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Drachenwut's PolitikblogFreies Konsensfindungs-Forum"Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Thomas J. Dunning (1799 - 1873) |
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Wo kommen eigentlich die
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Wenn man sich heutzutage, die Nachrichten aus aller Welt, die über TV, Radio und On-line Medien verbreitet werden so anschaut, kriegt man das Gefühl, dass der radikale Islamismus schon immer ein wesentlicher Bestantteil des politischen und auch des religiösen Islam war und ist.... Ja nun, die Frage ist,.... ob dies stimmt... Die Antwort ist nach meiner eigenen, zugegebener Massen vielleicht subjektiver Meinung, ein klares NEIN. Der radikale Islamismus wurde von interessierten Kreisen, in den 1980er Jahren aus geopolitischen Macht- und EnergieGier Spielen erfunden und bis heute ausgebaut. Er ist ein Werkzeug in den Händen einer völlig dekadenten und korrupten Politdarsteller Szene des anglo-amerikanischen GlobalistenImperiums. Die westliche Gehirnwaschmaschine versucht mit der Darstellung des bösen Islams lediglich die Hintergründe und Entstehungsgeschichte die zu diesem radikal islamischen Phänomen geführt haben zu verschleiern.
Wo kommt den der ganze radikal islamische Wahnsinn her.? Dieser fiel ja nicht einfach vom Himmel....oder etwa doch.? und wie ich erzählte, in obenstehendem Kasten, habe ich während 2 Dekaden, keinerlei negative Erfahrungen in islamischen Ländern gemacht. Wie kommt dies nur.? Na dann wollen wir mal. Schon seit gut sechs Jahrzehnten ist das anglo-amerikanisch Empire damit beschäftigt, im Nahen und Mittleren Osten sowie grosser Teile Afrikas, die radikalsten und rückständigsten islamistischen Fundamentalisten aufzubauen. In der Zeit des Kalten Krieges förderte diese westliche Dekadentenorganisation radikale Gruppen gegen säkulare nationalistische Staatsführer, weil diese entweder als potentielle Verbündete der ehemaligen Sowjetunion galten, oder weil die westliche Unwertegemeinschaft, in ihnen eine direkte Bedrohung ihrer Profite und ihres Eigentums erblickten.
Also wurde im wurde im Psychopathenkabinett des Imperiums beschlossen, eine grosse islamische Revolution zu starten von Afghanistan her (damals unter der Herrschaft des kommunistischen Regimes von Muhammad Taraki) und dem Iran (die Rückkehr von Imam Ruhollah Khomeini wurde von der CIA organisiert). Anschliessend sollte sich diese islamische Revolution in der arabischen Welt verbreiten und die nationalistischen mit der Sowjetunion verbundenen Bewegungen hinwegfegen. Die Rolle der CIA bei der Entstehung von Al Qaida wird besonders in einem Interview deutlich, welches Zbigniew Brzezinski, zu jener Zeit Berater für nationale Sicherheitsfragen (National Security Adviser) unter Jimmy Carter, im Jahr 1998, der französischen Zeitung "Le Nouvel Observateur" gab und in dem Brzezinski enthüllte, dass die USA bereits vor dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan die Mudschaheddin finanziell unterstützt hätten. Ziel dieser Politik sei es gewesen, so Brzezinski, die Wahrscheinlichkeit eines Einmarsches der UdSSR in Afghanistan zu erhöhen.: How Jimmy Carter and I Started the Mujahideen Wer sich das Interview auf deutsch ansehen möchte, braucht nur auf auf/zuklappen klicken . Brzezinski: In der offiziellen Version der Weltgeschichte begann die Unterstützung der Mudschaheddin durch die CIA in den 1980er Jahren, sprich nach dem Einmarsch der Sowjet-Truppen in Afghanistan [am] 24. Dezember 1979. Die bisher gut behütete Realität dahinter sieht jedoch völlig anders aus. Tatsächlich unterzeichnete Präsident Carter den ersten Befehl zur verdeckten Unterstützung der Gegner des pro-sowjetischen Regimes in Kabul bereits am 03. Juli 1979. Am gleichen Tag