzuzählen. Jedoch sehen sie selber, wie nach obenstehender Nahrungsmittelumstellung, endlich die Wende eintrat.

Autor fett   autor normal

Nun, ich bin kein "sogennanter Ernährungsexperte..? - oder Arzt..?" (gekauft von der Lebensmittel- und Pharmaindustrie), wie sie hier im Net, alltäglich auftreten.
Einfach nur, ein ganz gewöhnlicher Koch und Mensch der wie schon gesagt, gelernt hat, 2+2 zusammenzuzählen und heute weiss, dass dieses 4 ergibt und nicht irgend 5 oder 6. Ich habe gelernt, mich mit Studien über Nahrungsmittel auseinanderzusetzen, den Wahrheitsgehalt auszuloten und umzusetzen. Vieles war mir schon aus Berufserfahrung klar (unter anderem, 6 Jahre Spitalkoch), anderes habe ich neu dazugelernt.
Diese Persönliche- und Berufserfahrung gebe ich hier weiter, wer will kann davon profitieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg

Wenn Sie irgend eine Frage haben, können sie mir hier ein Mail zusenden.

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