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Drachenwut's PolitikblogFreies Konsensfindungs-Forum"Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Thomas J. Dunning (1799 - 1873) |
Land auf, Land ab entstehen Bürgerinitiativen die diesen Judas Zucker freudig schlucken, zb. hier in der Schweiz oder hier in der BRD oder hier in Österreich
Das "bedingungslose.? Grundeinkommen" nützt nur den Ausbeutern
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Mit dem HORIZONT-Award "Männer und Frauen des Jahres" werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Leistungen Götz W. Werner, geschäftsführender Gesellschafter DM-Drogeriemarkt, Reimer Thedens, Chairman/CEO Ogilvy One Worldwide, und Dr. Michael Dornemann, Vorstandsmitglied der Bertelsmann AG, ausgezeichnet. (1997) Was es mit den Bertelsmänner so auf sich hat, können Sie hier nachlesen "Sag mir wer deine Freunde und Kumpane sind und ich sag dir wer du bist", sagt ein schon älteres Sprichwort. Mal ganz abgesehen davon, dass man wohl kaum 2500 Drogerie-finialen über halb Europa aufbaut, ohne dabei über die sprichwörtlichen "Leichen" zu gehen. Wieviele mittelständiger Betriebe dieser Mann um ihr Auskommen gebracht hat, lässt sich wohl nur erahnen. Doch kommen wir zur Sache: Herr Götz W. Werners "Unternimm die Zukunft.?" Die Botschaft dieses Herrn ("Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen",
Verlag Freies Geistesleben, 2006, ISBN-10: 3772517897) ist schlicht und einfach: Passen wir die Gegenwart an die Zukunft der Verkaufserfolge der
Wirtschaft an (S. 10)! Denn das Problem macht nicht nur die Armut aus, sondern vor allem auch die Staatsausgaben.
Erledigen wir also zwei Probleme auf einmal: Die ganzen Umstände mit dem Staatsanteil an den Stücklohnkosten müssen nicht sein!
Sozialabgaben und Einkommenssteueranteil sind überholt; die machen unsere Produkte weltweit zu teuer. Überlassen wir alle Abgaben der
Konsumsteuer im Inland, dann wird der Weltmarkt besser laufen. Schnüren wir das Steuerpaket für den Verbraucher in einem Guss und erledigen wir
dabei die Sozialmisere auch gleich mit! Das Tollste würde sein, dass dann diese hässlichen Borniertheiten, die Unfreiheiten des
Kapitalismus - Arbeitszwang und Hartz IV - endlich wegfallen könnten. Über die Konsumsteuer..!! AHA - Löhne und Gehälter gekürzt werden..!! AHA
Die Herren Götz W. Werner & CO haben zwar die weltweite Krise eigentlich verursacht, indem sie die Einnahmen und Vermögen der Nationalstaaten niedergemacht haben. Aber nachdem die Last der Kapitalbesteuerung und Währungsschranken überwunden war, wissen sie zumindest, was stattdessen mit der neu gewonnen Freiheit anzufangen ist. Um das freie Unternehmertum so richtig zu fördern, muss man es eben auch in den Nationalstaaten freistellen - von den Steuern versteht sich. Steuern auf Einkommen mindern die Lust auf Profit, der einzige "Anreiz" für das Unternehmertum, sich auch richtig anzustrengen. Steuer auf Konsum sind dafür wesentlich "neutraler". Die zahlen die Verbraucher - und das sind viele und die merken nicht viel, zumal sie die Sachen ja auch wirklich brauchen. Denn was heute zählt ist der Verkauf. Und das ist echt neoliberal: Freiheit durch Verkaufserfolg. Mit einer Konsumsteuer, welche wie die Mehrwertsteuer auf die Produkte aufgeschlagen wird und diese ersetzen soll, käme nämlich auch wirklich was rein, und die "Leistung der Unternehmen" wäre nicht mehr durch Abgaben "beengt". Und das wäre von dieser Seite wohl auch das Wichtigste. Denn nur die Unternehmen profitieren wirklich von dieser Steuer: Ihre Einkommen wären "steuerlich neutral", also steuerfrei. Kapitaleinnahmen blieben unangetastet in ihrer Kasse. Die volle Steuerlast hätten alleine die Konsumenten, und das sind eben wieder mal die Leute, die nichts anderes machen können, als für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten. Ganz nebenbei, sozusagen im Kleingedruckten und nur mit der Lupe lesbar meint der vermeintliche Heilsbringer Götz W. Werner dann auch noch: Die feuchtesten Träume der neoliberalen Ausbeuter-Elite hätten sich endlich verwirklicht.