schrieb ich dem Präsidenten eine Nachricht, in der ich ihn darauf hinwies, dass meiner Ansicht nach diese Unterstützung unweigerlich zu einer sowjetischen Militärintervention führen würde. Frage: Aber trotz dieses Risikos waren sie ein Befürworter dieser verdeckten Operation. Vielleicht wünschten Sie sich ebenfalls eine Kriegserklärung der Sowjetunion und wollten diese provozieren? Brzezinski: Das ist so nicht ganz richtig. Wir haben die Russen nicht gedrängt zu intervenieren, wir haben nur absichtlich die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht. Frage: Als die Sowjets ihre Intervention mit der Bekämpfung einer verdeckten Einmischung der Vereinigten Staaten in Afghanistan begründeten, glaubte ihnen niemand, obwohl diese Aussage im Grunde genommen richtig war. Bereuen Sie diesen Schritt aus heutiger Sicht nicht? Brzezinski: Was soll ich bereuen? Diese verdeckte Operation war eine hervorragende Idee. Sie bewirkte, dass die Russen in die afghanische Falle tappten und sie erwarten ernsthaft, dass ich das bereue? Am Tag, an dem die Russen offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu liefern. Und tatsächlich sah sich Moskau während der folgenden 10 Jahre gezwungen, einen Krieg zu führen, den sich die Regierung nicht leisten konnte, was wiederum die Demoralisierung und schließlich den Zusammenbruch des sowjetischen Herrschaftsgebiets zur Folge hatte. Frage: Und sie bereuen es also auch nicht, den islamischen Fundamentalismus unterstützt und somit Waffen und Know-how an zukünftige Terroristen weitergegeben zu haben? Brzezinski: Was ist wohl bedeutender im Lauf der Weltgeschichte? Die Taliban oder der Zerfall des sowjetischen Reiches? Ein paar verwirrte Moslems oder die Befreiung Mitteleuropas und das Ende des Kalten Krieges? (The CIA’s Intervention in Afghanistan, Interview with Zbigniew Brzezinski, President Jimmy Carter’s National Security Adviser. Le Nouvel Observateur, Paris, 15.-21. January 1998 Das Fazit dass sich aus dem Interview herleitet ist glasklar: Laut Brzezinskis Bericht wurde ein militantes islamisches Netzwerk von der CIA gegründet. Der islamische Dschihad wurde ein substantieller Bestandteil der Machenschaften der CIA gegen die Sowjet's. Er wurde durch die USA und Saudi Arabien vorangetrieben, wobei ein bedeutender Anteil der Mittel hierfür, aus dem fluktuierenden Drogenhandel den der CIA in der Region des Goldenen Halbmondes geschaffen hatte stammte und auch heute noch für alle möglichen geheimen Aktionen dieses Vereins stammt. Wer sich die Geschichte des Drogenhandels in Zentralasien einmal in grossen Zügen beschrieben ansehen möchte, braucht nur auf auf/zuklappen klicken . Die CIA als Sponsor des Drogenhandels Die Geschichte des Drogenhandels in Zentralasien ist eng verwoben mit den verdeckten Operationen der CIA in diesem Gebiet. Vor dem Afghanistankrieg richtete sich die Opiumproduktion Pakistans und Afghanistans nach den kleinen Märkten der Region. Es gab dort keinerlei Produktion von Heroin. Alfred McCoy: Drug Fallout: The CIA's Forty Year Complicity in the Narcotics Trade. The Progressive, 1. August 1997 Die Studien des Forschers Alfred McCoy bestätigen, dass innerhalb von zwei Jahren nach Beginn der Operationen der CIA in Afghanistan das Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan zur weltweit bedeutendsten Region bezüglich der Heroinproduktion avancierte und 60% des Bedarfes am amerikanischen Markt abdeckte. Das Kapital der CIA kontrollierte ebenfalls diesen Heroinhandel. Als die Guerillas der Mudschaheddin Regionen Afghanistans besetzten, wiesen sie die dort ansässigen Bauern an, Opium als eine Art revolutionäre Steuer anzubauen. Jenseits der Grenze, in Pakistan, unterhielten afghanische Anführer und einheimische Syndikate unter dem Schutz des pakistanischen Geheimdienstes Hunderte