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Immer brüchiger wird die Mauer des Schweigens über das Unrecht, das von der Existenz Israels in seiner heutigen Form ausgeht und immer mehr Menschen
haben auch den Mut das auszusprechen. |
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat sich Zeitungsberichten zufolge in diesen Tagen vom
Berlinale-Friedenspreisträger Mahdi Fleifel distanziert. Der dänisch-palästinensische Regisseur hatte für seinen Film "A World Not Ours"
den 28. Friedensfilmpreis der Berlinale erhalten. Wenige Tage zuvor wurde das Pressefoto des Jahres 2013 des Fotografen Paul Hansen vorgestellt.
Es zeigt eine trauernde Menschenmenge und drei tote Kleinkinder, die Opfer eines israelischen Raketenangriffs auf den Gaza-Streifen geworden sind.
Immer deutlicher bröckelt die Front der Unterstützer der Verbrechen Israels. |
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Und so kann auch wieder die Fragestellung des sogenannten
Existenzrechts Israels nicht ewig mit allen Mitteln der pro-zionistischen Medien unterdrückt werden. Nach wie vor ist das Existenzrecht
Israels eines der größten Tabus in der deutschen Gesellschaft, dass bereits die friedliche Diskussion darüber schon als Verbrechen angesehen wird,
unabhängig von der inhaltlichen Sachlichkeit der Argumente. Die selbsternannten Vertreter der sogenannten Meinungsfreiheit werden zu den größten
Zensurbefürwortern, wenn sich ein Text gegen Israel richtet. Ein Existenzrecht, welches nur durch Verbot jeglicher Diskussion darüber besteht, ist
kein Recht sondern eher als Existenzkrampf zu bezeichnen. Bei keinem anderen Staat der Erde würde man eine Diskussion um das Existenzrecht derart
massiv bekämpfen, was allein schon darauf hindeutet, dass hier etwas "faul" ist.
Israel ist vor mehr als sechs Jahrzehnten als Ergebnis
des zweiten Weltkrieges im damaligen kolonialisierten Palästina gegründet worden. Sobald man die Frage aufwirft, mit welchem Recht das geschehen ist,
gibt es zwei mögliche Antwortformen. Die Einen, die mehr oder weniger bereit sind Israel mit jedem noch so unmenschlichen Mittel zu "verteidigen",
holen zunächst einmal die Antisemitismuskeule heraus. Wer solch eine Frage aufwirft sei Antisemit. Dabei sind genau jene antisemitisch, |
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die Israel
und das Judentum derart verbinden, dass das gesamte Judentum für jedes Verbrechen Israels in Geiselhaft genommen wird!
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Die Anderen, die
nicht jede vernünftige Frage gleich mit der Antisemitismuskeule mundtot machen wollen, haben zwei Argumente für die Gründung Israels. Zum einen sei
es das biblische den Juden versprochene Land und zum anderen bedurften die Juden nach dem Holocaust einer eigenen Heimstätte. Die Folgefrage, warum
denn dafür die Palästinenser vertrieben werden mussten bzw. bis heute ihr Land enteignet wird und sie Bürger zweiter oder dritter Klasse im eigenen
Land sind, bleibt dann aber auch unbeantwortet. Das Dilemma Israels besteht nicht allein in der Gründungsfrage eines |
Staates auf
Kolonialgebiet und auch nicht auf biblischen oder historischen Notwendigkeiten, sondern vor allem im Selbstverständnis des Staates. Israel
versteht sich als "Judenstaat". Es sei hier ausdrücklich darauf verweisen, dass Israel sich nicht als "jüdischer Staat" bezeichnet, sondern
als "Judenstaat", und das tun zur Bestätigung deutsche Politiker auch. Ein jüdischer Staat wäre ein Staat, der nach den Regeln des Judentums
handeln würde. Das ist aber in Israel absolut nicht der Fall. Die Gesetzgebung hat nur wenig mit dem Judentum zu tun. Ein Judenstaat hingegen
erklärt "Juden" zu einer Art "Rasse" und bevorzugt diese gegenüber Menschen, die nicht jener "Rasse" angehören. Zionistische Juden selbst
erklären das damit, dass bei ihnen Religion und Nation untrennbar miteinander verbunden seien. Das hat zur Folge, dass z.B. Juden, die sich
von der Religion des Judentums lossagen und z.B. lieber Christen sein wollen, nach dem Verständnis Israels dennoch weiterhin Juden sind.