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Ja es gibt sogar einige, wie zb. Andreas Popp und Rico Albrecht von der "Wissensmanufaktur" die den ganzen Zauber sogar umsonst anbieten. In ihrer verkürzt zurecht gelegen Welt soll alles Absolut Abgabe- und Steuerfrei sein, ein Bedingungsloses.? Grundeinkommen für alle, natürlich selbstverständlich. Dummerweise funktioniert dieser Plan nur, nachdem das heutige System zusammen gebrochen ist (so die Wissensmanufaktur) und ausserdem noch 3 weitere Bedingungen erfüllt worden sind.
Mir scheint, dass dieser Plan B doch ziemlich weit weg ist, es jahrzehnte dauern kann bis der "Crash" einsetzt und es ausserdem äusserst fragwürdig scheint, ob dafür überhaupt ein gesellschaftlicher
weltweiter Konsenz geschaffen werden könnte.
Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Plan B eine "Weltregierung" voraussetzt und ohne
jeden Zweifel im Faschismus enden würde, den nur eine diktatorisch - faschistische Weltregierung könnte den Plan B durchsetzen.
Nicht willige Weltregionen und Staaten dürften dann, mit "Humanitären Sozial Bomben"
rechnen und "diszipliniert" werden. Also ganz ähnlich wie beim heutigen "humanitären-Demokratie-Bringer-Bomben" Roulett.
von Roberto Solano
Der Plan B, der von der Wissensmanufaktur erdacht wurde, ist ein Gesellschaftssystem, dass uns in das Zeitalter des Humanismus führen soll. Die Wissensmanufaktur ist ein privates Institut für Wirtschaft und Politik. Auf der Webseite des Instituts kann dieser Plan B in schriftlicher Form heruntergeladen werden. Der folgende Bericht ist auf Grundlage dieser Informationen erstellt worden.
Schauen wir uns den Plan B genauer an, besteht er aus vier Bausteinen, die unter keinen Umständen isoliert betrachtet werden können. Ansonsten funktioniere der Plan nicht. So erklärt uns das Andreas Popp, Sprecher und Koordinator der Wissensmanufaktur. Er vergleicht diese vier Bausteine mit einem Vier-Komponenten-Kleber, der nur dann funktioniert, wenn man alle Komponenten gleichzeitig anwendet. Um den Plan B also zu verstehen, müssen wir uns diese vier Bausteine in ihrer Funktion und ihrem Zusammenhang anschauen.
Fliessendes Geld
Eine staatliche unabhängige Zentralbank soll die Gesellschaft mit Geld versorgen. Dieses Geld soll als gesetzliches Zahlungsmittel, obligatorisch für alle eingeführt werden. Der Staat verlangt für dieses Geld von jedem, der es benutzt, eine Umlaufsicherung, einen prozentualen Mietzins, dessen Höhe der Staat selbst festlegt. Wir können dabei auch von einem Negativzins oder einem staatlichen Schwundgeld sprechen. Der Mietzins (Umlaufsicherung) soll den Staat finanzieren und die Steuergesetzgebung soweit rationalisieren, dass man auf alle anderen Steuern verzichten kann. Um diesem Mietzins für das Geld zu entgehen soll das Geld wie ein schwarzer Peter von Hand zu Hand gegeben werden, um somit gleichmäßiger in der Gesellschaft verteilt zu sein. Sparen soll dadurch unattraktiv und kostenaufwendig werden. Es soll verhindert werden, dass sich zu viel Geld in privater Hand ansammelt und dadurch Macht von Privatleuten ausgeübt werden kann.
Soziales Bodenrecht
Ein staatliches Landmonopol soll die Gesellschaft mit Grund und Boden versorgen. Der Staat verlangt für Landnutzung einen Mietzins (Nutzungsgebühr) in Form von fließendem Geld, dessen Höhe der Staat selbst festlegt. Dieser Mietzins soll an alle anderen Bürger, die kein Land benutzen proportional ausbezahlt werden und somit der Allgemeinheit zugutekommen. Privateigentum an Grund und Boden soll abgeschafft werden. Es soll verhindert werden, dass Menschen aus dem fließenden Geld flüchten, indem sie Grund und Boden kaufen und dadurch die Preise immens ansteigen. Es soll verhindert werden, dass Privatleute zu viel Land besitzen und dadurch Macht und Herrschaft ausüben können.
Bedingungsloses Grundeinkommen
Nach Plan B soll ein bedingungsloses Einkommen in Form von fließendem Geld vom Staat zyklisch an jeden Bürger ausbezahlt werden. Dieses Einkommen soll jedem eine Grundversorgung ermöglichen ohne arbeiten zu müssen. Die Höhe dieser Grundversorgung bestimmt der Staat. Die Bürger sollen etwas von dem Geld zurückbekommen, dass sie in Form von Mietzahlungen für die Nutzung von Geld und die Nutzung von Land bezahlt haben. Es soll gezeigt werden, dass der Staat tugendhaft und moralisch ist, weil er sich um das Wohl seiner Bürger sorgt. Keiner soll in Not leben. Die Menschen sollen frei sein das zu tun was ihnen am besten gefällt. Einkommen soll von Leistung abgekoppelt werden. Arbeitslosigkeit soll dann kein Problem sein.