Heroinlabore. In diesem Jahrzehnt des offenen Drogenhandels konnten keinerlei bedeutsame Durchsuchungen oder Verhaftungen durch die U.S. Drug Enforcement Agency [US-amerikanische Drogenverfolgungsbehörde] in Islamabad durchgesetzt werden. Afghanistan ist ein strategisch äusserst wichtiges Drehkreuz in Zentralasien, angrenzend sowohl an Chinas Westen als auch an die ehemalige Sowjetunion. Es stellt eine Landbrücke für die Öl- und Gas-Pipelines dar, die das Kaspische Meer mit dem Arabischen Meer verbinden. Des Weiteren hat sich seine Lage aber auch als strategisch günstig für die Opiumproduktion herausgestellt. Die Produktion allein in dieser Region deckt heute laut Angaben von UN-Quellen mehr als 90% des Bedarfes an Heroin auf dem Weltmarkt ab und sichert Gewinne in Milliardenhöhe für Wirtschaftsyndikate, Finanzunternehmen, Geheimdienste und das organisierte Verbrechen. In der Zeit nach dem Kalten Krieg war in Afghanistan unter dem Schutz der CIA ein akuter Anstieg der Opiumproduktion zu verzeichnen. Seit der Invasion der Vereinigten Staaten in Afghanistan im Jahr 2001 ist die Opiumproduktion um das 33fache angestiegen. Die jährlichen Einnahmen aus dem Drogenhandel der Region des Goldenen Halbmondes wird auf 120 bis 194 Milliarden Dollar (2006) geschätzt, dieses bedeutet einen Anteil von mehr als einem Drittel am jährlichen weltweiten Absatz. "Heroin is "Good for Your Health": Occupation Forces support Afghan Narcotics Trade
Seit dieser Zeit...also so um die 1979er wurde das von westlichen Geheimdiensten gesteuerte islamische Terrorwerk, im parasitären Königshaus von Saudi-Arabiens, das seit langem den radikalsten islamischen Fundamentalismus pflegt und der pakistanischen ISI, vor den Untertanen des Empires versteckt....Natürlich blieb alles unter der Kontrolle der imperialen Geheimdienste. 1980 schliesslich erklärte Präsident Carter, die Kohlenwasserstoffe vom persischen Golf zum nationalen US-Interesse. Seit dieser Zeit wird der radikale Islamismus gegen alle und jeden eingesetzt, der nicht mit dem anglo-amerikanisch-zionistischen Imperium zusammen arbeiten will... ähmm sich ausbeuten lassen will. Neue Geheimdienstaktionen im Nahen Osten, Zentralasien, Südostasien, auf dem Balkan und Afrika wurden mit aktiver Beteiligung radikaler Islamisten, eingeleitet. Die pakistanische ISI und islamische Missionare der Wahhabiten aus Saudi Arabien sind und waren dabei immer kräftige Helfer. Trotz seiner inzwischen anti-amerikanischen Ideologie, die nach dem 2.Golfkrieg 1990/91 entstanden ist, dient der islamische Fundamentalismus den geostrategischen Interessen der Angelsachsen wo immer dieser zu gebrauchen ist. Selbst der Taliban-Staat, gestärkt durch den pakistanischen Geheimdienst, welcher wiederum unter dem Einfluss der CIA stand, bediente weitgehend die geopolitischen Interessen der USA. Erlöse aus dem Drogenhandel der Region des Goldenen Halbmondes wurden seit Beginn der 1990er Jahre u.a. auch zur Finanzierung und Ausrüstung der Muslimischen Armee Bosniens und der Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK) verwendet. Tatsächlich kämpften zur Zeit der Anschläge des 11. September, von der CIA finanzierte Mudschaheddin-Söldner in den Reihen der UÇK-NLA-Terroristen, als diese Mazedonien angriffen. Die Führer der Rebellenbewegung der abtrünnigen autonomen Region Tschetschenien der Russischen Föderation, Shamil Basayev und Al Khattab und ein Grossteil der tschetschenischen Mudschaheddin wurden in CIA-finanzierten Trainingscamps in Afghanistan und Pakistan ausgebildet und indoktriniert (1994 bis 1996). Die beiden wichtigsten tschetschenischen Rebellenarmeen (welche zu dieser Zeit von den (verstorbenen) Befehlshabern Shamil Basayev und Emir Khattab
angeführt wurden) waren geschätzte 35.000 Mann stark und wurden durch die pakistanische ISI unterstützt, die auch bei der Organisierung