Eine Religionsfreiheit ist dem nationalzionistischen System fremd bzw. gleichgültig, weil es ein rassistisches System ist. Wäre das nicht
der Fall, müssten Nichtjuden als israelische Staatsbürger die gleichen Rechte genießen und die gleichen Pflichten haben und es gäbe keine
Diskussion darüber, dass der Staat seine Identität verlieren würde, wenn Nichtjuden zu viele Kinder bekommen und eines Tages die Mehrheit
bilden.
Tatsächlich ist eines der Gründe dafür, dass immer wieder Palästinenser vertrieben werden und keine Gleichberechtigung aus dem Staatsverständnis
heraus möglich ist, die Tatsache, dass Palästinenser eben keine Juden sind, sondern Christen und Muslime. Die sogenannten Siedlungen, die nur
eine betrügerische Form von Kolonialismus ist, sind der beste Beweis dafür, dass Israel niemals vor hatte oder vor hat, irgendetwas mit
irgendwem zu teilen. |
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Es ist auch gar nicht möglich.Denn selbst wenn es einen palästinensischen Staat gäbe - unabhängig davon wie klein er am Ende ist -
könnte der Judenstaat dennoch langfristig ohne Rassismus nicht existieren. Denn heute hat Israel rund 20% nichtjüdische Einwohner bestenfalls
zweiter Klasse. Diese Menschen bekommen mehr Kinder. Juden hingegen verlassen Israel zunehmend, weil sie erkannt haben, dass ein rassistischer
Staat letztendlich keine Zukunft im 21. Jh. haben wird. So steigt der Anteil an Nichtjuden in Israel beständig. Israels einzige Chance als "Judenstaat"
weiter zu existieren besteht in einem zunehmenden Rassismus. Oder anders ausgedrückt: Das gesamte Staatskonzept Israels ist ohne Rassismus nicht
möglich!
Um das Thema besser verstehen zu können, seien Diskussionen in Deutschland genannt oder Frankreich, die zumindest einen ähnlichen Charakter haben.
In beiden Ländern gibt es einen zunehmenden Anteil an muslimischen Staatsbürgern. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten! Wenn jemand in
Deutschland oder Frankreich auf die Idee käme, dass man Muslime ausweisen müsste (selbst wenn sie schon in dritter Generation Franzosen oder
Deutsche sind), dann würde er sofort als übler Rassist und Nazi bloßgestellt, und das obwohl es sich hier um Bewohner handelt, die selbst oder
deren Vorfahren vor 2-3 Generationen Migranten sind. Die Existenz Deutschlands oder Frankreichs wäre aber zweifelsohne nicht gefährdet. Selbst
wenn es eines Tages eine muslimische Mehrheit gäbe, wäre Deutschland weiterhin Deutschland und Frankreich weiterhin Frankreich. Und muslimische
Nachkommen "fühlen" sich auch als Deutsche bzw. Franzosen, selbst wenn sie bezüglich Islam noch viele Auseinandersetzungen mit der
Mehrheitsgesellschaft auszutragen haben. In Israel aber geht es nicht um die Rechte von eingebürgerten Migranten, sondern um die "ausbürgerten"
Ureinwohner. Die Migranten haben die Herrschaft übernommen und unterdrücken die Ureinwohner. Das ist weder bei Israel, noch bei Deutschland oder
Frankreich akzeptabel!
So steht Israel vor einem unlösbaren Dilemma. Entweder es wird immer rassistischer - als es der Staat ohnehin
schon ist - dann werden die Bevölkerungen der Welt den Staat immer mehr hassen und Israel verliert dadurch seine Existenzbasis. Oder aber er
benimmt sich wie ein demokratischer Staat, der allen seinen Bürgern die gleichen Rechte gewährt, dann wird eines Tages die Bürgermehrheit
keinen Judenstaat wollen. Und das wird durch undemokratische Methoden verhindert. So oder so hat Israel nur die Chance zu existieren auf
Basis von Verbrechen.