Freie Presse
Eine staatliche Medienaufsicht soll eingeführt werden. Sie soll eine objektive Berichterstattung und Meinungsvielfalt garantieren. Der Staat führt hierfür eine Quotenregelung anhand eines mathematischen Verteilungsschlüssels an Sendezeiten (Sprechzeiten) ein. Jeder Medienbetreiber ist dazu verpflichtet, sich diesem Verteilungsschlüssel unterzuordnen und seine Ressourcen für andere zur Verfügung zu stellen. Es soll verhindert werden, dass sich das verzinste Geldsystem wieder etabliert. Eine objektive Berichterstattung und Meinungsvielfalt soll vom Staat gesetzlich vorgeschrieben werden. Es soll verhindert werden, dass Privatpersonen zu viel Sendezeiten (Sprechzeiten) für Ihre persönliche Meinung haben und dadurch andere Meinungen nicht gehört werden.
Soweit die Theorie des Plan B. Nun zur Kritik.
Wie hoch die Belastung der Bevölkerung durch die geplanten Mietzahlungen an den Staat tatsächlich sein wird, können wir aus den Unterlagen der Wissensmanufaktur nicht ersehen. Aber wie in jeder monopolistischen Planwirtschaft steckt der Teufel im Detail. Wie viel Umlaufsicherung soll bezahlt werden und in welcher Zeit? Nach welchen Parametern soll wie viel Geld produziert werden? Wenn die Zentralbank unabhängig ist, wie soll sie dann kontrolliert werden? Wer kontrolliert dann die Kontrolleure? Wer kann den Plan B modifizieren, wenn in der Praxis Probleme entstehen oder die gewünschten Veränderungen nicht eintreten? Bleiben alle anderen Gesetze, erhalten? Wer entscheidet über die Höhe des Grundeinkommens und was sind die Eckdaten dafür? Können Bürger den Plan B ablehnen? Wie viel Landmiete soll je Quadratmeter bezahlt werden? Soll der Wert des Bodens nach Schönheit, Vielfalt, Größe oder nach Bodenschätzen beurteilt werden? Was geschieht mit Leuten, die sich weigern Ihr Land abzugeben? Nach welchen Richtlinien wird die Miete festgelegt? Wie kann es zu einer Mieterhöhung kommen und wodurch? Wer berechnet die mathematische Formel der freien Presse, um eine Meinungsvielfalt zu gewährleisten? Was sind die Parameter dieser mathematischen Formel? Wer entscheidet und wie wird entschieden welche Meinung es wert ist, veröffentlicht zu werden ?
Dies ist nur ein Bruchteil der Fragen, die bei der Umsetzung des Plan B auftreten. Es sollen schließlich Lösungen für die gesamte Gesellschaft gefunden werden. Unzählige weitere Fragen ergeben sich, ganz zu schweigen von unvorhergesehenen Wirkungen des Plan B in der Praxis, die jetzt niemand voraussehen kann. Man muss über alles informiert sein und überall eingreifen können, will man diesen Aufgaben gerecht werden. Es ist dann naheliegend, dass die Funktionäre des Staates diese Fragen und tausend weitere spezifische Aufgaben, durch größtenteils willkürliche kurzfristige Entscheidungen, die dann für alle gelten, treffen müssen. Ein gigantischer bürokratischer Staatsapparat muss notwendigerweise, gleichzeitig mit den Aufgaben und Problemen der Realität, anwachsen um das zu verwalten. Um die Informationen zu erhalten, die der Staat für die Umsetzung von Plan B braucht, muss der Staat eine nahezu lückenlose und permanente Kontrolle über alle seine Untertanen haben. Dieses gilt nicht nur für den Plan B sondern auch für jede andere Staatspolitik. Wir sehen das sehr deutlich im demokratischen Parlamentarismus, der permanent Gesetze und Reglementierungen erlässt und bestehendes Recht ständig einseitig verändern muss um sich selbst zu erhalten und um unerwünschte Entwicklungen und Veränderungen zu verhindern. Wir beobachten ein stetiges Anwachsen der Bürokratie, der Kosten und der Ausgaben. Ein verzweifelter Balanceakt permanenter Improvisationen ist an der Tagesordnung, bei denen die Funktionäre des Staates schon längst den Überblick verloren haben und sich von Lobbyisten aus der Wirtschaft beraten lassen, die die Gewalt des Staates nutzen um sich Monopole und Privilegien zu schaffen. So taumeln wir von einem Symptom zum nächsten und von einer Vorschrift zur nächsten. Wir sehen das besonders anschaulich in der EU mit tausenden neuer Vorschriften und Bestimmungen, die jedes Jahr herauskommen und neue Probleme schaffen. Die EU-Bürokratie wächst rasant und durchdringt nahezu das Leben jeden Bürgers. Ob Glühbirnenverbot oder Karamellbonbonverpackung: nichts erscheint absurd genug um nicht reguliert zu werden. Ein weiteres sehr gutes Beispiel wie sich aus einem Plan eine Kettenreaktion entwickelt, sehen wir anhand der US-Regierung. Diese hatte lediglich ein Gewaltmonopol, um die Gesellschaft mit Recht und Sicherheit zu versorgen, weil man annahm, der Markt, also die Menschen in ihrer freien Kommunikation, seien nicht dazu in der Lage. Doch was ist daraus geworden? Sehen wir uns die Wirklichkeit an, so müssen wir feststellen, dass aus dem Gewaltmonopol eines kleinen und schlanken Staates, der nur für Sicherheit und Recht sorgen sollte, das größte und teuerste Gewaltmonopol aller Zeiten geworden ist, dass das Schicksal nahezu jeden Erdenbürgers beeinflusst und sich in sein Privatleben einmischt. Ein geschichtliches Beispiel, aus dem man lernen sollte.