und Schulung der Rebellenarmeen eine Schlüsselrolle spielte. Russlands wichtigste Pipelinetrassen durchlaufen Tschetschenien und Dagestan. Auch wenn das westliche Imperium den "islamischen Terrorismus" immer wieder offiziell aufs Schärfste verurteilt, geheim aber unterstütz, die direkten Nutzniesser der Kriege in Tschetschenien sind die angloamerikanischen Ölgrosskonzerne, die mit den extremistischen Islamisten, die totale Kontrolle über die Ölreserven und Pipelineverläufe rund um das Kaspische Meer erringen wollen. Wer sich näher mit den von der CIA iszenierten Tschetschenien-Krieg beschäftigen möchte, braucht nur auf auf/zuklappen zu klicken . Nach dem Training und der Indoktrination in den Camps der ISI, wurde Basayev 1995 zum Anführer des Anschlages gegen Truppen der russischen Föderation im ersten Tschetschenien-Krieg. Seine Organisation entwickelte auch umfangreiche Verbindungen zu kriminellen Syndikaten in Moskau sowie zum organisierten Verbrechen in Albanien und der UÇK. Der Tschetschenien-Krieg in den Jahren 1994 bis 1996, initiiert durch die grossen Rebellionen gegen Moskau, führte zu einer Destabilisierung der säkularen staatlichen Einrichtungen. In zahlreichen Gegenden Tschetscheniens bildeten sich parallel zu den staatlichen Einrichtungen lokale Regierungsstrukturen, welche durch die islamische Miliz kontrolliert wurden. In einigen kleinen Städten und Dörfern wurden islamische Schariah-Gerichtshöfe eingerichtet und die Herrschaft des politischen Terrors begann. Die finanzielle Unterstützung der Rebellengruppen durch Saudi-Arabien und die Golfstaaten wurde genutzt, um Schariah-Gerichtshöfe zu errichten ¬ trotz des massiven Widerstandes der Zivilbevölkerung. Der höchste Richter und Emir der Scharia-Gerichtshöfe in Tschetschenien war Sheikh Abu Umar, der 1995 nach Tschetschenien zu den Mudschaheddin kam, die damals von Ibn-ul-Khattab angeführt wurden.....Er begann den tschetschenischen Mudschaheddin Unterricht über die Lehren des Islam der richtigen Aqeedah zu geben, da viele ungenaue und verzerrte Vorstellungen hierüber kursierten. Unterdessen zerfielen die staatlichen Institutionen der Russischen Föderation in Tschetschenien unter der Last der Sparmassnahmen des IWF, welche während der Präsidentschaft Boris Jelzins auferlegt worden waren. Die Scharia-Gerichtshöfe hingegen, finanziert ausgestattet durch Saudi-Arabien, verdrängten allmählich die noch existierenden staatlichen Institutionen der Russischen Föderation in der autonomen Region Tschetschenien. Parallel zu den verdeckten Operationen auf dem Balkan und in der früheren Sowjetunion hat die pakistanische ISI seit den 1980er Jahren mehreren sezessionistischen islamischen Aufständen in der indischen Provinz Kaschmir massive Unterstützung zukommen lassen und hat aktiv an dem Aufbau der Jammu and Kashmir Hizbul Mudschaheddin mitgewirkt. Natürlich hat das offizielle Washington die Aktionen der ISI verurteilt, was aber eben nur Show ist, da die ISI unter dem Einfluss und Kontrolle der CIA steht. Noch nach dem der Ereignisse vom 11. September, wurden von zwei aus Pakistan stammenden Rebellengruppen, Lashkar-e-Taiba (Armee der Reinen) und Jaish-e-Muhammad (Armee Mohammeds), im Dezember 2001 terroristische Anschläge auf das indische Parlament ausgeübt. Und so geht dies endlos weiter. überall hatten und haben die pakistanische ISI und der imperiale CIA ihre Finger im unerträglichen Spiel. Ob in China's autonomer Region Xinjiang-Uigur oder in West-Turkestan, überall das gleich grosse Bild. Offenbar wurde und wird von den AngelSachsen angestrebt, in Zentraleurasien ein islamisches Kalifat zu errichten, dass aus Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisien (West-Turkestan) und der autonome Region Uigur in China (Ost-Turkestan) besteht.