Die amtierende deutsche Kanzlerin hat den Schutz Israels zur Staatsräson erklärt. Die Frage sei erlaubt,
was damit gemeint ist. Wenn damit der Schutz aller zionistischen Verbrechen der Vergangenheit und Gegenwart gemeint ist, dann kann das unmöglich eine vertretbare deutsche Politik sein. Wenn aber der
Schutz der Juden in Palästina gemeint ist, dann ist das eine gemeinsame Aufgabe aller Deutschen - und gerade Muslime |
General Mosche Dayan: "Israel muss sein wie ein tollwütiger Hund, zu gefährlich, um sich mit ihm
anzulegen. Unsere Armee ist nicht die 30-stärkste der Welt, sondern die zweit oder drittstärkste. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns in
den Untergang zu reissen." |
müssten diesbezüglich vorneweg schreiten. Doch das ist im Rahmen von Israel nicht möglich. Damit ist Israel
nicht nur zur Achillesverse der deutschen Glaubwürdigkeit in der Weltpolitik geworden. Israel ist auch die größte Gefahr für den Weltfrieden
und der größte Angriff auf das Ansehen der Juden in der Welt. Selbst im so geknebelten Deutschland wird immer deutlicher, dass die Unterdrückung
der Meinungsfreiheit diesbezüglich nur einen gärenden Antisemitismus erzeugt, der immer wieder nach neuen Ausdrucksformen sucht.
Selbstverständlich ist klar, dass die Stimme weniger Menschen im diesbezüglich geknebelten Deutschland angesichts der unvorstellbaren Übermacht einer
pro-zionistischen Presse kaum wahrnehmbar scheint und auf verlorenem Posten wirkt. Aber die Wahrheit ist immer stärker als die Falschheit, weshalb die
Falschheit ja auch die Wahrheit zu verbieten sucht. Die Wahrheit ist, dass es nur dann Frieden in Palästina - und in der ganzen Welt - geben wird,
wenn der zionistische Rassismus überwunden wird und der Zionismus diesbezüglich keine Sonderrechte in der Welt genießt. Davor haben die Zionisten
eine Höllenangst, denn sie wissen auf welch wackeligem Boden ihre gesamte Argumentation gegründet ist und versuchen mit allen Mitteln jegliche
Diskussion darüber zu verhindern. Dabei ist ihnen selbst das Wohl der Juden gleichgültig. Denn es geht dabei nicht um die Meinungsunterschiede
der Religionen. Es geht im Grunde noch nicht einmal um eine "Rasse". Es geht um Macht, es geht um Imperialmacht, es geht um Herrschaft.
Und so ist zu erklären, dass nichtjüdische Zionisten unter Multimilliardären in den USA Israel unterstützen, während nichtzionistische
Juden Israel verdammen.
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Die Dauerfehde, die zionistische Politiker in Israel und deren deutsche Vertreter in zionistischen Verbänden auf deutschem Boden gegen den Iran schüren
hängt weder mit Atomwaffen noch mit dem Islam oder dem Judentum zusammen. In keinem Land der Erde können Juden ihren Glauben so frei und geschützt
praktizieren wie in der Islamischen Republik Iran. Es geht um Macht und Herrschaft. Doch die gesamte Menschheit steht vor einer Zeitenwende.
Die USA werden nicht ewig das irakische Volk durch Terroranschläge spalten können. Die USA werden nicht ewig das pakistanische Volk durch
Terroranschläge spalten können. Die USA werden nicht ewig deutsche Soldaten dazu bewegen können überall in der Welt zu intervenieren um
westliche Interessen gewaltsam durchzusetzen. Und das zusammenbrechende Finanzsystem der Westlichen Welt wird es nicht ewig möglich machen,
dass man mit gestohlenem Geld Kriege führt.
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Die Zukunft der Menschheit ist rosig, auch wenn es heute noch nicht so aussieht. Und eines Tages wird Jerusalem wirklich zum Heiligen Ort werden, an dem Juden, Christen und Muslime Hand in Hand gegen Unterdrückung in der Welt aufstehen
und als Basis des Friedens ihre religiösen Unterschiede friedlich auf sehr hohem Niveau ausdiskutieren werden. Dann wird es Israel in seiner
heutigen Form nicht geben. Die Staatsräson Deutschlands Israel zu schützen wird einer Staatsräson weichen, den Frieden in der Welt mit
friedlichen Mitteln zu schützen. Und die Springerpresse wird nicht mehr gekauft werden als ehemaliges Propagandablatt eines
Unterdrückersystems.
Das mag für manche wie ein unerfüllbarer Traum klingen. Aber er ist die unzerstörbare Hoffnung, zu der die Wahrheit aufruft.
Quelle: Muslim Markt
Der Text wurde von mir leicht gekürzt. Die Bilder wurden von mir eingefügt. Ich Meine, Yavuz hat recht. Ein Staat der einen Unrechtsstaat schützt und unterstützt, wird selber zum
Unrechtsstaat. Zwangsläufig
Weiterführende Links:
- Neuer Naher und Mittlerer Osten Der Yinon-Plan: Ordnung aus dem Chaos...