Und der Plan B will nicht nur das Gewaltmonopol, sondern fordert auch noch das Geldmonopol, das Landmonopol, das Grundversorgungsmonopol und das Medienmonopol. Man maßt sich an zu wissen, was für jeden einzelnen Menschen gut ist und was jeder benötigt um glücklich zu sein. Solch ein System kann nur in einer totalitären Bürokratie enden, die nach und nach das gesellschaftliche Leben vereinnahmt und die Menschen noch unmündiger macht, als sie heute schon sind. Auf den Plan B wartet schon unweigerlich ein Plan C.
Grundsätzlich kann man festhalten, dass im Plan B neue staatliche Monopole eingeführt und bestehende Monopole ausgebaut werden sollen. Als Begründung wird angeführt, man wolle private Monopole verhindern. Dabei muss man sich aber bewusst sein, dass die Wirkung von privaten und staatlichen Monopolen die gleiche ist.
Alle Monopole, egal ob staatlich oder privat, haben die Tendenz, die Qualität ihrer Produkte immer weiter zu senken und gleichzeitig die Preise immer weiter zu erhöhen, denn sie haben keine Konkurrenz zu befürchten. Nach Einführung des Plan B werden, so schätze ich, die Umlaufgebühren ansteigen und gleichzeitig wird die Kaufkraft des fließenden Geldes sinken. Genauso lässt sich vorhersehen, dass die Grundmieten für Landnutzung immer höher werden und die Qualität des Landes stetig abnehmen wird. Auch kann man erwarten, dass, wenn jeder bedingungslos eine Summe an Geld bekommt, schon nach kurzer Zeit die Preise steigen werden. Dies wird bewirken, dass das bedingungslose Grundeinkommen steigen oder das Maß der Grundbedürfnisse gesenkt werden muss. Eine Meinungsvielfalt in der Presselandschaft, die durch ein mathematisches Modell gesetzlich erzwungen werden soll, wird schließlich zu einer kompletten Gleichschaltung der Presse führen, denn wenn jeder nach diesem mathematischen Verteilungsschlüssel publizieren muss, dann ist die logische Konsequenz, gerade keine freie Presse, sondern das Gegenteil.
Der Staat entstellt mit seinem Gewaltmonopol, durch Reglementierungen, Gesetze, Patente und Lizenzen den Markt derart, dass ein Monopol die Qualität seiner Produkte senken und gleichzeitig die Preise anheben kann, ohne Bankrott zu gehen. Staatliche Reglementierungen verhindern, dass ein echter Wettbewerb stattfinden kann. Ist der Markt aber frei und offen für jeden, kann sofort ein konkurrierender Produzent oder Dienstleister ähnliche Produkte zu besseren Konditionen anbieten. Auf einem freien Markt ist eine Monopolbildung wesentlich unwahrscheinlicher als auf einem regulierten Markt.
Das fließende Geld wäre ein Stressfaktor in der Gesellschaft. Jeder würde noch mehr als heute damit beschäftigt sein, die Menge seines Geldes zu optimieren und sein gesamtes Geld mit maximalem Gewinn zu investieren oder zu verleihen, um der Umlaufsicherung zu entgehen. Ein Zustand der nicht lange stabil sein wird, weil man über kurz oder lang knappe Ressourcen kaufen und lagern wird um etwas zur Ruhe zu kommen. Damit wird es zu Preiserhöhung der knappen Ressourcen kommen, die nur dadurch abgewendet werden kann, dass der Staat weitere Komponenten zum Plan B einführt, oder aus dem Plan B ein Plan C wird , der neben dem sozialen Bodenrecht zum Beispiel das soziale Metallrecht, das soziale Wasserrecht, das soziale Energierecht oder am Ende gar das soziale Warenrecht einführt. Wenn man Grund und Boden nicht kaufen kann, wird der Bürger andere werthaltige und knappe Güter kaufen um dem Stress des fließenden Geldes zu entgehen, bei dem man ständig beschäftigt ist den Wert zu erhalten.