Auch nach 9/11 unterstützt die imperiale Schattenregierung durch verdeckte Operationen der CIA, weiterhin die Entwicklung des islamischen Fundamentalismus im gesamten Nahen Osten und dem zentraleurasischen Raum mit dem Ziel die Möglichkeiten der Menschen zu untergraben, sich gegen das amerikanische Empire zu organisieren. Diese Organisationen oder Bewegungen, wie die Taliban, schüren zwar oft den Widerstand gegen diese SchreckensImperium, allerdings in einer Art und Weise, die keine ernst zu nehmende Gefahr für Amerikas übergeordnete geopolitische und wirtschaftliche Interessen darstellt. Im Oktober 2001 wurde im Nahen Osten und Zentraleurasien ein angeblicher "Krieg gegen den Terrorismus.?" begonnen, und zwar durch eine Regierung, die den internationalen islamischen Terrorismus als Teil ihrer eigenen Aussenpolitik längst integriert hatte. Die hochentwickelte Ausbildung, welche die Mudschaheddin jeglichen Couleurs genossen haben, sowie die hunderttausende von Tonnen an Ausrüstung, welche diesen Killern durch die Angelsachsen zur Verfügung gestellt wurden, wenden sich nun gegen den Westen in Gestalt eines "Blowback-Phänomens.?" wird behauptet und von offiziellen Elitepsychopathen des Imperiums weltweit verkündet. Das "Blowback-Phänomens.?" ist eine Erfindung...Die CIA hat ihre Verbindungen zu "Islamisch-Militanten Netzwerken" nie unterbrochen. Es gibt reichlich Beweise, dass Al Qaida noch immer ein vom westlichen Imperium benütztes Werkzeug ist. Die Intervention der USA und der Nato in Libyen 2011 stützte sich für ihre Bodenkämpfe auf radikale Islamisten, die mit al-Qaida verbündet waren. In Syrien haben die CIA und US-Verbündete wie Katar und Saudi-Arabien islamistische Extremisten bewaffnet, finanziert und ausgebildet. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass man diese des öffteren umbenennt, wie zum Beispiel in Syrien, wo die Al Qaida zur Al-Nusra-Front wird unsw. Und jetzt aktuell...der islamische Staat (IS). Ja das kommt doch den Interessen des Epires wie gerufen...oder besser, wurde gerufen...und bringt die Verwirklichung der Umgestaltung des nahen und mittleren Ostens ein gutes Stück voran. Man sollte dabei eben nicht ausblenden, dass die Anfänge von ISIS direkt auf die von der CIA geschaffene al-Qaida und ihre Rolle beim brutalen Sturz des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi 2012 zurückgeht.
Und manchmal hat man auch Glück und entdeckt erstaunliches, wenn man versucht hinter die Kulise zu schauen und im Internet nach Infos sucht, man wird unvermutet fündig...diesmal bei ef. In seinem Buch "The Grand Chessboard" schrieb Brzezinski....und bezog sich damit auf eine bekannte Doktrin des von ihm tief verehrten englischen Geopolitikers Sir Halford Mackinder ("Herzland-Doktrin") ¬ Eurasien sei für Amerika der "geopolitische Hauptpreis" ("For America, the chief geopolitical price is Eurasia", Brzezinski, "The Grand Chessboard", Seite 30). Über die "zentraleurasische Region" im speziellen schreibt Brzezinski, diese sei von grösster Wichtigkeit für die Aufrechterhaltung der, wie er es nennt, "American Primacy"(Amerikanische Vorrang- oder Vormachtstellung). Auf den Seiten 32 und 34 der englischen Ausgabe, präsentiert Brzezinski Karten des von ihm so genannten Eurasien. Ja was hat den dies alles mit dem IS zu tun.?...Nun die Karten in Brzezinski Buch sind mit der vom IS zum Kalifat ausgerufene Region nahezu deckungsgleich ¬ sieht man von Nordafrika ab, das sich der IS, so wird zumindest offiziell verkündet, ebenfalls zu krallen gedenkt.