- Wer ist bedrohlicher und unzurechenbarer in der heutigen Weltordnung..? USIsrael oder Iran
- Gotteskrieger und Gottesstaat: Evangelikale-Muslime-Juden, Analyse der Kriesensituation im Nahen und Mittleren Osten
- Ahmadinejad Rede bei der Anti-Rassismus-Konferenz der UNO - 2010
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Rationale Konsensfindung: Gründe / Argumente statt Gruppendynamik
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Drachenwut's Politikblog
alle Artikel
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Spannende Zeiten, wir erleben gerade die Geburtsstunde
Ein scharf beobachteter, schlüssig gefolgerter und ansprechend in einem Gleichniss dargestellter Artikel.....
von Analitik
13.10.2016
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Erhaltung der Überlegenheit Zur Verteidigungsstrategie der nächsten US-Regierung
Foreign Affairs, das führende aussenpolitische Magazin der USA, lässt jetzt schon über die "Verteidigungspolitik" der nächsten
US-Regierung nachdenken.
Von Mac Thornberry und Andrew F. II Krepinevich
Foreign Affairs, September/Oktober 2016
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Brasilien
Bananenrepublik oder Opfer der global-monopolistischen US-Hegemonie
Parlamentarischer Putsch gegen Brasiliens Präsidentin Dilma Rouseff (2016)
Eine Analyse
von dragaoNordestino
10.09.2016
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ist kein Spargeldsystem und auch kein Spekulationsgeldsystem
Was ist dran an der Zinskritik und was eigentlich ist der ausschlaggebende Systemfehler, welcher unser Kreditgeldsystem an den Anschlag bringt.
von dragaoNordestino
01.09.2016
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Eine kritische Betrachtung
Juhu wir wollen Vollgeld...Vollgeld löst fast alle unsere Problem...
so und mit vielen weiteren Versprechungen, wird die Idee des Vollgeldes unter die Leute gebracht, nur... stimmt dies alles auch.?
von dragaoNordestino
17.02.2016
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Im letzten Jahrzehnt ist mehr und mehr offensichtlich geworden, dass wir in den USA heute so etwas wie "zwei Regierungen" haben.
Die eine, die den Menschen vertraut ist, die mehr oder weniger offen betrieben wird...... die andere eine parallele geheime Regierung,
deren Teile sich in weniger als einem Jahrzehnt in ein eigenes riesiges, weitläufiges Universum aufgebläht haben....
dieser Artikel versucht etwas Licht in dieses unangenehme Phänomen zu bringen....
von dragaoNordestino
13.10.2014
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Wo kommt den der ganze radikal islamische Wahnsinn her.? Dieser fiel ja nicht einfach vom Himmel....oder etwa doch.?
Die Antwort ist ein glasklares "NEIN"
Der radikale Islamismus wurde von
interessierten Kreisen, in den 1980er Jahren aus geopolitischen Macht- und EnergieGier Spielen erfunden und bis heute ausgebaut. Er ist ein Werkzeug in
den Händen einer völlig dekadenten und korrupten Politdarsteller Szene des anglo-amerikanischen
Imperiums.
Von dragaoNordestino 9. September 2014
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Ist anzunehmen dass Russland im Bezug auf den, in der Ostukraine aufmarschierenden Faschisten-Mob aus Kiew, etwas völlig unlogisches
und unmenschliches tun würde....nämlich NICHTS.?
Wohl kaum..... Russland wird reagieren, reagieren müssen....auch wenn dies Krieg gegen den Westen bedeutet.
Von dragaoNordestino 11. April 2014
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im Kreml vor Abgeordneten der Staatsduma, vor Mitgliedern des
Föderationsrats, Gouverneuren des Landes und Vertretern der Zivilgesellschaft bezüglich der Bitte der Republik Krim und der Stadt
Sewastopol um Aufnahme in den Bestand der Russischen Föderation
20. März 2014
Ein muss für jeden der verstehen möchte was da eigentlich abgeht. Ausserordentlich erhellend.
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16. März 2014
Die russische Überraschung, für einen an Naivität, kaum mehr zu überbietenden Westen
HA-HA-HA-HA-HA
Putin öffnet die letzte Babuschka
was kommt zum Vorschein, Arseni Yatsenyuk und der westliche Zahltag.
Man könnte sich krumm lachen, wenn es nicht so ernst wäre.