Wenn wir uns das so anschauen, können wir sagen, dass dieser Plan B eine Konsequenz von Plan A ist, denn hier wird nichts neues eingeführt, sondern das Alte nur aufpoliert und verstärkt. Wir haben heute schon einen extrem limitierten Markt, der entweder nur einer kleinen Minderheit vorenthalten ist oder nur bei vereinzelten unwichtigen Produkten mehr oder weniger zugelassen wird. Wir leben in einer durchorganisierten, planwirtschaftlichen und extrem regulierten Wirtschaft, die wir durchaus als Sozialismus bezeichnen können. Dieses künstliche und auf Zwang und Gewalt basierende Gesellschaftssystem hindert und erschwert dem weitaus überwiegenden Teil der Menschen selbst Waren und Dienstleistungen auf dem Markt frei anzubieten und sich dadurch auf natürliche Weise mit der Gesellschaft in Symbiose zu verbinden.
Trotzdem bezeichnen viele unser heutiges Gesellschaftssystem irrtümlicherweise als freie Marktwirtschaft. Mir erscheint es, dass die überwiegende Mehrzahl der Politiker und auch die Akademiker der Wissensmanufaktur keinen freien Markt wollen, also keine freie Kommunikation der Menschen, sondern sie wollen die Kommunikation einschränken und umverteilen, nach ihren Vorstellungen manipulieren und regulieren. Tauchen dann gesellschaftliche Probleme als Reaktion auf diese Politik auf, wie Inflation, Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Umweltverschmutzung, Verarmung, Kriege und Kriminalität, machen Sie den freien Markt für alle Verwerfungen verantwortlich, obwohl ein freier Markt eigentlich noch nie richtig existiert hat.
Ich würde mich nicht wundern, wenn Politiker diesen Plan B aufgreifen um damit den Plan A zu retten. Mir scheint als würden wir die Geschichte wiederholen und vielleicht erst beim Scheitern des Plan Z lernen, dass nur dort wo man die Menschen auf einem freien Markt und ohne Zwang kommunizieren lässt, schrittweise eine nachhaltige gesamtgesellschaftliche Verbesserung der Lebensumstände auf natürliche und symbiotische Art und Weise erfolgt und überhaupt kein Plan erforderlich ist.
Die ausführlichen Analysen sind als Videos auf Youtube verfügbar.
Links
Wie auch immer, dass es sich bei Andreas Popp um einen weiteren Multi-Millionär handelt, der sein Geld als Anlage-Berater und seiner Edelmetall-Investmentfonts-Firma der Popp AG "verdiente.?" erstaunt nicht weiter. 2010 hat Popp den operativen Teil der Firma verkauft und sich auf eine Insel bei Kanada abgesetzt. Man hat doch stark den Eindruck, dass es sich bei Popp um einen Narzisten handelt, der wuchtig mit populistischem Getöse um sich schlägt, jedoch mit der fast hundert prozentigen Sicherheit, dass seine Utopie sich niemals verwirklichen wird. Zum Glück, den ein weiterer glaubens ähnlicher Faschismus und sogar global, ist ja auch nicht gerade das was die Menschheit braucht.
Meiner Meinung nach, sollte sich jederman/frau genau überlegen ob er/sie sich für das "Bedingungslose.? Grundeinkommen" einsetzen möchte. Man
sollte in diesen schwierigen Zeiten, besonders aufpassen dass man nicht vom Regen in die Traufe gerät.
Bedenken Sie, wenn (fast) alle bisherigen Transferleistungen in einem Grundeinkommen aufgehen, hätten die Ultraliberalen nicht nur ihr Ziel
erreicht, das traditionsreiche Sozialversicherungssystem zu zerstören, sondern könnten den Systemwechsel noch dazu als Wohltat für
die Bedürftigen hinstellen. Das über eine drastisch erhöhte Mehrwertsteuer finanzierte Grundeinkommen dient somit als Hebel, um die Lohn-
und Einkommen- wie auch die Unternehmenssteuern schrittweise abzuschaffen.
Fallen Sie nicht in die schön geschwätzenden und umsichtig getarnten Fallen der neoliberalen Ausbeuter-cliquen
Fürs erste, gibt es auch andere Lösungsmöglichkeiten, danach werden wir sehen:
Dies sind nur einige Beispiele, was man tun könnte. Was man meiner Meinung nach tun sollte.!