Und wieso nicht, die Karten Brzezinski's, des IS Kalifat's sind dann auch noch deckungsgleich mit der Karte des US-imperialen Projektes über den "neuen Nahen und Mittleren Osten", welche Oberstleutnant Ralph Peters angefertigt und im Juni 2006 im Armed Forces Journal veröffentlicht wurde. Peters ist pensionierter Offizier der US National War Academy. Nun, wie auch immer. Es ist schwer zu wissen, ob die derzeitige Situation inszeniert oder eine Realität ist. Wollen die USA tatsächlich das islamische Emirat zerstören, dass sie gegründet haben oder werden sie es nur schwächen um es als regionales politisches Instrument behalten? Der westlichen Unwertegemeinschaft ist zwischenzeitlich, fast alles zu zutrauen. Aus Macht- und Geldgier sind die westlichen Pathokratien für jede Sauerei zu haben...wie das unsägliche Trauerspiel, dass der Westen in der Ukraine aufführt aufs eindrücklichste zeigt. Fazit 1. Seit dem Beginn des Krieges zwischen Afghanistan und der Sowjetunion in den frühen 1980er Jahren hat der US-Geheimdienstapparat die Entstehung der "Islamischen Brigaden Afghanistans" den Ursprung Al Qaidas, unterstützt (finanziell wie materiel) und in der Folge alles dafür getan, die Wahrheit über die Entstehungsgeschichte dieses selbst erschaffenen "Staatsfeindes Nummer Eins" auszulöschen. 2. Der US-Geheimdienstapparat hat sich seine eigenen Terrorgruppen erschaffen ¬ und infolgedessen auch die Terrorwarnungen bezüglich eben jener selbst erschaffenen Terrorgruppen. Mittlerweile ist daraus eine zusammenhängende, hunderte von milliarden Dollar schweres Geschäft zur Verfolgung und Bekämpfung des Terrorismus geworden. 3. Der radikale und extremistische Islamismus/Dijadismus ist keine Eigenschaft des politischen Islams und fiel auch nicht vom Himmel. 4. Der Dijadismus wurde von der USA und ihren Vasallen erfunden, ausgebildet, ausgerüstet und in die geopolitische Schlacht um Zenrtaleurasien geschickt....Dabei geht es vor allem, um die Zerschlagung von Nationalstaaten in kleinere leichter beherrschbare Stücke. Ich empfehle dazu die Lektüre von Zbigniew Brzezinski: Die einzige Welmacht (Pdf 1,2 MB) In diesem Buch wurde ja schon 1997 alles beschrieben, was man heute zu sehen kriegt. 5. Der Dijadismus wird vom Empire aber auch als Instrument benützt, um andere Rohstoff reiche Weltgegenden zu destabilisieren...man denke dabei an Irak, Libyen, Syrien aber auch an Mali und Nigeria (Boko Haram) "Humanitarian Intervention" in Nigeria: Is the Boko Haram Insurgency Another CIA Covert Operation? 6. Der Dijadismus nützt dem Empire um seine ungeheure Kriegsmaschinerie am laufen zu halten....Wo käme man hin, wenn auf einmal keine Feinde mehr vorhanden wären....der militärisch-industrielle Komplex müsste ja glatt seine Tore schliessen. 7. Der Dijadismus nützt den völlig abgedrehten Polit-, Macht- und Finanzzombies des gesammten Imperiums um seine Untertanen in Angst und Schrecken zu versetzen, diese zur angeblichen Sicherheit auszuspionieren und mit immer weiteren repressiven Gesetzen, zu schikanieren und zu kontrollieren. Allgemeinwissen für "Verschwörungstheoretiker.?" - Volker Pispers Einfach nur zuhören und weiter teilen. Er bringt Fakten so gut auf den Punkt, das einem die Menschen schon leid tun, die noch vom Gegenteil überzeugt sind. |
Rationale Konsensfindung: Blogregeln Drachenwut's Politikblog ----------------------- Spannende Zeiten, wir erleben gerade die Geburtsstunde einer
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