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Autor: dragaoNordestino 5. März 2014
Was wird die russische Föderation nun tun.? Stehen wir am Anfang des Countdowns zum 3. Weltkrieg
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von Konstantin Wecker & Prinz Chaos II. 25.11.2013
Ein packendes und aufklärendes Manifest. Ein Glücksfall für die Gesellschaft der "Ahnungslosen.?", dass es noch solche
politisch-engagierten Künstler gibt.
Aufruf zur Revolte ist ein, die reale Wirklichkeit beschreibendes Manifest, ohne klugscheisserischen Zeigefinger. Wohl aber
mit vielen klugen Fragen und einem Finger auf etliche völlig dekadenter Realitäten, unserer in grenzenlose Perversion, abgleitenden Gesellschaft.
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von dragaoNordestino 18.11.2013
Bei der Diskussion um Buchgeld und dessen Schöpfung gibt es so manches zu debattieren, zu Recht wie mir scheint. Jedoch sollte
man sich dabei nicht, auf polemisch aufgeblasenes Glatteis begeben....vor allem dann nicht, wenn man dazu beitragen möchte, das sich etwas bewegt in
der Sache.
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von dragaoNordestino 1.11.2013
Wie Deutschland die europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) gegen die Wand fährt und damit
systematisch zerstört
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von dragaoNordestino 17.09.2013
Viele Amerikaner und Menschen aller Herren Länder haben die Lügen, die Dauerintrigen,
politischen Winkelzüge, die erstunkenen und erlogenen "Beweise" zur Legitimierung von Kriegsverbrechen und Massenmord, die Endlospropaganda, die mit
krimineller Energie stets neu aufgeladene, unermüdliche Kriegshetze gründlich satt.
Kein Selbstdenkender Mensch kann angesichts der geistlosen Kriegstrommelei, der
die zivilisatorischen Werte, auf die man sich doch so viel einbildet, geradezu ad absurdum führt, gutheissen.
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von Imad Fawzi Shueibi 28.08.2013
Der mediale- und militärische Angriff gegen Syrien betrifft direkt den Welt-Wettbewerb für Energie, erklärt Professor Imad Shueibi in einem
meisterhaften Artikel, den ich weiter verbreiten möchte.
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von Michael Lobe 17.08.2013
Eine erhellende Analyse, die aus inneramerikanischer und europäischer Perspektive die
USA mit dem alten Rom vergleicht
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von Roland Hoffmann 6. August 2013
Eine detailierte Analyse der geopolitischen Gegenwart und eine Studie über den Versuch der USA, die Monopolare Weltordnung
durch Kriege zu erhalten...ja weiter aus zu bauen.
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Von Chris Hedges 28. Juli 2013
Eine hervorrragende Gegenüberstellung von Prognose, Analyse und Ist-Zustand.
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von Stephen Lendman Global Research, 30. Juni 2013
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Doppelmoral oder Schwerstverbrechen..... die westliche Wertegemeinschaft am Anschlag
von dragaoNordestino
13. Juni 2013
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Globalisierung
von Pierre Hillard
31. Mai 2013
Die Europäische Union nur eine Komponente eines umfassenden Programms, das zur Entstehung von Kontinentalblöcken mit jeweils seiner
Währung, seiner Staatsbürgerschaft, seinem gemeinsamen Parlament usw. führt. Alle diese Blöcke zusammen sollen eine globale Gouvernanz darstellen.
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von Hans-Peter Studer (11. Mai 2013)
Allzu starr sind die eingeimpften Denkkonstrukte. Für wirkliche Veränderungen braucht es jedoch zuallererst ein breit getragenes,
die Veränderung beförderndes Bewusstsein als Grundlage!
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von Susanne Kablitz (27.04.2013)
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Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen das ist der Störsender.
wird laufend weitergeführt
(03.April 2013)
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aus der Sicht Russlands
von Fjodor Lukjanow Chefredakteur der Zeitschrift "Russia in Global Affairs".
30. März 2013
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Sind unsere westlichen Demokratien in Wahrheit gut getarnte, von Sozio- und Psychopathen übernommene Pathokratien.?
(24. März 2013)
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Marktwirtschaft ohne Kapitalismus und Sozialismus ohne Planwirtschaft
Gespräch mit Sahra Wagenknecht (21.03.2013)
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Werden die etablierten Volkszertretter das Volk zu respektieren lernen, oder müssen diese erst völlig abgeschafft werden.?
(10.03.2013)
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Interview mit Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider. 22. Februar 2013
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Was wir brauchen, ist eine andere Sozialpolitik (19. Februar 2013)
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ein troianisches Pferd des Neoliberalismus..? (13. Februar 2013)
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