Weiterführende Links:
Plan B oder bedingungslose Grundeinkommen oder wie auch immer sind noch nicht mal richtig durchdacht und trotzdem gibt es "Gutmenschen" und interessierte Gruppen
die diese komplete und radikale Veränderung, genauer Abschaffung
unserer Sozialsysteme, durch zu setzen gedenken. Jedoch können die Befürworter nicht einmal auf die einfachsten Fragen befriedigende
Antworten gegeben. Eine der wichtigsten und elementarsten Fragen ist die Migration. Wer bekommt eigentlich ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
Alle - heisst es in Diskussionen lapidar, um dann - wenn es um Realisierbarkeit geht, mehr oder weniger starke Ausgrenzungen zu erleben. Bei
Sichtung von Papieren und Webseiten zum BGE scheint die Frage ebenfalls zunächst ganz einfach gelöst: für alle "Individuen", für alle
"Gesellschaftsmitglieder"... konkreter wird es meist nicht. Hier der Link auf die Staatsbürgerschaft - womit die Ausschlusskriterien klar gezogen
wären. Dort der - meist abstrakte - Hinweis auf die Internationalität der Forderung, was auch immer diese in einer hochmobilen globalisierten
Welt bedeuten soll. Die Frage der Migration taucht so gut wie gar nicht auf.
Wie auch immer, einen hervorragenden Artikel, der dieses Problem beleuchtet finden Sie hier: Die Grenzen auf! Migration und Existenzgeld
Wer Lust hat, mal in eine Diskussion mit BGE Befürwortern hineinzusehen, die ich bei der gewesenen The Intelligence diesbezüglich hatte braucht nur zu klicken: auf/zuklappen.
So oder ähnlich laufen solche Diskussionen immer. Diesen Leuten scheint die reale Natur des Menschen nicht bewusst zu sein. Und wenn, spielt auch keine
Rolle, mit einer heftigen Psychogehirnwäsche kriegt man dies schon hin. Beleidigt wird man dazu auch ganz schnell, man wird von diesen Realitärsfremden
als Systemsklave, Schlafschaf, Zinssklave, Hamsterradläufer, Troll oder ganz einfach als Idiot bezeichnet. Beschimpfungen wie die nachfolgende, sind keine Seltenheit:
elender erbärmlicher dummschwaller ,troll dich endlich.wieviel zeit verschwendung für so einen erbärmlichen schwachsinn -aber die zeit wird sicher gut
bezahlt im gegensatz zu den ehrlichen und anständigen schreibern hier.
und
der einzige,der hier wirklich einen total hirnverschissenen und ignoranten blödsinn verzapft,das sind doch wohl einzig und allein sie
,herr huppituppi,und ehrlich gesagt glaube ich auch,daß sie ein bezahlter troll sind -was gibt man ihnen denn so für den blödsinn,den sie hier
verzapfen.werden sie vom zins befreit dafür ? das allerdings wäre ein beträchtlicher anreiz.
ich denke mal ,jeder ,der einen einigermassen funktionierenden hausverstand hat und steuerboykott.org gelesen hat,kann ihre beiträge nur noch
als bewusste provokation oder die beleidigung von mittlerer intelligenz betrachten.und jetzt trollen sie sich gefälligst
woanders hin,sie hirni.
Die Systemveränderer sind ganz schön am werkeln. Die Gesellschaftszerstörer des "social engineering" leisten im negativen Sinne hervorragende Arbeit.
Machen Sie nicht die Faust in der Tasche, Genug jetzt mit Blödsinn. Manifestieren Sie sich. Wir haben schon genug damit zu tun, die schon angerichteten Zerstörrungen durch das Sozialingineering, zu beheben und die gesellschaftlichen Systeme wieder zurück zu bauen.
Die politischen Menschenrechten betonen - sowohl die Freiheit und Selbstverantwortlichkeit der
Person als auch die gleiche Würde aller Menschen. Wir laufen dabei zushend in einen Zustand wo der innere Zusammenhang zwischen persönlicher Leistung und sozialer Effizienz der Sozialen Marktwirtschaft in Vergessenheit gerät. Es verbreitete sich allmählich eine "Vollkasko-Mentalität", die eine "Rundum-Versorgung" in allen Lebenslagen für selbstverständlich hält. Diese politische Praxis des Sozialstaats gefährdet damit sozialethische Grundlagen (Freiheit, Selbstverantwortung und Demokratie) und die Funktionsfähigkeit der marktwirtschaftlichen Ordnung. Bedenken Sie,niemand wird ausgehalten (im Grunde wie eine Kurtisane / Mätresse) durch eine lebenslange Staatsrente ohne dafür einen hohen Preis zu bezahlen. Meisstens ist der zu bezahlende Preis die persönliche Freiheit und Selbstbestimmung. Wer das Prinzip von Leistung und Gegenleistung ablehnt - wie die Vertreter des bedingungslosen Grundeinkommens, der lehnt damit auch unsere freiheitliche bürgerliche Rechtsordnung ab. Die einzige Alternative zu der freiheitlichen bürgerlichen Rechtsordnung ist jedoch eine autoritäre feudalistische Rechtsordnung. Denn entweder treffen die Bürger die wirtschaftlichen Entscheidungen selbst. Oder eben ein Zentral-Kommittee bzw. eine EU-Kommission. Einen "Dritten Weg" gibt es leider nicht! Man kriegt dann als Ersatz die Mehrzahl von Freiheit Freiheiten Es gibt nur eine legitime Einschränkung der persönlichen Freiheit, und diese ist dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt, Diese Einschränkung erfolgt aus Respekt, nicht aus Zwang. Werden hingegen Freiheiten gewährt, dann heisst das, dass die Freiheit beschränkt wird. Ein bisschen frei ist jedoch wie ein bisschen schwanger: man ist es entweder ganz oder gar nicht.
Schon ein Märchen des italienischen Autors Carlo Collodi, aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts Abenteuer des Pinocchio warnt die Menschen vor dem Sirenengesang, die ein Schlaraffenland versprechen. Pinocchio konnte den "süssen.?" Versprechungen nicht wiederstehen und wurde zum Esel. |
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Gründe / Argumente statt Gruppendynamik
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Spannende Zeiten, wir erleben gerade die Geburtsstunde
Ein scharf beobachteter, schlüssig gefolgerter und ansprechend in einem Gleichniss dargestellter Artikel.....
von Analitik
13.10.2016
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Erhaltung der Überlegenheit Zur Verteidigungsstrategie der nächsten US-Regierung
Foreign Affairs, das führende aussenpolitische Magazin der USA, lässt jetzt schon über die "Verteidigungspolitik" der nächsten US-Regierung nachdenken.
Von Mac Thornberry und
Andrew F. II Krepinevich
Foreign Affairs, September/Oktober 2016
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Bananenrepublik oder Opfer der global-monopolistischen US-Hegemonie
Eine Analyse
von dragaoNordestino
10.09.2016
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ist kein
Spargeldsystem
und auch kein
Spekulationsgeldsystem
Was ist dran an der Zinskritik und was eigentlich ist der ausschlaggebende Systemfehler, welcher unser Kreditgeldsystem an den Anschlag bringt.
von dragaoNordestino
01.09.2016
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Eine kritische Betrachtung
Juhu wir wollen Vollgeld...Vollgeld löst fast alle unsere Problem...
so und mit vielen weiteren Versprechungen, wird die Idee des Vollgeldes unter die Leute gebracht, nur...
stimmt dies alles auch.?
von dragaoNordestino
17.02.2016
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Im letzten Jahrzehnt ist mehr und mehr offensichtlich geworden, dass wir in den USA heute so etwas wie "zwei Regierungen" haben.
Die eine, die den Menschen vertraut ist, die mehr oder weniger offen betrieben wird...... die andere eine parallele geheime Regierung,
deren Teile sich in weniger als einem Jahrzehnt in ein eigenes riesiges, weitläufiges Universum aufgebläht haben....
dieser Artikel versucht etwas Licht in dieses unangenehme Phänomen zu bringen....
von dragaoNordestino
13.10.2014
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Wo kommt den der ganze radikal islamische Wahnsinn her.? Dieser fiel ja nicht einfach vom Himmel....oder etwa doch.?
Die Antwort ist ein glasklares "NEIN"
Der radikale Islamismus wurde von
interessierten Kreisen, in den 1980er Jahren aus geopolitischen Macht- und EnergieGier Spielen erfunden und bis heute ausgebaut. Er ist ein Werkzeug in
den Händen einer völlig dekadenten und korrupten Politdarsteller Szene des anglo-amerikanischen
Imperiums.
Von dragaoNordestino
9. September 2014
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Ist anzunehmen dass Russland im Bezug auf den, in der Ostukraine aufmarschierenden Faschisten-Mob aus Kiew, etwas völlig unlogisches und unmenschliches tun würde....nämlich NICHTS.? Wohl kaum..... Russland wird reagieren, reagieren müssen....auch wenn dies Krieg gegen den Westen bedeutet.
Von dragaoNordestino
11. April 2014
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im Kreml vor Abgeordneten der Staatsduma, vor Mitgliedern des Föderationsrats, Gouverneuren des Landes und Vertretern der Zivilgesellschaft bezüglich der Bitte der Republik Krim und der Stadt Sewastopol um Aufnahme in den Bestand der Russischen Föderation
20. März 2014
Ein muss für jeden der verstehen möchte was da eigentlich abgeht. Ausserordentlich erhellend.
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16. März 2014
Die russische Überraschung, für einen an Naivität, kaum mehr zu überbietenden Westen
HA-HA-HA-HA-HA
Putin öffnet die letzte Babuschka
was kommt zum Vorschein, Arseni Yatsenyuk und der westliche Zahltag.
Man könnte sich krumm lachen, wenn es nicht so ernst wäre.
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Autor: dragaoNordestino
5. März 2014
Was wird die russische Föderation nun tun.? Stehen wir am Anfang des Countdowns zum 3. Weltkrieg
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von Konstantin Wecker
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Prinz Chaos II.
25.11.2013
Ein packendes und aufklärendes Manifest. Ein Glücksfall für die Gesellschaft der "Ahnungslosen.?", dass es noch solche
politisch-engagierten Künstler gibt.
Aufruf zur Revolte ist ein, die reale Wirklichkeit beschreibendes Manifest, ohne klugscheisserischen Zeigefinger. Wohl aber
mit vielen klugen Fragen und einem Finger auf etliche völlig dekadenter Realitäten, unserer in grenzenlose Perversion, abgleitenden Gesellschaft.
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von dragaoNordestino
18.11.2013
Bei der Diskussion um Buchgeld und dessen Schöpfung gibt es so manches zu debattieren, zu Recht wie mir scheint. Jedoch sollte man sich dabei nicht, auf polemisch aufgeblasenes Glatteis begeben....vor allem dann nicht, wenn man dazu beitragen möchte, das sich etwas bewegt in der Sache.
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von dragaoNordestino
1.11.2013
Wie Deutschland die europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) gegen die Wand fährt und damit systematisch zerstört
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von dragaoNordestino
17.09.2013
Viele Amerikaner und Menschen aller Herren Länder haben die Lügen, die Dauerintrigen,
politischen Winkelzüge, die erstunkenen und erlogenen "Beweise" zur Legitimierung von Kriegsverbrechen und Massenmord, die Endlospropaganda, die mit
krimineller Energie stets neu aufgeladene, unermüdliche Kriegshetze gründlich satt.
Kein Selbstdenkender Mensch kann angesichts der geistlosen Kriegstrommelei, der
die zivilisatorischen Werte, auf die man sich doch so viel einbildet, geradezu ad absurdum führt, gutheissen.
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von Imad Fawzi Shueibi
28.08.2013
Der mediale- und militärische Angriff gegen Syrien betrifft direkt den Welt-Wettbewerb für Energie, erklärt Professor Imad Shueibi in einem meisterhaften Artikel, den ich weiter verbreiten möchte.
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von Michael Lobe
17.08.2013
Eine erhellende
Analyse, die aus inneramerikanischer und europäischer Perspektive die
USA mit dem alten Rom vergleicht
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von Roland Hoffmann
6. August 2013
Eine detailierte Analyse der geopolitischen Gegenwart und eine Studie über den Versuch der USA, die Monopolare Weltordnung durch Kriege zu erhalten...ja weiter aus zu bauen.
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Von Chris Hedges
28. Juli 2013
Eine hervorrragende Gegenüberstellung von Prognose, Analyse und Ist-Zustand.
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von Stephen Lendman
Global Research,
30. Juni 2013
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Doppelmoral
oder
Schwerstverbrechen.....
die westliche Wertegemeinschaft am Anschlag
von dragaoNordestino
13. Juni 2013
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Globalisierung
von Pierre Hillard
31. Mai 2013
Die Europäische Union nur eine Komponente eines umfassenden Programms, das zur Entstehung von Kontinentalblöcken mit jeweils seiner Währung, seiner Staatsbürgerschaft, seinem gemeinsamen Parlament usw. führt. Alle diese Blöcke zusammen sollen eine globale Gouvernanz darstellen.
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von Hans-Peter Studer
(11. Mai 2013)
Allzu starr sind die eingeimpften Denkkonstrukte. Für wirkliche Veränderungen braucht es jedoch zuallererst ein breit getragenes, die Veränderung beförderndes Bewusstsein als Grundlage!
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von Susanne Kablitz
(27.04.2013)
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Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen
das ist der Störsender.
wird laufend weitergeführt
(03.April 2013)
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aus der Sicht Russlands
von Fjodor Lukjanow
Chefredakteur der Zeitschrift "Russia in Global Affairs".
30. März 2013
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Sind unsere westlichen Demokratien in Wahrheit gut getarnte, von Sozio- und Psychopathen übernommene Pathokratien.?
(24. März 2013)
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Marktwirtschaft ohne Kapitalismus und Sozialismus ohne Planwirtschaft
Gespräch mit Sahra Wagenknecht
(21.03.2013)
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Werden die etablierten Volkszertretter das Volk zu respektieren lernen, oder müssen diese erst völlig abgeschafft werden.?
(10.03.2013)
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Interview mit
Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider.
22. Februar 2013
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von Yavuz Özoguz
(21. Februar 2013)
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Was wir brauchen, ist eine andere Sozialpolitik
(19.Februar 2013)
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